Was hört Ihr gerade jetzt? (Jazz)

  • Seit einigen Wochen immer wieder, zwischenzeitlich dachte ich, ich wäre der CD schon überdrüssig geworden, und da läuft sie schon wieder:


    Rebekka Bakken und die HR-BigBand intrepretieren Songs von Tom Waits.


    Er hat Jehova gesagt!

  • Ruhe am Morgen


    War günstig bei jpc zu kriegen; stand sehr lange auf dem Merkzettel "Jazz".

    Da sich hr2 und SWR2 totlabern, sind wir auf CD ausgewichen.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Hallo


    Ein "Chorbruder" hat mich auf die Idee gebracht, Earl Hines zuhören:



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Chris Botti (*1962)


    December


    Ich komme vom Nachmittagsspaziergang zurück und trinke meinen Assam Tee und knabbere Spekulatius Plätzchen.



    Auch in dieser preiswerten Box ist ie Scheibe enthalten. Teilweise haarscharf am Kitsch vorbei, aber es darf etwas Wärme fürs Herz sein. Satter Sound.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Der Weingeist macht den Kopf noch etwas schwer, da passt diese Musik gut zum Frühstück:


    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Thimar


    Anouar Brahem, Oud; Dave Holland, Kontrabass; John Surman, Sopransaxophon


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Blues in Time (1957)


    Paul Desmond, Altsaxophon

    Garry Mulligan, Baritonsaxophon

    Joe Benjamin, Bass

    Dave Bailey, Drums


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Bossa Antigua (1964)


    Paul Desmond, Altsaxophon

    Jim Hall, Gitarre

    Eugene Wright, Bass Gene Cherico, Bass

    Connie Kay, Schlagzeug


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Easy Living (1963 bis 1965)


    Paul Desmond, Altsaxophon

    Jim Hall, Gitarre

    Eugene Wright, Bass

    Gene Cherico, Bass

    Percy Heat, Bass

    Connie Kay, Drums


    Da haben sich die Musiker drei Jahre Zeit genommen und immer wieder einen Track aufgenommen. Deshalb die grosse Zahl Bassisten.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Interchanges '54 (1954, 1955) (Brubeck Time, 4 Tracks aus Red, Hot and Cool)


    Dave Brubeck, Piano

    Paul Desmond, Altsaxophon

    Bob Bates, Bass

    Joe Dodge, Drums


    Leider in "Fake" Stereo! Wer's Original hören will, soll das Album "Brubeck time" sich besorgen.



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Zürich 1964


    Dave Brubeck, Piano

    Paul Desmond, Altsaxophon

    Eugene Wright, Bass

    Joe Morello, Drums


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Auf Feeling Blue sind verschiedene Titel vertreten. 77 Minuten Musik mit Paul Desmond.


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • En La Orilla del Mundo von Charlie Haden, ein typisches Stück mit diesem hymnischen Ausdruck. An den Harmonien erkennt man sofort seine Handschrift.


    Silence hat er mehrere Male eingespielt, in kleinen Besetzungen und in grossen wie dieser. Diese Fassung gefällt mir sehr.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • The complete legendary sessions


    Chet Baker Trompete, Flülgelhorn

    Bill Evans, Piano

    Herbie Mann, Flöte

    Pepper Adams, Baritonsax

    kenny Burrell, Guitar

    Paul Chambers, Bass

    Connie Kay or Philly Joe Jones, Drums


    Herbie Mann, Flöte

    Zoot Sims, Alt- und Tenorsaxophon

    Pepper Adams, Baritonsaxophon

    Earl May, Bass

    Clifford javis, Drums


    AD 1959


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Buch mit CD


    Die 100 besten Jazz-Alben


    Eine Einführung in den Modernen Jazz 1953 - 1962



    Der Titel bezieht sich nicht auf die gesamte Zeit, seit der Jazz in die Welt getreten ist. Es sind wie der Untertitel besagt die Jahre zwischen 1953 und 1962. Als ersten Schritt einen ersten Überblick über diese 58 bis 67 Jahre zurückliegende Periode des Modern Jazz zu erhalten, eine gute Möglichkeit. Das klug verfasste Vorwort von Tobias Rapp (Der Spiegel) würdigt diese wichtige Epoche der Jazzgeschichte. Im Impressum erfährt man, dass die Texte Martin Arias Goldestein geschrieben hatte und zuerst auf Spanisch bei Elemental Music Records erschien.


    PS: Beim Stöbern im Buch, nahm mich wunder, wie viele Scheiben in meiner Sammlung stehen. Ich kam auf 34.

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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • John Coltrane (1926-1967)


    Blue Train



    In dieser 3er Box sind zusätzlich noch zwei weitere Alben für 3 Euro mehr.


    Coltrane Time

    The Paris Concert


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Live at Storyville


    Dave Brubeck, Piano

    Paul Desmond, Altsaxophon

    Lloyd Davis, Drums

    Ron Crotty, Bass


    aus dieser Box mit acht Alben


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Musik unter Hochspannung, was von den acht Alben auf vier Scheiben dieser Box von Ornette Coleman (1930-2015) und seinen Mitmusikern zu hören ist. Entstanden sind die Aufnahmen zwischen 1958 bis 1962. Beeindruckend die Präzision der Bläser, wenn sie die komplizierten Themen in rasend schnellem Tempo unisono mit absolut identischer Artikulation spielen. Oder wenn kollektive Improvisationen traumwandlerisch durch die Harmonien wandern. In den Soli geht die Post ab.


    Zu diesem günstigen Preis des Labels Enlightenment erhält man viel Musik.

    Ein Wermutstropfen: Die Musiker der Alben sind nicht namentlich aufgeführt. Man muss sich die Besetzungen im Internet zusammensuchen. Dies ist Jammern auf hohem Niveau.


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928





  • Ich liebe Ragtime, zumindest von Zeit zu Zeit. Aber diese Lady ist einfach umwerfend.

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Oscar Peterson Trio: Another Day

    Bei jpc nicht sichtbar, Amazon ist raus - darf ein discogs-Link hier her?

    Ich würde Cover auch gerne fotografieren, kann die Bilder aber hier nicht speichern.

    Eine der vielen Schwarzwaldperlen von MPS. Aufgenommen im November 1970 im MPS-Studio in Villingen.


    Oscar Peterson, Klavier

    Jiri "George" Mraz, Bass

    Ray Price, Schlagzeug

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Hallo


    Aus dieser monumentalen Box von Keith Jarrett die 45-Minuten-Improvisation Kyoto I:



    Gruß

    Wolfgang

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Rebekka Bakken, hr Big Band: Little Drop...

    ...of Poison


    Jetzt auch hier! Habe eben gesehen, dass sie als erste CD auf dieser Seite von Johannes Schlüter gepostet wurde.

    Und Saxe-Tony ist neulich erst mit einem Hessischen Jazzpreis ausgezeichnet worden. Hurra!


    Eine schöne Feierabend-Lese-Begleitung:

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Miles Davis: Quiet Nights - Sketches of Spain


    Zum Einklang in den frühen Abend, direkt nach dem erneuten Hören der Bakken-CD.

    Dazu ein wunderschöner Pfälzer Sekt zum Anstoßen.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

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