Peter Tschaikowsky
Romeo und Julia
Francesca da Rimini, op. 32
Voyevoda, op. 78
Der Sturm, op. 18
Russisches Nationalorchester
Mikhail Pletnev
(AD: 1994)
Grüße
Garaguly
Russisches Nationalorchester
Mikhail Pletnev
(AD: 1994)
Ravel zur guten Nacht: deine feine Gesamteinspielung von Abdel Raman El Bacha:
Liebe Grüße vom Thomas
Gerasde höre ich -völlig rückwärtsgewandt - Walter Gieseking. Btahms spielt er, die Stücke op. 76 und die Fantasien op. 116.
Liebe Grüße vom Thomas
Mahlzeit allerseits. Was ich letzte Woche begann, bringe ich nun zu Ende :
Johannes Brahms, Streichquartett Nr 3
Robert Schumann, Streichquartett Nr 3
Melos Quartett
Der Argentinier Luis Gianneo (1867-1968) war mir gänzlich unbekannt. Letzthin hörte ich ein Klavier-Stück im Radio und war daran interessiert mehr Musik dieses Komponisten zu hören. Beim Label Marco Polo sind drei CDs mit Klavierwerken erschienen.
Klaviersonaten Nr. 2 & 3; 6 Bagatellen; Suite; Sonatine; Improvisation
3 Préludes; Tarantella; Slow Waltz; Klaviersonate Nr. 1; My Little Girl; 4 Kompositionen; Händel-Variationen; Album Intimo
Bailecito; Music for Children; 2 Etüden; 5 kleine Stücke; In the Altiplano; 7 Stücke für Kinder; 2 argentinische Tänze; Christmas Carol; The little road to Bethlehem
Fünf Pianisten und Pianistinnen sind zu hören, meist mit argentinischen Wurzeln: Dora De Marinis, Alejandro Cremaschi, Elena Dabul, Pervez Mody, Fernando Viani, Klavier
Wie lässt sich Luis Gianneos Musik beschreiben? Man findet Einflüsse der europäischen Romantik sowie des Impressionismus. Gianneo verwendet Themen argentinischer Volksmusik und wendet sich dem Neoklassizismus zu. In den letzten 14 Jahren vor seinem Tod komponierte Gianneo strikt nach den Prinzipien der Dodekaphonie.
Für mich ist der Argentinier eine spannende Künstlerpersönlichkeit. Die Beschäftigung mit seiner Klaviermusik lohnt sich.
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Eben endete:
Jean Rigby, Mark Tucker, Yvonne Kenny,
Claire Rutter, Roderick Williams
Joyful Company of Singers
City of London Sinfonia
Richard Hickox
(AD: September 2003)
Grüße
Garaguly
Ich fahre nun fort mit tonsprachlich Vertrauterem, doch die Komposition selbst hörte ich in meinem Leben noch nicht zu oft.
Johan Botha, Tenor
Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Radio-Sinfonieorchester Wien
Bertrand de Billy
(AD: 2007)
Guten Abend zusammen:)
Hier laufen zur Zeit "Boccherinis Cello Concertos"
Kammermusik zum Abschluss:
Taneyev, Sergey Ivanovich (1856-1915)
Piano Quintet G Minor Op 30
Quintet Of The Moscow Conservatory
Soeben verklang:
guten Vormittag allerseits. Gestern bin ich bei diesem Werk eingeschlafen, was allerdings nichts über die Qualität der Musik aussagt (mehr über den Fettgehalt meines Mittagessens) :
Robert Schumann, Streichquartett Nr 3
Philharmonia Quartett Berlin
und weil der Komponist heute Geburtstag hat (seinen 218., wenn ich richtig gerechnet habe) :
Franz Berwald, Streichquartette Nr 2 & 3
Yggdrasil Quartet
Johanna Stojkovic, Miriam Sharoni, Veronika Winter, Jale Papila, Jan Kobow, Michael Connaire, Ralf Grobe, Andreas Pruys, Cord Garben, Klaus Sticken, Alsfelder Vokalensemble
Der von Johanna Steiner verfasste Booklet-Text ist vorbildlich, wie man es sich vom Label cpo gewohnt ist. Man wird über die musikgeschichtliche Bedeutung dieser Sammlung umfassend informiert. Gegenwärtig ist die Box preislich günstig zu erwerben.
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Annerose Schmidt spielt das Kalvierkonzert f-moll von Frederic Chopin, Kurt Masur leitet das Leipziger Gewandthausorchester:
Liebe Grüße vom Thomas
Harnoncourt und den Concentus mit den letzten drei Mozart-Sinfonien.
Einen Mitschnitt, nicht die CD- und habe mir mühsam verkniffen, in den Dirigenten- Threads Alfreds etwas dazu zu schreiben.
Ist das erste Mal, dass Harnoncourt mit Mozart mich überzeugt, auch wenn vieles offen bleibt.
Auch jetzt haben nicht alle Stimmen Gleichberechtigung, was mich besonders bitter stimmt im Finale der 41.
"Alte Garde" wie Szell ist da kompromisslos und also gar nicht alt.
Bei Szell werden alle Stimmen geführt, hörbar gemacht- ist das die Werktreue, die so oft diskutiert wird?
Wie auch immer, spannend ist Harnoncourt, vom Sessel aber reißt mich dennoch Szell.
Rhythmisch präzise und sowohl mein Kopf hat zu tun als auch meine Seele, dem zu folgen, was ich höre.
Ich möchte es nunmal ganz und gänzlich und ganzheitlich.
Herzliche Grüße,
Mike
Krakamp: Fantasie über Verdis La Traviata
F.& K. Doppler: Rigoletto-Fantasie op. 38 für 2 Flöten & Orchester*
Braunstein: Fantasie über die Arie des Lenski aus Tschaikowskys Eugen Onegin
Taffanel: Fantasie über Webers Freischütz
Gluck: Menuett & Reigen seliger Geister aus Orpheus & Eurydike
Fobbes: Fantasie über Mozarts Zauberflöte
Bizet: Entr'acte aus Carmen
Borne: Fantaisie brillante über Bizets Carmen
Juilette Hurel ist seine Duett-Partnerin*, Rotterdam Philharmonic Orchestra, Yannick Nezet-Séguin
Heute nachmittag:
Dvorák, Antonín (1841-1904)
Cellokonzert B Minor op 104
Park Avenue Chamber Symphony,
David Bernard
Carter Brey, Cello
Also, wenn man mich fragt … nichts Herausragendes … … Mitschnitt mit mehreren Hustern …
Guten Abend zusammen:)
Heute höre ich - mit Begeisterung - zum 2. Male Sir Donald Toveys Cellokonzert op 40, welches eher im 19. als im 20 Jahrhundert daheim ist. Mir ist eigentlich unverständlich, warum dieses klangschöne Werk nicht bekannter ist. Es ist ein Segen, daß es das englische Label TOCCATA gibt, welches mehr als die Hälfte alle am Markt befindlichen CD mit Werken von Tovey produziert hat. Man bedenke, diese Erstaufnahme innerhalb der Stereo-Ära (oder wie anders soll ich "FIRST MODERN RECORDING" deuten ?) existiert erst seit 2007 !!!
Und wie klingt das nun, lieber Alfred? Sei so lieb und schicke noch ein paar Eindrücke hinterher. Wie soll man eine Vorstellung von den Stück bekommen?
Herzlich grüßt Rheingold