Hoffmanns Erzählungen am 26.12.2018 in Gera

  • Es war meine 5. Inszenierung, die ich von dieser Oper sah, davon die 3. in Gera (Anfang der 60-er Jahre,und vor ca. 20 Jahren, weiterhin in Leipzig etwa 1980 und in Dessau vor ca. 12 Jahren).

    Im Gedächtnis bleibt unverrückbar, daß mit der politischen Wende 1990 auch eine Wende in der Art der Regieführung zu beobachten ist.


    Um Karten für diese Aufführung mußte ich mich bemühen, bevor ich wußte, was mich erwartet. Premiere war am 30.11.2018, und Weihnachten war schon im Vorverkauf ausgebucht. Ich habe also entgegen meiner sonstigen Art die „Katze im Sack“ gekauft.


    Das Haus war also rappelvoll, wir saßen 8. Reihe Parkett, Kartenpreis 36,00 Euro. Im Foyer lag ein offensichtlich Obdachloser auf den Treppen, ein erster Hinweis auf kommende Ereignisse. Der geschlossene Vor-Vorhang wurde angestrahlt mit einer Außenaufnahme des Geraer Theaters, sah gut aus.


    Mit dem Klingelzeichen kam der Gammler ins Parkett und legte sich dort zur Ruhe. Mit dem Öffnen des Vorhanges schwebte die Gallionsfigur des Geraer Theaters virtuell vom Dach und trat als spätere Muse von der Seite her auf, der Einfall war gut.


    Mit Öffnung des roten Vorhanges erwartete man Lutters Weinkeller, doch es zeigte sich die Geraer Theatergaststätte „Szenario“ als Kulisse, dahinter wieder ein Vorhang. Es folgte der bekannte 1. Akt mit einem starken Chor im relativ modernen Ambiente.


    Übergangslos ging es zum Olympiaakt. Der nächst Vorhang ging dazu auf, es entstanden keine Pausen. Auf der Bühne ein riesengroßes, die gesamte Bühne umfassendes bahnhofshallenähnliches Gebilde, rechts von einem übergroßen Geigenkasten begrenzt, nach unten abschließend mittels Stoffvorhängen, in denen sich Eintrittsschlitze für die Besucher des Festes befanden. Sonst nichts auf der Bühne. Lediglich aus dem Gebilde ragten, den puppenähnlichen Charakter der Szene betonend, menschliche Gliedmaßen heraus. Spalanzani hatte Ähnlichkeit mit Albert Einstein. Es kamen die Muse im sehr sehr schönen Kostüm durch den Geigenkasten, Hoffmann ebenso, im grünen Kostüm. Die Gäste der Puppenvorführung kamen durch die Schlitze im Stoff, in weißen Kitteln, sie bekamen grünen Mundschutz und Kopfhauben darüber. Olympia befand sich in einem Gitter an einem Drehkreuz, im roten Kleid. Das Drehkreuz wurde elektronisch gesteuert. Olympia sang ihre Arie, und als ihr der Strom auszugehen drohte, verschwand sie im Seitenabgang und wurde elektronisch mit gräßlichen Geräuschen aufgeladen, bevor sie weitermachen konnte. Der Regisseur hat sich damit eines sehr bewährten Mittels verweigert, dem Aufziehen der Puppe mittels Hand. Hoffmann und Olympia „tanzten“ zusammen, indem sie im Drehkreuz Rücken an Rücken gedreht wurden. Der Chor stand ein 2-er Reihen hintereinander, nahm die Schutzmasken ab und jeder aus der 1. Reihe bekam mittels einer Gießkanne etwas zu trinken. Ein sehr bewegendes Bild. Die 2. Reihe ging leer aus. Schluckimpfung ist süß!! Der Chor kroch durch die Vorhänge nach draußen, frisch gestärkt oder medizinisch versorgt. Olympia wurde dann hinter die Bühne gefahren, und Coppelius brachte Arme und den Kopf der Ärmsten.


    Ohne Umbauten ging es weiter zur Antonia. Dasselbe Gebilde auf der Bühne, nur angedeutete Zypressen rechts und links ober. Der Geigenkasten lag jetzt in der Mitte. Antonia sang ihr Auftrittslied, laut dem mir bekannten Text sang sie über die entflohene Taube. Das war natürlich diesmal anders. Sie saß dazu in einem Käfig und wurde hochgezogen. Zum Glück ist sie nicht herausgefallen aus ihrem Käfig, der nicht einmal vergoldet war. Wieder mußten die Hauptakteure den Kasten als Tür nutzen und von unten her hochkrabbeln. Auf die Figur des Franz verzichtete die Regie. Spannung war nicht vorhanden, Dr. Mirakel war ein wenig Schrecken verbreitender „Landarzt“. Gut gemacht war der Auftritt der Stimme der Mutter, da hob sich eine Seite des Geigenkastens und man sah gespiegelt darin das Bild der Mutter, die ihre Tochter versuchte, zum Gesang zu überreden und damit zu sich zu holen. Das klappt ja dann auch. Warum Antonia im Rollstuhl sitzen mußte und dieser teilweise ohne Antonia ferngesteuert allein einige Runden auf der Bühne drehte, ist mir unklar.


    Nach der Pause stand der Gammler vor geschlossenem Vorhang auf, lief über die überbaute Vorbühne und sang das Couplet des Franz. Für mich deplaziert.


    Der Vorhang ging zum 4. Akt auf, wieder das Gerüst, im Hintergrund die Rialtobrücke. Der Geigenksten wurde zum Boot. Giulietta war verführerisch, wirkte aber steifbeinig und als Verführerin völlig ungeeignet. Warum Hoffmann barfuß, in Unterhosen und mit Bademantel auftrat, war gewöhnungsbedürftig. Der Akt ging ohne Höhepunkte zu Ende. Man traf sich danach wieder im Geraer Lokal, Hoffmann hatte erneut Pech, die Muse nahm wieder ihren Platz auf dem Dach des Theaters ein und es war Schluß.


    Es gab guten Applaus. Allerdings sind etliche Zuschauer in der Pause gegangen. Einige haben zum Applaus keinen Finger gerührt. Es wirkten auch Mitglieder des Thüringer Opernstudios auf der Bühne mit, und deren Anhänger waren es, die einige Bravorufe losließen. Der Beifall dauerte ca. 6 min.


    Nun zur Musik. Es wurde die Übersetzung von Josef Heinzelmann genutzt, und damit wird die Spiegelarie (deren Zuordnung sowieso umstritten ist) zur Diamantenarie. Der GMD Laurent Wagner war nicht am Pult, der langjährige 1. Kapellmeister Thomas Wicklein hat übernommen.

    Der ansonsten sehr hoch angesehene Duncan Hayler hatte die Ausstattung gemacht, sie war tatsächlich farbenfroh, aber sie kam nicht an das Niveau früherer Inszenierungen heran. Sein Image hat einige Kratzer bekommen, jedenfalls bei mir. Die Regie hatte der Generalintendant Kay Kuntze zu verantworten. Insgesamt sprang selten ein Funke über, was man am Szenenapplaus bemerken konnte. Diese Oper, die vor Melodien und Bühneneffekten nur so strotzt schleppte sich größtenteils nur dahin. Szenenapplaus gab es nur beim Kleinzack (sehr verhalten), bei den Auftrittsliedern der Olympia und Antonia und nach der „Diamantenarie“.


    Hugo Mallet als Hoffmann hat eine glanzvolle Stimme und steigerte sich nach schwachem Beginn. Allerdings ist seine Stimme entweder für den Hoffmann ungeeignet oder nicht“schwer“ genug. Sie klang selbst für unser Theater sehr klein. Es ist mir unvorstellbar, wie er in Würzburg und Zagreb den Lohengrin sowie in Longborough und Peking den Siegfried gesungen haben soll, wie es seine Vita angibt.

    Der auch im Forum geführte Alejandro Larraga Schleske gab einen soliden Bösewicht, konnte gesanglich gefallen, aber überzeugte darstellerisch nicht. Das diabolische besonders als Dr. Mirakel

    ging ihm völlig ab. Er hat noch viel vor sich, ein gutes Stimmenmaterial hat er jedenfalls.

    Die Olympia gab Miriam Zubieta. Ihre Koloraturen kamen rein und klar. Ich mag mir vorzstellen, wie groß ihre Wirkung gewesen wäre, wenn ihr die Regie keine Fesseln angelegt hat. Ihre optische Erscheinung und leichfüßige Bewegung hätten mehr ermöglicht.

    Als Antonia überzeugte Anne Preuß. In tiefen und mittleren Lagen ist ihr Sopran tragfähig und klangschön, bei hohen Tönen waren scheppernde Töne allerdings nicht zu überhören. Rebekka Reister als Giulietta, hat einen sehr dunkel gefärbten Sopran, und wie schon bemerkt, konnte ich ihr die Rolle als Kurtisane nicht abnehmen. Die beiden Stimmen in der Barkarole paßten auch nicht so recht zusammen, weshalb der gerade nach diesem Zugstück der erwartete Applaus ausblieb. Die Muse von Juliane Bookhagen als Gast vom Thüringer Opernstudio war in meinen Augen die Bestbesetzung. Ein angenehm timbrierter Mezzo mit wunderbarer Tiefe verspricht mehr. Sie kann einmal ein ausgezeichneter Octavian werden, und ich überlege, sie als neue Stimme vorzustellen.

    Die übrigen Rollen waren dem Niveau des Hauses entsprechend besetzt. Hervorzuheben wäre der Chor, der verdient großen Applaus bekam.

    Ob das Orchester unter seinem GMD zu mehr Verve in der Lage gewesen wäre, kann ich nicht beurteilen. Wicklein ist eigentlich bekannt für zügige Tempi. Ich glaube, daß auch die Spielfreude

    aller Akteure durch die Regie gelitten hat, denn mein Gesamteindruck ist eindeutig. Was das Geraer Theater kann, hat es z.B. im Oedipe bewiesen. Dieser Hoffmann ist ein anderer Maßstab.


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Lieber La Roche,


    Danke für Deinen sehr ausführlichen Bericht, der ein gutes Bild vermittelt! Hier in Münster hatte auch der Generalintendant selbst inszeniert - und mir hat es (bis auf ein paar Schwächen) - sehr gut gefallen, auch von den Sängern her. Die Spielfreude ist eigentlich in Münster immer garantiert. An Einfallsreichtum scheint es der Geraer Inszenierung ja nicht gefehlt zu haben - das muss man natürlich gesehen haben, um es zu beurteilen.


    In diesem Jahr bin ich nicht mehr in der Oper - im nächsten aber wieder, bei Händels Saul auf jeden Fall, auch bei Prokofieff "Die Liebe zu den drei Orangen", Puccini mal sehen...


    Schöne Grüße

    Holger

  • Lieber la Roche,

    auch von mir vielen Dank für Deinen interessanten Bericht. An der Rhein Oper gibt es zum Glück den Hoffmann auf französisch und ist inszeniert als Theater im Theater. Welcher Schluß wurde in Gera gespielt? An der Rhein Oper singt am Ende der Chor aus dem Hintergrund und es gibt das schöne Finale mit Hoffmann und Muse.

  • Lieber Ulli,

    danke für den detaillierten Bericht. Er ist so plastisch geschreiben, dass man sich die Aufführung gut vorstellen kann. Auch die Schlussfolgerungen, die Du ziehst sind logisch nachvollziehbar. Vor allem gelingt es Dir, Punkte die Dir nicht gefallen so zu kritisieren, dass man sie annehmen kann und die Ausführungen sachlich bleiben. Damit ist die Basisfür eine echten und sogar kontroversen Meinungaustausch gegeben, Chapeau!

    Bei der Gelegenheit liebe Grüße an Hannelore und Dich mit allen guten Wünschen für den Jahreswechsel und das neue Jahr mit hoffentlich weiter sehr lebendigen Diskussionen.

    Herzlichst

    Hans

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Welcher Schluß wurde in Gera gespielt? An der Rhein Oper singt am Ende der Chor aus dem Hintergrund und es gibt das schöne Finale mit Hoffmann und Muse.

    Lieber rodolfo,

    am einfachsten ist die Frage nach der Spieldauer zu beantworten. Beginn war 18.00 Uhr, und mit einer Pause war 21.10 Uhr Schluß. Es wurde viel gekürzt, in jedem Akt wurden etliche Minuten eingespart. So fehlte jeder Auftritt von Franz, der auch im Programmheft nicht namentlich genannt wurde. Dafür wurde der Gammler erfunden. Ich gehe so weit mit dem Regisseur mit, daß die Streichungen nicht handlungsändernd waren. Auch ich habe 2 Hoffmänner in Gera erlebt, jeweils mit 2 Pausen und insgesamt ca. 4 Stunden Dauer.

    Der Schluß ist ja immer auf eine Reihe von Varianten beziehbar. So wird ja oft die "Spiegelarie" weggelassen, da sie erst in irgendeiner der Änderungen auftaucht. Die Choudens Fassung (1907/1910) bezieht diese Arie wieder ein, dazu im 4. Akt ein Septett aller Solisten dieses Aktes. In Gera war die Spiegelarie dabei, aber gleich nach der Barkarole (die wohl ursprünglich auch nicht für diese Oper konzipiert war, sondern wohl für die Rheinnixen). Das Septett fehlte dafür. Das Programmheft gibt an, daß die Fassung von Kaye und Keck zugrundegelegt wurde. Am Schluß singt der Chor (stehend im 2. Rang) und Hoffmann und die Muse verabschieden sich mit dem Schlußteil des Kleinzack-Liedes. Danach schloß sich der Vorhang und der Vor-Vorhang mit der Außenfassade des Geraer Theaters (siehe meinen Avatar) kam wieder. Die Muse trat nochmals auf, im goldenen Gewand und flog virtuell auf ihren angestammten Platz als Gallionsfigur (auch zu sehen auf dem Avatar stehend auf dem Dreieck), wieder mit herrlichem Gesang.


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Er ist so plastisch geschreiben, dass man sich die Aufführung gut vorstellen kann. Auch die Schlussfolgerungen, die Du ziehst sind logisch nachvollziehbar. Vor allem gelingt es Dir, Punkte die Dir nicht gefallen so zu kritisieren, dass man sie annehmen kann und die Ausführungen sachlich bleiben. Damit ist die Basisfür eine echten und sogar kontroversen Meinungaustausch gegeben, Chapeau!

    Danke, mein lieber Hans. So war es auch gedacht. Allerdings glaube ich nicht an eine Diskussion, da außer mir die Inszenierung wohl keiner gesehen hat.


    Ich danke Dir auch ganz herzlich für die lieben Grüße auch an Hannelore, die ich sehr gerne erwidere und auch Deine Ingrid mit einbeziehe.


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • An Einfallsreichtum scheint es der Geraer Inszenierung ja nicht gefehlt zu haben - das muss man natürlich gesehen haben, um es zu beurteilen.

    Lieber Holger,


    danke für Deine Bemerkungen. Natürlich ist eine Diskussion schwer im sachlichen Rahmen zu führen, wenn man nicht selbst drin war oder im TV gesehen hat. Was Du mit dem Einfallsreichtum schreibst, das ist Tatsache. Ich habe in etlichen Pausengesprächen erfahren daß es ziemlich viele Zuschauer gab (es war ja auch Freiverkauf, kein Abo), denen auf der Bühne zu viel Spektakel war. Das mag sein. neben mir saß ein einzelner älterer Herr (Pfui, so was zu sagen, wo er sicher jünger war als ich), dem nun wieder die Inszenierung gefallen hat. Ich fragte ihn, ob er Operngänger sei, und er antwortete, daß er den Hoffmann zum 1. Male gesehen hat, und zuvor war er in seinem ganzen Leben erst einmal in der Oper (ausferechnet in Dresden in Mozarts Figaro). Klar, daß es ihm gefallen hat, er hat keinen Vergleich, nur sein Bauchgefühl.

    Leider hat das Theater nicht einmal die Kraft gehabt, einen Trailer anzufertigen und auf seine website einzustellen. Dafür sind da etwa 20 Bilder zu sehen, die einen kleinen optischen Eindruck vermitteln. Die mich aber wahrscheinlich abgehalten hätten, 72,- Euro auszugeben.

    Trotzdem warte ich auf die nächst Chance, wieder in die Oper zu gehen. Wahrscheinlich im März nach Chemnitz, in den Hamlet von Franco Faccio (deutsche Erstaufführung). Der Trailer ist vielversprechend.


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Lieber LaRoche,


    danke für den interessanten Beitrag. Ich entnehme ihm auch, dass du - was die Regie betrifft und was sich nach deiner Meinung auch auf die Spielfreude der Sänger ausgewirkt hat - mit recht gemischten Gefühlen nach Hause gegangen bist.

    Die Oper "Amleto" von Franco Faccio in Chemnitz kannst du sicher unbedenklicher buchen, denn soviel ich weiß ist es die Produktion, die bei den Bregenzer Festspielen gezeigt wurde und die dir sicher - zumindest von der Regie her - besser gefallen wird als dieser "Hoffmann". Ich habe die Übertragung im Fernsehen gesehen - eine der wenigen Übertragungen, die man sich im Fernsehen in den letzten Jahren durchaus anschauen konnte. Auf deinen Bericht bin ich sehr gespannt.


    Liebe Grüße

    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Lieber La Roche

    Vielen Dank für Deine ausführlichen Berichte, die ich mit überaus großem Interesse gelesen habe.

    Du hast das alles so detailliert beschrieben, daß man das Geschehen nachvollziehen kann.

    Und wir beide kennen uns gut genug, daß ich Deine Meinung und Bewertung auch zwischen Deinen Zeilen herauslese.


    Herzliche Grüße

    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Lieber La Roche,

    du hast einen wirklich guten Bericht geliefert, wie man auch den Hoffmann inszenieren kann. Geschmäcker und Vorlieben sind ja häufig sehr verschieden.

    Aber es freut mich, dass dich das Geld für die Karten nicht reut.


    Erich

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  • Danke, mein lieber Hans. So war es auch gedacht. Allerdings glaube ich nicht an eine Diskussion, da außer mir die Inszenierung wohl keiner gesehen hat.


    Ich danke Dir auch ganz herzlich für die lieben Grüße auch an Hannelore, die ich sehr gerne erwidere und auch Deine Ingrid mit einbeziehe.


    Herzlichst La Roche

    O, doch, mein lieber Ulli, es ist ein Phänomen unseres Tamino Forums, dass es so hellsichtige Kollegen gibt, die über eine Opernaufführung berichten können, ohne diese besucht zu haben.:hail: Ist sonst eigentlich nur ein Privileg von Kritikern.

    Herzlichst

    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!