Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2015)

Neu erstanden und gleich gehört:

Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 14 op. 135
Gal James, Sopran
Alexander Vinogradov, Bass
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
Dirigent: Vasily Petrenko

Keine leichte Kost. Eigentlich ein Liederzyklus, neben den Gesangssolisten schreibt der Komponist ein Kammerorchester mit 19 Streichern vor, dazu noch etwa 4 Schlagzeuger, die aber alle viel zu tun haben. Weil ich das Stück noch nicht kannte, werde es mir bei Gelegenheit noch einmal zum besseren Verstehen anhören.

Selten genug bei mir, hörte ich gerade diese beiden Sonaten. Warum gerade die und in dieser Kombination? Ganz einfach: Weil sie auf CD 1 der gezeigten Box hintereinander gepackt sind.

Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 5 c-Moll, op. 10 Nr. 1
Klaviersonate Nr. 24 Fis-Dur, op. 78

Claudio Arrau, Klavier
(AD: 1964 & 1965)

Grüße
Garaguly

Und zumindest Nr. 5 höre ich gleich nochmal in anderer Interpretation:

Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 5 c-Moll, op. 10 Nr. 1

Emil Gilels, Klavier
(AD: Juni 1985)

Grüße
Garaguly

Nun werde ich dieses Groß-Werk hören:

Sir Edward Elgar
Symphonie Nr. 2 Es-Dur, op. 63

Sydney Symphony
Vladimir Ashkenazy
(AD: 7. - 8. November 2008)

Grüße
Garaguly

Im Anschluss an den Elgar hielt ich es für angemessen, diesen Silberling rotieren zu lassen - und er passte gut!!

Johannes Brahms / Arnold Schönberg
Klavierquartett g-Moll, op. 25 (Orchesterversion)

Johannes Brahms / Luciano Berio
Sonate für Klarinette und Klavier, op. 120 Nr. 1
(Version für Solo-Klarinette und Orchester)

Karl-Heinz Steffens, Klarinette
Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz
Daniel Raiskin
(AD: 2006 & 2007)

Grüße
Garaguly

Musikalischer Tagesabschluss mitten in der Nacht mit:

Louis Spohr
Streichsextett C-Dur, op. 140

camerata freden
(AD: 2008)

Grüße
Garaguly

Bei mir nun hieraus die erste CD :

Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)

Preussische Sonaten Wq 48

Eingespielt von Ana Maria Markovina

Gruss
Holger

Nach langer Zeit gibt es wieder einen Tenor, der das französische "héroique"-Repertoire singen kann: Bryan Hymel.

Und gleich: Krassimira Stoianova mit ihrem sehr überzeugenden Recital I Palpiti D'Amor.

guten Morgen allerseits. Schön ausgeschlafen und lecker gefrühstückt, höre ich jetzt

Dmitri Schostakowitsch
Streichquartette Nr 7 & 8

Borodin Quartet

Holger hat mich dazu inspiriert, auch mal wieder einen Griff in Frau Markovinas CPE-Box zu tun:

Carl Philipp Emanuel Bach
Sechs leichte Clavier-Sonaten, Wq. 53 Nr. 1 - 6 (1762 - 1764)

Ana-Marija Markovina, Klavier
(AD: 2013)

Grüße
Garaguly

gemächlich geht es bei mir weiter :

Anton Bruckner
Symphonie Nr 7 E-dur

Münchner Philharmoniker
Sergiu Celibidache

Noch mehr Klavieristisches, ein knapp halbstündiges Werk:

Robert Schumann
Humoreske B-Dur, op. 20

Hisako Kawamura, Klavier
(AD: 23. - 25. Mai 2011)

Grüße
Garaguly

Der Sonntag begann beschaulich mit einigen Stücken aus dem zweiten Buch der Pieces de Viole von Marin Marais. Es spielen Jordi Savall et al.

Aus britischer Kammer:

York Bowen (1884 - 1961)
Violinsonate e-Moll

Chloe Hanslip, Violine
Danny Driver, Klavier
(AD: 29. März - 2. April 2012)

Grüße
Garaguly

Nach dem Gruppensieg unserer Handball-Mädchen, sie sind mit einem Bein in der Bundesliga, höre ich die Sinfonie Nr. 9 mit der "Ode an die Freude":

Gerade gehört:

David Popper (1843 - 1913)
Cellokonzert e-Moll, op. 24
"Im Walde", Suite für Cello & Orchester, op. 50
Ungarische Rhapsodie für Cello & Orchester, op. 68
+ Tarantelle, Elfentanz & Papillon

Antonio Meneses, Cello
Basler Sinfonie-Orchester
Ronald Zollmann
(AD: September - November 1994)

Interpreten gut - Werke oberflächlich nett - Klangbild topfig, tja.

Grüße
Garaguly

Weiter geht's mit ähnlich Tiefgründigem, hier aber klangtechnisch besser eingefangen - und das macht ja schon was aus

Saverio Mercadante (1795 - 1870)
Flötenkonzert Nr. 2 e-Moll, op. 57
Flötenkonzert Nr. 4 G-Dur
Flötenkonzert Nr. 1 E-Dur, op. 49

Patrick Gallois, Flöte & Ltg.
Sinfonia Finlandia Jyväskylä
(AD: 18. - 22. Dezember 2011)

Grüße
Garaguly

In die Nacht hinein höre ich dies:

Sergei Lyapunoff (1859 - 1924)
Klaviermusik

Florian Noack, Klavier
(AD: 3. - 6. September 2012)

Grüße
Garaguly

Es "strausst" recht mächtig hier:

Richard Strauss
Don Quixotte, op. 35
Don Juan, op. 20
Macbeth, op. 23

Emanuel Brabec, Solo-Cello (op. 35)
Wiener Philharmoniker
Lorin Maazel
(AD: Mai 1964 Don Juan; März 1968 Don Quixotte; Februar 1983 Macbeth)

Grüße
Garaguly

Gerade CD 1 aus diesem Doppelalbum:

Peter Tschaikowsky
Romeo und Julia, Fantasieouvertüre
Streicherserenade C-Dur, op. 48

Philadelphia Orchestra
Christoph Eschenbach
(AD: 2007/08)

Grüße
Garaguly

guten Nachmittag allerseits. Ich beginne heute mit

Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr 8 c-moll op 110

Sorrel Quartet

jetzt höre ich

Serge Prokofiev
Klavierkonzerte Nr 2 & 5

Yefim Bronfman, Klavier
Israel Philharmonic Orchestra
Zubin Mehta

und wenn ich heute schon mit den Russen unterwegs bin :

Alexander Glasunow
Symphonie Nr 4 Es-dur op 48

BBC National Orchestra of Wales
Tadaaki Otaka

Vom Meister:

Johann Sebastian Bach
Geistliche Arien

David Daniels, Counter-Tenor
The English Concert
Harry Bickett
(AD: 2008)

Grüße
Garaguly

und jetzt ist mir noch hiernach :

George Rochberg
Violinkonzert

Peter Sheppard Skærved, Violine
Radio-Symphonie-Orchester Saarbrücken
Christopher Lyndon-Gee

Nach Mozart und Michael Haydn meine liebste Requiem-Vertonung aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Diese Aufnahme hier ist toll, noch "toller" aber ist und bleibt Vittorio Negris Einspielung aus späten 60er Jahren für's PHILIPS-Label. Daran führt für mich immer noch kein Weg vorbei. Was mich aber ehrlich gesagt wundert, ist die Tatsache, dass Cimarosas Vertonung der Totenmesse aufnahmetechnisch so wenige Interessenten gefunden hat. Es gibt nur drei Einspielungen (zeigt AMAZON auf), die zwar in unterschiedlichen Ausgaben vorliegen (alleine Negris Deutung wurde einmal auf LP veröffentlicht, einmal Ende der 80er auf CD und dann noch einmal rund ein Jahrzehnt später , 1997 - wieder auf CD natürlich.) Das ändert aber ja nichts an der Sache selbst - kaum einer begeistert sich für diese schöne Musik. Seltsam!

Domenico Cimarosa
Requiem

Gabail, Varkonyi, Lescroart, Nedelec
Choeur de Chambre des Musiciens du Louvre
La Philharmonie de Chambre
Jérémie Rohrer
(AD: 2002)

Grüße
Garaguly