Was hört Ihr gerade jetzt? (Jazz)

  • Hallo


    Ein "Chorbruder" hat mich auf die Idee gebracht, Earl Hines zuhören:



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Chris Botti (*1962)


    December


    Ich komme vom Nachmittagsspaziergang zurück und trinke meinen Assam Tee und knabbere Spekulatius Plätzchen.



    Auch in dieser preiswerten Box ist ie Scheibe enthalten. Teilweise haarscharf am Kitsch vorbei, aber es darf etwas Wärme fürs Herz sein. Satter Sound.


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    Ich bin soweit, in meinen Beiträgen Rechtschraibfehler stehen zu lassen als menschlicher Protest gegen die perfekte KI-Welt.



  • Der Weingeist macht den Kopf noch etwas schwer, da passt diese Musik gut zum Frühstück:


    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Thimar


    Anouar Brahem, Oud; Dave Holland, Kontrabass; John Surman, Sopransaxophon


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  • Blues in Time (1957)


    Paul Desmond, Altsaxophon

    Garry Mulligan, Baritonsaxophon

    Joe Benjamin, Bass

    Dave Bailey, Drums


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  • Bossa Antigua (1964)


    Paul Desmond, Altsaxophon

    Jim Hall, Gitarre

    Eugene Wright, Bass Gene Cherico, Bass

    Connie Kay, Schlagzeug


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  • Easy Living (1963 bis 1965)


    Paul Desmond, Altsaxophon

    Jim Hall, Gitarre

    Eugene Wright, Bass

    Gene Cherico, Bass

    Percy Heat, Bass

    Connie Kay, Drums


    Da haben sich die Musiker drei Jahre Zeit genommen und immer wieder einen Track aufgenommen. Deshalb die grosse Zahl Bassisten.


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  • Interchanges '54 (1954, 1955) (Brubeck Time, 4 Tracks aus Red, Hot and Cool)


    Dave Brubeck, Piano

    Paul Desmond, Altsaxophon

    Bob Bates, Bass

    Joe Dodge, Drums


    Leider in "Fake" Stereo! Wer's Original hören will, soll das Album "Brubeck time" sich besorgen.


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  • Zürich 1964


    Dave Brubeck, Piano

    Paul Desmond, Altsaxophon

    Eugene Wright, Bass

    Joe Morello, Drums


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  • Auf Feeling Blue sind verschiedene Titel vertreten. 77 Minuten Musik mit Paul Desmond.


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  • En La Orilla del Mundo von Charlie Haden, ein typisches Stück mit diesem hymnischen Ausdruck. An den Harmonien erkennt man sofort seine Handschrift.


    Silence hat er mehrere Male eingespielt, in kleinen Besetzungen und in grossen wie dieser. Diese Fassung gefällt mir sehr.


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  • The complete legendary sessions


    Chet Baker Trompete, Flülgelhorn

    Bill Evans, Piano

    Herbie Mann, Flöte

    Pepper Adams, Baritonsax

    kenny Burrell, Guitar

    Paul Chambers, Bass

    Connie Kay or Philly Joe Jones, Drums


    Herbie Mann, Flöte

    Zoot Sims, Alt- und Tenorsaxophon

    Pepper Adams, Baritonsaxophon

    Earl May, Bass

    Clifford javis, Drums


    AD 1959


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  • Buch mit CD


    Die 100 besten Jazz-Alben


    Eine Einführung in den Modernen Jazz 1953 - 1962



    Der Titel bezieht sich nicht auf die gesamte Zeit, seit der Jazz in die Welt getreten ist. Es sind wie der Untertitel besagt die Jahre zwischen 1953 und 1962. Als ersten Schritt einen ersten Überblick über diese 58 bis 67 Jahre zurückliegende Periode des Modern Jazz zu erhalten, eine gute Möglichkeit. Das klug verfasste Vorwort von Tobias Rapp (Der Spiegel) würdigt diese wichtige Epoche der Jazzgeschichte. Im Impressum erfährt man, dass die Texte Martin Arias Goldestein geschrieben hatte und zuerst auf Spanisch bei Elemental Music Records erschien.


    PS: Beim Stöbern im Buch, nahm mich wunder, wie viele Scheiben in meiner Sammlung stehen. Ich kam auf 34.

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  • John Coltrane (1926-1967)


    Blue Train



    In dieser 3er Box sind zusätzlich noch zwei weitere Alben für 3 Euro mehr.


    Coltrane Time

    The Paris Concert


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  • Live at Storyville


    Dave Brubeck, Piano

    Paul Desmond, Altsaxophon

    Lloyd Davis, Drums

    Ron Crotty, Bass


    aus dieser Box mit acht Alben


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  • Musik unter Hochspannung, was von den acht Alben auf vier Scheiben dieser Box von Ornette Coleman (1930-2015) und seinen Mitmusikern zu hören ist. Entstanden sind die Aufnahmen zwischen 1958 bis 1962. Beeindruckend die Präzision der Bläser, wenn sie die komplizierten Themen in rasend schnellem Tempo unisono mit absolut identischer Artikulation spielen. Oder wenn kollektive Improvisationen traumwandlerisch durch die Harmonien wandern. In den Soli geht die Post ab.


    Zu diesem günstigen Preis des Labels Enlightenment erhält man viel Musik.

    Ein Wermutstropfen: Die Musiker der Alben sind nicht namentlich aufgeführt. Man muss sich die Besetzungen im Internet zusammensuchen. Dies ist Jammern auf hohem Niveau.


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  • Ich liebe Ragtime, zumindest von Zeit zu Zeit. Aber diese Lady ist einfach umwerfend.

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

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  • Oscar Peterson Trio: Another Day

    Bei jpc nicht sichtbar, Amazon ist raus - darf ein discogs-Link hier her?

    Ich würde Cover auch gerne fotografieren, kann die Bilder aber hier nicht speichern.

    Eine der vielen Schwarzwaldperlen von MPS. Aufgenommen im November 1970 im MPS-Studio in Villingen.


    Oscar Peterson, Klavier

    Jiri "George" Mraz, Bass

    Ray Price, Schlagzeug

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Hallo


    Aus dieser monumentalen Box von Keith Jarrett die 45-Minuten-Improvisation Kyoto I:



    Gruß

    Wolfgang

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Rebekka Bakken, hr Big Band: Little Drop...

    ...of Poison


    Jetzt auch hier! Habe eben gesehen, dass sie als erste CD auf dieser Seite von Johannes Schlüter gepostet wurde.

    Und Saxe-Tony ist neulich erst mit einem Hessischen Jazzpreis ausgezeichnet worden. Hurra!


    Eine schöne Feierabend-Lese-Begleitung:

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Miles Davis: Quiet Nights - Sketches of Spain


    Zum Einklang in den frühen Abend, direkt nach dem erneuten Hören der Bakken-CD.

    Dazu ein wunderschöner Pfälzer Sekt zum Anstoßen.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Eine kleine Eintrübung meiner allgemein positiven vorweihnachtlichen Jazz- Erinnerungen ist nun das letzte Woche angekommene


    Milt Jackson Four Classic Albums.


    Das fühlt sich leider seltsam ältlich und überholt an (dabei war das Modern Jazz Quartett der erste Jazz, mit dem ich als Untersekundaner in einer ländlichen, schwäbischen Stadt in Berührung gekommen bin)



    Es stösst mir vor allem die teils artifizielle Phrasierung seiner Melodie- und Riffbögen und sein übermässiges Vibrato auf, wobei ich die technischen Voraussetzungen zugegebenermassen nicht kenne (immerhin heisst das Instrument ja auch Vibraphon !)

    Die Stücke stammen alle aus 1956 bis 1959.


    Mal sehen wie er später gespielt hat. Ich werde berichten.


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    Anschliessend hat aber der Trompeter und Flügelhornist


    Clark Terry Four Classic Albums mit seinen Leuten


    meine Laune wieder schlagartig verbessert !


    (Beide abgebildeten Doppel- CDs sind zu je € 8,90 erhältlich !)


  • Haaach, tut das guuut... Am Vorabend meines Geburtstags mit einem Glas Wein und scharfen englisch-indischen Knabbereien die Zeit bis zum Abendessen überbrücken und dazu diese beruhigende Musik. Schee!

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

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