Claude Debussy:
Nocturnes
- I. Nuages
- II. Fetes
- III. Sirènes
Tschechischer Philharmonischer Chor (Josef Veselka),
Tschechische Philharmonie,
Jean Fournet, Ltg.
(Supraphon, 10/1963; Rudolfinum, Prag)
Claude Debussy:
Nocturnes
- I. Nuages
- II. Fetes
- III. Sirènes
Tschechischer Philharmonischer Chor (Josef Veselka),
Tschechische Philharmonie,
Jean Fournet, Ltg.
(Supraphon, 10/1963; Rudolfinum, Prag)
ich bleibe beim W, und wieder eine Aufnahme aus dem Hause CPO :
Richard Wetz
Symphonie Nr 1 c-moll op 40
Cracow Philharmonic Orchestra
Roland Bader
Jetzt wird's sehr polnisch:
Suite für Orchester E-Dur, op. 9
Der Frühling (Wiosna) - Kantate, op. 7
Gebet für Polen (Modlitwa za Polske) - Kantate, op. 40
Marta Wroblewska, Sopran
Maciej Nerkowski, Bariton
Rafal Sulima, Orgel
Philharmonischer Chor Bialystok
Philharmonisches Orchester Bialystok
Marcin Nalecz-Niesiolowski, Dirigent
Und nun noch dieses Werk:
Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503
Alfred Brendel, Klavier
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Hans Zender
(AD: 15. Februar 2002, Festspielhaus Baden-Baden)
guten Abend allerseits. Ich habe keine Ahnung, wo ich diese Aufnahme her habe, ich muss sie mir wohl irgendwo heruntergeladen haben :
[timg]http://www.fotos-hochladen.net…eet12konwbe6h1tn2ak.jpg;l[/timg]
Ludwig van Beethoven
Symphonien Nr 1 & 2
Gewandhausorchester Leipzig
Franz Konwitschny
Hallo da draußen!
Gekauft auf Basis eines Hinweises hier im Forum (für läpp'sche 1,38 EUR zzgl. Porto; neu auf dem Amazon-Marktplatz). Herreweghe liefert eine erwartungsgemäß sehr transparente 4., die gerade wegen ihrer Durchhörbarkeit für mein Empfinden die Kontraste und die Doppelbödigkeit des Werkes mit seinen Brechungen sehr gut herausarbeitet. Ausgezeichnet berührend gelingt den Musikern der 3. Satz. Einfach wunderschön! Das Klangbild ist ebenfalls gut gelungen, weiträumig und dennoch nicht verhallt unterstützt es den interpretatorischen Ansatz. Eine wirklich mal andere Sicht auf diese Sinfonie, die auf mich an keiner Stelle selbstdarstellerisch sondern vielmehr werkdienlich wirkt. Eine Aufnahme, die man gerade Mahler-Freunden, die bereits eine breite Auswahl an "konventionellen" Einspielungen besitzen, ans Herz legen möchte. Nach dieser Hörerfahrung reizt mich jüngst erschiene CD mit der 4. Sinfonie von Brahms umso mehr.
Weniger gelungen erscheint mir die Aufmachung der CD selbst. Das glänzend folierte Digi-Pack dieser CD wirkt auf mich vergleichsweise billig. Hier bin ich von den wertig anmutenden Boxen des Schwester-Labels Alpha Anderes gewohnt.
Die gestrige Hitze, gepaart mit Heuschnupfen, hat mich fertig gemacht. Laboriere an den Nachwirkungen, daher passt diese entspannt-galante Musik recht gut zu meiner derzeitigen Verfassung ...
Sechs Symphonien Opus 7
La Stgione Frankfurt
Michael Schneider
(AD: 25. - 27. März 2015)
Jetzt gings heroisch zu:
guten Abend allerseits. Heute begebe ich mich mal in die Kammer :
Hans Gál
Streichquartette Nr 1 & 4
Edinburgh Quartet
Krass! Mein Heuschnupfen ist so schlimm wie seit 25 Jahren nicht mehr ... heute nicht dienstfähig gewesen, meine Augen sind zeitweise total geschwollen, kriege wieder Asthma wie in Kindertagen ... Himmelherrgottsakrament ... was soll das denn??? Unter diesen Umständen nervt mich Musik eher. Aber jetzt geht's grad mal etwas besser und ich lausche der ersten Musik dieses Tages:
Quartett G-Dur, Wq. 95
Quartett D-Dur, Wq. 94
Quartett a-Moll, Wq. 93
Trio F-Dur, Wq. 163
Sonate g-Moll, Wq. 88
Camerata Köln
(AD: 17. - 19. September 2013)
Wahnsinn - auf einem Auge kann ich wieder normal sehen!! Das schreit nach noch einer Scheibe. Heilkräfte der Musik, oder wie?
Antar - Bühnenmusik nach Werken Rimsky-Korsakoffs (1910)
Sheherazade (1903)
Andre Dusollier, Sprecher (Antar)
Isabelle Druet, Mezzo-Sopran (Sheherazade)
Orchestre National de Lyon
Leonard Slatkin
(AD: 2014)
Hier nun diese Raritäten:
Sonate für Klarinette und Klavier f-Moll, op. 120 Nr. 1 (orch. Luciano Berio)
Sonate für Klarinette und Klavier Es-Dur, op. 120 Nr. 2 (orch. Rainer Schottstädt)
Wolfgang Meyer, Klarinette
Polnisches Rundfunkorchester Warschau
Wojciech Rajski
(AD: 21. - 29. Mai 1996)
Barock-Geistliches zum Morgen:
Salve Regina
Musik zum Lob Mariens
Vokalakademie Berlin
Bassano Ensemble Berlin
Frank Markowitsch
(AD: 17. - 20. Februar 2016)
Sonate für Violine und Klavier a-Moll, op. 19
Baiba Skride, Violine
Lauma Skride, Klavier
(AD: 2015)
Mahlzeit allerseits. Die ging mir heute schon den ganzen Tag durch den Kopf, drum landet sie nun im Player :
Anton Bruckner
Symphonie Nr 4 Es-dur
Münchner Philharmoniker
Sergiu Celibidache
Gibt's grad bei JPC für schlappe 3,99. Und immerhin mit Ewa Kupiec am Klavier. Also orderte ich die Scheibe, die heute ankam (natürlich nicht solo, sondern im Rahmen einer größeren Lieferung ) und nun die Ehre hat zu erklingen.
Erwin Schulhoff
Sonate für Flöte und Klavier (1927)
Bela Bartok
Suite Paysanne Hongroise
Ernst von Dohnanyi
Aria für Flöte und Klavier, op. 48/1
Bohuslav Martinu
Sonate für Flöte und Klavier, H306 (1945)
Marina Piccinini, Flöte
Ewa Kupiec, Klavier
(AD: 26. - 28. Februar 2001)
Hallo!
Langsam wird es frisch auf dem Balkon überm Gardasee.
Im Kopfhörer via Spotify
Gruß WoKa
Der musikalische Tag beginnt mit:
-Variationen über ein Thema von Haydn und Klavierkonzert Nr. 2 mit Hans Richter-Haaser
Herbert von Karajan dirigiert die Berliner Philharmoniker
Die CD stand lange auf meinem Wunschzettel, da mich das Klavierkonzert wegen des Pianisten interessierte. Leider war und ist die Aufnahme nur zu utopischen Preisen erhältlich, bis ich sie vor drei Tagen für sehr moderate 3,58 € + Porto auf dem Marktplatz entdeckte.
Die ersten Takte offenbaren, dass sich das lange Warten gelohnt hat...
Langsam wird es frisch auf dem Balkon überm Gardasee.
Frechheit !
Kurt Atterberg:
Sinfonie Nr. 7 op. 45 "Sinfonia romantica"
Göteborger Sinfoniker,
Neeme Järvi, Ltg.
(Chandos, 1/2015; Konzerthalle, Göteborg, Schweden)
Mahlzeit allerseits. Bevor ich nachher zu Muttern düse, höre ich noch schnell (oder langsam)
[timg]http://img5.fotos-hochladen.ne…b8haitink5il92nuxcq.jpg;l[/timg]
Anton Bruckner
Symphonie Nr 8 c-moll
European Community Youth Orchestra
Bernard Haitink
Jennifer Pike und Andrew Davis bieten gemeinsam mit dem Orchester aus Bergen auf dieser CD eine gelungen Lesart des Violinkonzertes, gut durchhörbar und ansprechend gestaltet in exzellenter Klangqualität. Sehr schön gelingen Davis auch die bekannten Gassenhauer Karelia und Finlandia.
Die Kritiken waren verhalten positiv, Pike eher auf der etwas kühleren, „analytisch-strukturellen“ Seite des Spektrums einordnend. Mir hat die Scheibe gefallen, woran der Aufnahmeklang seinen Anteil gehabt haben wird.