Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2024)

  • Ich bleibe im Thema: Claudio Monteverdi, Francesco Provenzale, Pier Francesco Cavalli werden gesungen von Anne-Sofie von Otter. Hier begleitet die Cappella Mediterranea (AD: 2011)



    Grüße

    Garaguly

  • Heute morgen wieder feine Eierscheiben auf Toast .... Hmh lecker :)



    Francis Poulenc

    Concert Champêtre, für Cembalo und Orchester FP 49 (1927-28)


    Franz Schreker

    Kammersinfonie für 23 Soloinstrumente (1916)


    Bernd Alois Zimmermann

    Un petit rien, für Kammerorchester (1964)


    Justin Taylor, Cembalo

    Duisburger Philharmoniker

    Axel Kober, Ltg.

    AD: 2021, Mercatorhalle, Duisburg

  • Im Homeoffice lege ich doch gerne eine Schallplatte auf...


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    "Über Musik zu schreiben ist wie über Architektur zu tanzen..."

  • Tatsächlich habe ich die Box (5 Schallplatten) noch nie gehört. Ich war bislang nicht der allergrösste Cembalo-Freund. Aber da das Thema im Forum gerade hoch im Kurs steht, kann man ja mal wieder einen Versuch starten...


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    "Über Musik zu schreiben ist wie über Architektur zu tanzen..."

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  • Hier gerade CD 12, die ja allerlei Unterschiedliches enthält ...



    Wolfgang Amadeus Mozart

    Rondo für Flöte und Orchester D-Dur KV Anh. 184


    Carl Stamitz

    Flötenkonzert G-Dur, op. 29


    Carl Nielsen

    Flötenkonzert


    Franz & Karl Doppler

    Fantasie für 2 Flöten und Orchester über Themen aus Verdis "Rigoletto", op. 38


    Alessandro Marcello

    Adagio aus dem Oboenkonzert c-Moll (arr. für Flöte und Orchester)


    Joseph Haydn

    Andante aus dem Violinkonzert C-Dur (arr. für Flöte und Orchester)


    Christoph Willibald Gluck

    Aus "Orphée et Eurydice": Reigen seliger Geister



    Jean-Pierre Rampel, Flöte

    Diverse Orchester und Dirigenten


    Grüße

    Garaguly


  • Aus der Serie ›Romantic Piano Concerto‹:



    Dubois, Théodore (1837-1924)

    Piano Concerto No 2 f-Moll


    BBC Scottish Symphony Orch.,
    Andrew Manze


    Cédric Thiberghien, Piano


    Aufnahme von 2012

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Nun auch Orchestermusik im Hause astewes :)



    Henri Dutilleux

    Sur le même accord, für Violine und Orchester (2002)

    Diptyque: Les Citations, für Oboe, Perkussion, C. und Kontrabass (1985-91)*

    Mystère de l'instant, für Streichorchester, Zymbel und Perkussion (1985-89)

    Timbres, espace, mouvement, ou la Nuit étoilée, für Orchester (1976-78)


    Augustin Hadelich, Violine

    Mahan Esfahani, Cembalo

    Seattle Symphony

    Ludovic Morlot, Ltg.

    AD: *2015, 2016 Seattle





    Da hat sich ja dann doch wieder ein Cembalo eingeschlichen .... :P

  • Danae und Kiveli Dörken spielen Stücke von Johannes Brahms, Philipp Glass, Felix Mendrlssohn-Bartholdy, Maurice Ravel, Reinhold Glière, Albert Roussel, Mikis Theodorakis, Claude Debussy.


    (AD: 3. - 6. Januar 2023)




    Grüße

    Garaguly

  • Harbison: Oboenkonzert - Bennett - SFS - Blomstedt

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    Lange nicht gehört - hier zwei Seiten zuvor dazu angeregt, eben wieder daran gedacht. 😀

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

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  • Polnisches Kunstlied. Selten in Deutschland. Auch in meiner Sammlung quasi nicht vertreten (außer dieser neu erworbenen Platte besitze ich nur noch eine DGG-CD mit Liedern von Chopin in polnischer Sprache). Werke von Henryk Czyż, Tadeusz Baird, Karol Szymanowski, Paul Łukaszewski, Mieczysław Karłowicz, Stanisław Moniuszko


    Jakub Jozef Orlinski, Countertenor

    Michal Biel, Klavier


    (AD: 2021)



    Grüße

    Garaguly

  • Jetzt Streichquartette der gewöhnungsbedürftigen Art



    Clara Iannotta


    Dead Wasps in the Jam-Jar für präpariertes Streichquartett (2017)

    A Failed Entertainment, für Streichquartett (2013)

    Earthing - Dead Wasps (2019)


    JACK Quartet

    AD: 2020, Haus des Rundfunks Berlin, Saal 3

  • Jetzt Streichquartette der gewöhnungsbedürftigen Art


    Hat aber was. Mehr bringe ich gerade intellektuell nicht zusammen. :huh:


    Nein, Scherz. Aber ich will es trotzdem bei einem völlig subjektiven Vergleich belassen. Da mischt sich irgendwie Ligeti mit einer Mischung aus Ferneyhough und Spektralismus, plus ein Schuss Minimalismus und ein Schuss Naturalismus, also Janacek neu geladen. John Zorn ist noch dabei, vielleicht auch George Crumb ... na gut, immer noch eher Scherz. Daher Smiley-Wiederholung. :huh:


    Aber es hat wirklich was.

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Hat aber was. Mehr bringe ich gerade intellektuell nicht zusammen. :huh:


    Nein, Scherz. Aber ich will es trotzdem bei einem völlig subjektiven Vergleich belassen. Da mischt sich irgendwie Ligeti mit einer Mischung aus Ferneyhough und Spektralismus, plus ein Schuss Minimalismus und ein Schuss Naturalismus, also Janacek neu geladen ... na gut, immer noch eher Scherz. Daher Smiley-Wiederholung. :huh:


    Aber es hat wirklich was.

    Ich höre da sehr viel Lachenmann, aber den Spektralismus will ich auch nicht ausschließen. Kennst Du Streichquartette von John Luther Adams ... Daher vielleicht die Idee mit dem Naturalismus ... Und ja , die Quartette haben was!


    Ich brauche jetzt einen Schuss Beethoven :) Quer durch die CD Nummerierung



    Ludwig van Beethoven


    Streichquartett Nr. 12 in Es-Dur Op. 127 (1823-24)

    Streichquartett Nr. 13 in B-Dur (mit Gr. Fuge als Finale) Opp. 130, 133 (1825)

    Streichquartett Nr. 16 in F-Dur Op. 135 (1826)*


    Quatuor Ébène

    AD: *2019, 2020 Sao Paulo, Tokyo, Nairobi ...

  • Jetzt greife ich zu CD 3. Der Aufnahmeort der mit dem Saarländischen Kammerorchester eingespielten Werke klingt amüsant: Weinstube Arns in Fraulautern/Saarlouis;) Ob vor oder nach der Aufnahmesitzung ordentlich gepichelt worden ist?



    Johann Sebastian Bach*

    Konzert g-Moll BWV 1056 (arr. für Flöte und Orchester)

    Konzert a-Moll BWV 1041 (arr. für Flöte und Orchester)


    Georg Philipp Telemann*

    Konzert C-Dur TWV 51:C1 (arr. für Flöte und Orchester)

    Flötenkonzert D-Dur TWV 51:D1


    Georg Friedrich Händel

    Flötenkonzert F-Dur, op. 4 Nr. 5 HWV 293

    Flötenkonzert (Concerto grosso) G-Dur, op. 3 Nr. 3 HWV 314


    Jean-Pierre Rampal, Flöte

    Kammerorchester des Saarländischen Rundfunks, Karl Ristenpart (AD: 29. November 1964)*

    Orchestre Jean-François Paillard, Jean-François Paillard (AD: 10. April 1965)



    Grüße

    Garaguly

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  • Sonia Prina & Luan Goes

    "Dolce Pupillo"



    Sonia Prina (Kontra-Alt), Luan Goes (Countertenor & Dirigent), Les Furiosi Galantes


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Jetzt aus dieser äußerst klangschönen Aufnahme der Brandenburgischen die CD 1 ...



    Johann Sebastian Bach


    Brandenburgische Konzerte

    Nr. 1 F-Dur BWV 1046

    Nr. 3 G-Dur BWV 1048

    Nr. 6 B-Dur BWV 1051


    Konzert für 3 Violinen, Streicher und Cembalo D-Dur BWV 1064


    Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach

    Peter Schreier

    (AD: 1993)


    Grüße

    Garaguly

  • :) Ferneyhough möchte ich durch Lachenmann ersetzen - da hast Du ganz Recht. Denn soeben habe ich mir die CD ein vielleicht drittes Mal angehört und es geht der Komponistin doch stärker um das Geräuschhafte, das in die Tonwelt eindringt, als um atonale oder mikrotonale Reibungen - freilich hat das wohl auch mit dem Einbezug von Elektroniik zu tun, die solche Grenzen wieder verwischt. Und freilich möchte ich mir hier keine Kompetenz anmaßen, die nicht ausreichend vorhanden ist.


    Zwei Dinge irritieren mich ein wenig. Zum einen wird die Musik, wie schon gesagt, vielfach durch Elektronik manipuliert. Bei dem Stück von 2013 scheint das vom Titel her nicht der Fall. Andererseits kommt hier Schlagwerk zum Einsatz. Man hört das und es findet sich auch eine Bemerkung dazu im Booklet. Dann würde ich mir hier bei der Bezeichnung des Stücks selbst mehr Präzision wünschen.


    Zum anderen entsteht aus den Titelgebungen eine recht breite Fülle an Assoziationen, die die Musik dann wohl doch nicht einlöst. Denn drei der vier Stücke - nicht das älteste von 2013 - sind durch den Bezug auf die Tiefsee, ihre "Langsamkeit" und ihren "Druck" verbunden - das entnehme ich dem Booklet und das kann ich auch nachvollziehen. Nur was sollen dann die Titel mit dem Granit und vor allem mit den Wespen? Da fühle ich mich als Hörer dezent auf den Arm genommen. [Ich habe den "Naturalismus" und gar "Janacek" oben nicht wirklich ernst gemeint - Janacek empfindet (nicht unbedingt: ahmt) gerne Tierlaute nach, gut - das wäre dann im Nachhinein so etwas wie Rache von mir mit dem Vergleich ... ;)]


    Vielleicht sind meine Anmerkungen kleinlich und sie haben wohl auch nichts mit dem eigenwilligen Reiz zu tun, den die Klänge in sich tragen und dem Stil Clara Iannottas hier Profil verleihen - sonst kenne ich keine Musik von ihr. Andererseits ist es ja nun so, dass die Komponistin, mittlerweile Professorin in Wien, einen gewissen elitären Anspruch hat.


    PS: John Luther Adams kenne ich mit seiner Orchestertrilogie - auch wieder auf Wasser bezogen und dann noch auf Sand. Das ist nun im Vergleich harmlose Musik - aber wir kommen gewiss zusammen, was einen durchaus vordergründigen Naturalismus betrifft. Lohnen sich Adams`Streichquartette?


    :) Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Und jetzt ....



    Joseph Haydn


    Symphonie Nr. 82 C-Dur "Der Bär"


    Orchestra of the 18th Century

    Frans Brüggen

    (AD: ??? Ohne Angabe. Diese Schlamperei nervt)



    Grüße

    Garaguly

  • Ruhiges am Abend ...



    Georg Friedrich Händel

    Sonate g-Moll für Viola da gamba und Cembalo HWav 364b


    Georg Philipp Telemann

    Sonate e-Moll für Viola da gamba und Cembalo TWV 41:e5


    Carl Friedrich Abel

    Sonate e-Moll für Viola da gamba und Cembalo

    Allegro d-Moll / Adagio D-Dur / Tempo di Menuett = MS Drexel 5871 für Viola da gamba solo


    Carl Philipp Emanuel Bach

    Sonate C-Dur für Viola da gamba und Cembalo Wq. 136 H. 558


    Maddalena del Gobbo, Viola da gamba

    Ewald Donhoffer, Cembalo

    (AD: November 2013, Hofburgkapelle Wien)



    Grüße

    Garaguly


    P.S. Ich kann diese Platte nur empfehlen. Ein Kleinod. Wunderbar intensive Darbietung. Und gerade zum Preis von 7.99 zu haben. Wenn die letzten Exemplare Abverkauf sind, kommt das nie wieder. Eine Maddalena del Gobbo-Box wirds nicht geben.

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  • Denn drei der vier Stücke - nicht das älteste von 2013 - sind durch den Bezug auf die Tiefsee, ihre "Langsamkeit" und ihren "Druck" verbunden - das entnehme ich dem Booklet und das kann ich auch nachvollziehen. Nur was sollen dann die Titel mit dem Granit und vor allem mit den Wespen?


    Ja, das mit dem Druck und der Tiefsee kann ich auch einfach nachvollziehen. Die Titel mit dem Wespen verstehe ich ebenfalls nicht (obwohl ich die Stücke schon mal in unserem Forumsinsektiarum untergebracht habe ;)) . Ich denke nur, dass ich da eben etwas nicht verstehe. Warum sollte mich Frau Iannotta verkaspern?


    PS: John Luther Adams kenne ich mit seiner Orchestertrilogie - auch wieder auf Wasser bezogen und dann noch auf Sand. Das ist nun im Vergleich harmlose Musik - aber wir kommen gewiss zusammen, was einen durchaus vordergründigen Naturalismus betrifft. Lohnen sich Adams`Streichquartette?


    Von Luther Adams kenne ich besser nur sein viertes Streichquartett "Everything that rises" und sein fünftes "Lines made by walking". Ein paar andere Sachen habe ich mal gehört. Wenn ich mit Assoziationen arbeiten darf, dann sind wir mit Luther Adams "Everything .." noch im hellen Bereich des Meeres. Immer wieder wieder durchbrechen Bewegung und Lichtstrahlen von oben die leicht bedrohliche Ruhe des Meeres. Die Behandlung des Quartettes ist im weiteren Sinne harmonisch (nicht tonal!) Die Klänge sind erstaunlich aber nicht geräuschhaft. Bei einem Quartett mit einer Länge von 56 Minuten Länge bedarf es allerdings wachsamer Geduld. :)



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    John Luther Adams


    Everythings That Rises, für Streichquartett (2017)


    JACK Quartet

    AD: 2017, Banff Centre for the Arts, Alberta, Kanada










    BTW. Im Mai kommt ein neues Quartett von Luther Adams "Waves and Particles" auf den CD Markt. Der Werbepartner weiß leider noch nichts. Es ist auch vom JACK Quartet eingespielt. Dieses Ensemble macht sich in den letzten Jahren stark für seine Musik.

  • Nun zu CPE Bach. Nicht nur ein exotischer Komponist, sondern ein ebensolcher Interpret ...



    Carl Philipp Emanuel Bach


    Württembergische Sonaten Wq. 49 (1742)



    Keith Jarrett, Klavier (!)

    AD: 1994, Cavelight Studios, New Jersey

  • Der große Bruckner-Exeget bin ich ja nicht, aber das Böxchen nahm ich zum Sonderpreis gern mit. Und dann wirds jetzt auch gehört. Ich habe vor die Box in einer Woche durchgehört zu haben. Mal sehen, ob's klappt.


    Der Beginn:



    Anton Bruckner


    Symphonie f-Moll WAB 99 "Studiensymphonie"


    Wiener Philharmoniker

    Christian Thielemann

    (AD: 27. - 28. März 2021)


    Grüße

    Garaguly

  • Ja, läuft doch, oder? Ich höre weiter ...



    Anton Bruckner


    Symphonie d-Moll WAB 100 "Nullte"/"Annullierte"


    Wiener Philharmoniker

    Christian Thielemann

    (AD: 27. - 28. März 2021)


    Grüße

    Garaguly

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  • Hier jetzt Musik von Michael Praetorius und italienischer Zeitgenossen wie Claudio Monteverdi, Antonio Cifra, Ludovico Viadana, Giovanni Gabrieli.


    RIAS Kammerchor

    Capella della Torre

    Florian Helgath und Katharina Bäuml, Ltg.

    (AD: 8. - 12. November 2020)



    Grüße

    Garaguly

  • Französische Barockarien von Marc-Antoine Charpentier, Michel Lambert und Jean Philippe Rameau singt hier nun Anne-Sofie von Otter, begleitet von Les Arts Florissants unter William Christie (AD: September 2008).



    Grüße

    Garaguly

  • Dank an Axel für Deine Antworten! Was Neues fällt mir erst mal nicht ein. ;):)

    Immer wieder gerne :)


    Nun zwei Klarinettenquintette


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    Morton Feldman

    Clarinet and String quartet, für Klarinettenquintett (1983)*


    Milton Babbitt

    Klarinettenquintett (1995-96)



    Mark Lieb, Klarinette

    Phoenix Ensemble Solisten

    AD: 2007, *2008, Dreamflower Studios, Bronxville, NY

  • Jean-Baptiste Lully

    Psyche




    Carolyn Sampson, Karina Gauvin, Aaron Sheehan, Colin Balzer, Olivier Laquerre, Jason McStoots, Matthew Shaw, Jose Lemos,


    Boston Early Music Festival Chorus, Boston Early Music Festival Orchestra, Paul O'Dette, Stephen Stubbs


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Ludwig van Beethoven

    Sinfonie Nr.5 C-Moll, Op.67

    Sinfonie Nr.7 A-Dur, Op.92

    Jean Martinon

    Orchestre National de I'ORTF

    Live: Théatre des Champs-Elysées, Paris, 11.03.1970(5)-11.02.1970(7)

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

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