Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)
- Garaguly
- Geschlossen
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Hier lief gerade die CD 1 aus dieser Box ...
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur, op. 15
Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur, op. 19
Rondo für Klavier und Orchester B-Dur, WoO 6
Gottlieb Wallisch, HammerflügelOrchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
(AD: November 2019 / Februar 2020)
Grüße
Garaguly
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Aber, aber, lieber Fiesco - von nicht wollen kann gar keine Rede sein!
Diese "Enfers"-CD ist alleine schon von der Musikzusammenstellung her betrachtet grimmig gut. Ebenfalls sehr überzeugend war für mich der Erstkontakt mit der Stimme des Baritonisten Stéphane Degout. Plötzlich fiel mir dann ein, dass eine wohl noch ungehörte Scheibe mit ihm hier herumliegen müsste - und siehe da: die ebenfalls bei HARMONIA MUNDI erschienene CD mit Liedern und Balladen der deutschen Romantik lag schon bereit zum Hören (siehe Posting vom 2. Januar). Hatte ich aufgrund der großen Menge an aufgelaufenen Ungehörten (wohl an die 700 - 800 Scheiben) übersehen.
Das Pygmalion-Ensemble war mir schon ein Begriff - und zwar ein sehr guter. Von daher: die "Enfers"-Platte ist voll gelungen! Hätt' ich das schon vor Weihnachten gewusst, dann hätt' ich sie auch verschenkt. Naja, beim nächsten Fest des Konsums ... ähh ... der Liebe oder so.
Grüße
Garaguly
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Ich wechsele in den Konzertsaal zu großer Symphonik :
Anton Bruckner
Symphonie Nr 9 d-moll
Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra
Eliahu Inbal
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Aber, aber, lieber Fiesco - von nicht wollen kann gar keine Rede sein!
Diese "Enfers"-CD ist alleine schon von der Musikzusammenstellung her betrachtet grimmig gut. Ebenfalls sehr überzeugend war für mich der Erstkontakt mit der Stimme des Baritonisten Stéphane Degout. Plötzlich fiel mir dann ein, dass eine wohl noch ungehörte Scheibe mit ihm hier herumliegen müsste - und siehe da: die ebenfalls bei HARMONIA MUNDI erschienene CD mit Liedern und Balladen der deutschen Romantik lag schon bereit zum Hören (siehe Posting vom 2. Januar). Hatte ich aufgrund der großen Menge an aufgelaufenen Ungehörten (wohl an die 700 - 800 Scheiben) übersehen.
Das Pygmalion-Ensemble war mir schon ein Begriff - und zwar ein sehr guter. Von daher: die "Enfers"-Platte ist voll gelungen! Hätt' ich das schon vor Weihnachten gewusst, dann hätt' ich sie auch verschenkt. Naja, beim nächsten Fest des Konsums ... ähh ... der Liebe oder so.
Grüße
Garaguly
Na dann lieber Garaguly bin ich beruhigt, dachte schon es hätte dir nicht gefallen!
LG Fiesco
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Bei mir auch aus Hyperions wunderbarer Klavierkonzerte-Reihe ...
Clara Schumann
Klavierkonzert a-Moll, op. 7
Ferdinand Hiller
Konzertstück, op. 113
Henri Herz
Rondo de concert, op. 27
Friedrich Kalkbrenner
Le rêve, op. 113
Howard Shelley, Klavier und Ltg.Tasmanian Symphony Orchestra
(AD: 1. - 4. Mai 2018)
Grüße
Garaguly
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Wo ich mich schon mal in den HYPERION-Reihen der Sammlung herumtreibe, höre jetzt noch diese Platte ... lief ewig nicht mehr. Aber das gerade beginnende Kullak-Konzert legt düster, wuchtig, kernig los. So ist's gut.
Theodor Kullak (1818 - 1882)
Klavierkonzert c-Moll, op. 35
Alexander Dreyschock (1818 - 1869)
Klavierkonzert d-Moll, op. 137
Piers Lane, KlavierBBC Scottish Symphony Orchestra
Niklas Willén
(AD: 3. - 4. März 1999)
GrüßeGaraguly
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Nun höre ich Beethoven an
Sinfonie Nr.1 C-Dur op.21
23.07.2000
Sinfonie Nr.2 D-Dur op.36
10.03.2000
Takashi Asahina
Osaka Philharmonic Orchestra
66:54
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Die ersten beiden Sinfonien von Beethoven erklingen auch gerade bei mir:
Die 1. Sinfonie wird dirigiert von David Zinman und stammt von 2010, während sich Leonard Bernstein 1978 der 2. Sinfonie widmete.
Größer könnten die Kontraste zwischen den beiden Sinfonien kaum sein. Auf der einen Seite der "historisch informierte", straff-zupackende Zinman, der jeglichen Anflug von Gemütlichkeit schon im Keim erstickt und auf der anderen Seite der "Bekenntnismusiker" Bernstein, der "seinen" Beethoven wesentlich romantischer anlegte.
Hervorragend interpretiert sind indessen beide Sinfonie, so wie diese Box generell für mich mit die interessanteste Zusammenstellung des vergangenen Beethoven-Jahres darstellt.
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Nach einem Tag ohne Musik (Terminde, Termine, Termine) werde ich heute vieles nachholen. Der Anfang gehörte Altmeister Corelli und der hatte mit Frans Brüggen, Anner Bylsma und Gustav Leonhardt sehr gute Interpreten bei einer Tour durch die Sonaten von op.5 und 7-9...
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Leider habe ich kein adäquates Cover gefunden: Hier spielt das Leonhardt-Consort d-Moll-Konzerte für Cembalo, Violinen, Viola und Basso continuo von Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach - Vater und zweitältester Sohn musikalisch gegenübergestellt. Eine spannende Auswahl, die einen gewaltigen Kompositionsunterschied verdeutlicht - auf der einen Seite der Vater Bach (dessen Musk Musikkritiker Scheibe als "unnatürlich, gekünstelt und stilverwirrend" bezeichnet hat), auf der anderen der Zweitälteste (und damals in Deutschland der berühmteste der Bach-Söhne und bereits frühklassisch komponierend). Und das solistisch in Gustav Leonhardts Fingern von überragender Qualität vorgetragen.
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