Mahlzeit allerseits. Hach, so ein freie Tag zwischendurch ist doch was Feines ...
Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr 7 fis-moll op 108
Rubio Quartet
Mahlzeit allerseits. Hach, so ein freie Tag zwischendurch ist doch was Feines ...
Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr 7 fis-moll op 108
Rubio Quartet
jetzt ist mir mal wieder nach einer gepflegten M7 :
Wiener Philharmoniker
Lorin Maazel
jetzt ist mir mal wieder nach einer gepflegten M7
Diesen Gedanken hatte ich heute Morgen auch schon ... Mal sehen, wann ich ihn in die Tat umsetze. Gelandet bin ja dann im 18. Jahrhundert und nicht bei Mahler. Im Perücken-Jahrhundert halte ich mich auch jetzt noch auf. Und zwar mit dieser Platte - ist schon merkwürdig, barocke Koloraturen in russischer Sprache zu hören . Aber nur die Minderheit der hier eingespielten und -gesungenen Arien ist in russischer Sprache gehalten. Das Meiste ist natürlich italienisch.
Cecilia Bartoli, Mezzo-Sopran
I Barocchisti
Diego Fasolis
(AD: 2014)
Das schöne Wetter treibt scheinbar auch die Taminos von ihren Boxen und CD-Sammlungen oder äh ... "Download-Sammlungen" weg - nun, mich nicht. Ich höre tapfer weiter, poste dies in gewohnt sinnfreier Manier und bin überglücklich mit all dem
Ich meinte mich zu erinnern, dass diese NAXOS-Platte mir beim letzten Hören recht gut gefiel. Ich möchte die akustischen Signale, die auf diesem Silberling ihren Ursprung haben, nun vernehmen:
Patriock Gallois, Flöte & Ltg.
Sinfonia Finlandia Jyväskylä
(AD: 5. - 9. Mai 2008)
Eben verklungen:
Leningrader Philharmoniker
Dirigent: Evgeni Mravinsky
Die "Pathétique" ist das erste Werk auf diesen vier CDs. So energiegeladen hört man das selten, schön vibratolos und sehr effektvoll, auffallend das kräftige Fagott, das auch oft den Ton angeben darf. Für eine Aufnahme aus dem Jahre 1949 auch technisch gar nicht schlecht.
Das schöne Wetter treibt scheinbar auch die Taminos von ihren Boxen und CD-Sammlungen oder äh ... "Download-Sammlungen" weg
Na ja, es gibt auch welche, die bissel arbeiten müssen um sich neue CDs kaufen zu können. Nicht überall ist Feiertag...
Bei mir gibt es jetzt gleich:
Das schöne Wetter treibt scheinbar auch die Taminos von ihren Boxen und CD-Sammlungen oder äh ... "Download-Sammlungen" weg -
So ist es, in Bayern war heute Feiertag und Kaiserwetter. Nach Bergtour und Biergarten beschließe ich nun wenigstens den Tag noch musikalisch und begleite Herakles auf seinen Abenteuern im Land der Amazonen, wunderbar in Ton gesetzt von Vivaldi:
In dieser Inszenierung tritt der Titelheld übrigens durchgängig nackt auf. (Genau genommen trägt er ein Löwenfell, aber das lässt die entscheidenden Teile unverhüllt 8-).)
In dieser Inszenierung tritt der Titelheld übrigens durchgängig nackt auf. (Genau genommen trägt er ein Löwenfell, aber das lässt die entscheidenden Teile unverhüllt 8-).
Ich bin ja nun wirklich nicht prüde, aber was zu weit geht, geht zu weit!!!! . Muss sowas denn wirklich sein? Welcher Sänger gibt sich denn dafür her? Einer mit exhibitionistischen Neigungen???
Absurdes Theater! Ich schimpf' einfach mal vor mich hin, ohne auch nur ein Zipfelchen ( ) der Inszenierung gesehen zu haben.
Grüße aus dem ebenfalls mit Kaiserwetter gesegneten Hessen
Garaguly
Bei mir gerade diese CD:
Joseph Haydn
Klavierkonzert D-Dur, Hob. XVIII:11
Alexandre Tharaud, Klavier
Joyce DiDonato, Sopran
Les Violons du Roy
Bernard Labadie, Ltg.
(AD: 11. - 15. August 2013)
Hier jetzt von dieser neuen CD ein Werk:
Linde Brunmeyer-Tutz, Achtklappige Traversflöte
Jaap ter Linden, Violoncello
Bart van Oort, Fortepiano
(AD: Oktober 2008)
Ich bin ja nun wirklich nicht prüde, aber was zu weit geht, geht zu weit!!!! . Muss sowas denn wirklich sein? Welcher Sänger gibt sich denn dafür her? Einer mit exhibitionistischen Neigungen???
Absurdes Theater! Ich schimpf' einfach mal vor mich hin, ohne auch nur ein Zipfelchen ( ) der Inszenierung gesehen zu haben.
Grüße aus dem ebenfalls mit Kaiserwetter gesegneten Hessen
Garaguly
Das sehe ich natürlich mal wieder anders ;). Ich sehe es in dieser - ansonsten recht traditionellen - Inszenierung zwar nicht unbedingt als zwingend an, dass der Held bis auf das Löwenfell nackt ist, aber es stört mich auch nicht. Vor allem deswegen, weil der Sänger nackt einen sehr erfreulichen Anblick bietet. Wenn ich mich recht an die Lektüre der Herakles-Sage erinnere, hat er dieser wirklich das Fell des von ihm erlegten Nemëischen Löwen getragen, während er seine Arbeiten für Eurystheus verrichtete. Ob er noch ein Unterkleid hatte, ist wohl nicht überliefert :). Und in der bildenden Kunst wird Herakles auch meistens nackt dargestellt. Insofern finde ich es nicht völlig abwegig, den Herakles auch auf der Bühne nackt auftreten zu lassen (wobei ich mich insoweit korrigieren muss, dass er sich im 3. Akt dann eine Rüstung anzieht). Dass nicht jeder Sänger dazu bereit ist, ist verständlich.
Zuletzt hörte ich diese neue Ouvertüren-Platte; Ergebnis: nicht schlecht, hat Schmiss und Feuer, der Aufnahmesound ist wirklich gut - doch so schön jedes einzelne Werk für sich genommen auch ist, alle hintereinander weg zu hören, ermüdet mich doch ein wenig (und das liegt nicht an der vorgerückten Stunde, in der wir uns befinden). Das ist dann doch alles zu gleichförmig. Jeden Tag eine oder zwei dieser Ouvertüren konzentriert gehört - das bringt mehr, denke ich!
Royal Scottish National Orchestra
Lance Friedel
(AD: 2014)
Und nun noch Arien aus Opern, die den Semiramis-Stoff zum Inhalt haben:
Anna Bonitatibus, Mezzo-Sopran
Accademia degli Astrusi
La Stagione Armonica
Federico Ferri
(AD: 2014)
Grüße
Garaguly
Wieder Unbekanntes entdeckt und eben zum ersten Male gehört:
Irmgard Seefried, Sopran
Symphonieorchester des BR
Werner Egk
(AD: 14. - 15. November 1960)
Grüße
Garaguly
Mahlzeit allerseits. Bevor ich nachher wieder meinen Astralleib in die Sonne lege, höre ich jetzt
Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr 7 fis-moll op 108
Beethoven Quartett
mfg aus Wien
Alfred
Ich höre gerade die letzte CD aus dieser neuen Box:
Da bleibe ich bei der 5. lieber bei Kubelik (mit dem gleichen Orchester) und bei der 6. bei Ole Schmidt (LSO).
Nun werde ich mich in der Kammer aufhalten:
Leos Janacek
Streichquartett Nr. 1 "Kreutzersonate"
Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 11 f-Moll, op. 122
Vogler Quartett
(AD: Mai & Juni 1993)
Einzigartig:
Berliner Philharmoniker
Dirigent: Wilhelm Furtwängler
Randrepertoire
London Symphony Orchestra
Kenneth Alwyn
(AD: 1958/59)
guten Morgen allerseits. Heute schaffte ich es mal richtig früh aus den Federn, und jetzt höre ich
Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr 7 fis-moll op 108
Emerson String Quartet
weiter geht es mit
Anton Bruckner
Symphonie Nr 8 c-moll
Kölner Rundfunk.Sinfonie-Orchester
Günter Wand
Bei mir hat's auch gebrucknert, allerdings mit der 6. Sinfonie, die ich zur Zeit ohnehin sehr gerne höre:
das war jetzt ganz große Musik! Und so soll es auch weiter gehen:
Gustav Mahler
Symphonie Nr 6 a-moll
The Cleveland Oechestra
Christoph von Dohnányi
Wie ich schon sagte - ganz große Musik. Ob die hier da mithalten kann?
Jean Sibelius
Symphonie Nr 5 Es-dur op 82
Berliner Philharmoniker
James Levine
Bei mir läuft zur Zeit diese schöne Scheibe:
Johann Nepomuk Hummel
Trompetenkonzert Es-Dur
Paolo Longinotti, Trompete (Haydn)
Michel Cuvit, Trompete (Hummel)
L'Orchestre de la Suisse Romande
Ernest Ansermet
(AD: 1957, 1965, 1968)
und nun, nach 2 Stunden Sonnenbaden auf dem Balkon :
Serge Prokofiev
Klavierkonzert Nr 2 g-moll op 16
Yehim Bronfman, Klavier
Israel Philharmonic Orchestra
Zubin Mehta
Gerade begann diese Platte zu rotieren:
Sherrill Milnes, Erzähler (Schönberg)
Jane Marsh, Sopran / Josephine Veasey, Mezzo-Sopran
Placido Domingo, Tenor / Sherrill Milnes, Bariton
Chorus Pro Musica, New England Conservatory Chorus
Boston Symphony Orchestra
Erich Leinsdorf
(AD: 1969)