Nichts für die Operngala: große Opernszenen

  • Dvorak: Rusalka - Schluß des 3. Aktes


    Schuldgeplagt kehrt der Prinz zu Rusalka zurück. Rusalka weiß, daß ihre Liebe keine Zukunft hat. Sie ist verflucht und kann sich nur durch des Prinzen Tod entsühnen. "Warum mußt ich dein Eigen sein", fragt Rusalka zu Beginn dieser Szene. Der Prinz erbittet einen Kuß, wissend, daß er dann sterben werde ("Alles von dir soll willkommen sein. Küss mich, und ewig bin ich dein. Gönn' mir den letzten Liebesgruss, gib mir, mein Lieb, den Todeskuss!")


    Beide küssen sich, und der Prinz stirbt in ihren Armen. Rusalka's Fluch ist gelöst. Noch einmal erscheint der Wassermann und mahnt. Rusalkas Worte "Um der Liebe, die uns beide eint, um der Tränen, die wir zwei geweint, glaube ich, dass unser Gott gedenkt, und uns gnädig sein Erbarmen schenkt!" und das erst hoch aufwogende und dann leise verebbende Orchester beschließen die Oper.


    ... in diesem Sinne beste Grüße von orsini


    „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“
    Curt Goetz

  • Ein weiterer Strauss liegt mir sehr am Herzen:

    R. Strauss – Die Frau ohne Schatten, 3. Akt, "Vater bist du's?"

    Eine meiner liebsten Opern enthält viele großartige Szenen. Nennen möchte ich aus dem 3. Akt die Stelle, in der die Kaiserin im Tempel weilt. Die drei Geisterstimmen sagen "Hab Ehrfurcht – Mut – Erfülle dein Geschick", klagende Menschenstimmen ertönen. Sie sieht ihren beinahe versteinerten Mann. Zu einer berückend schönen Violinenkantilene fragt die Kaiserin: "Vater bist du's? Drohst du mir aus dem Dunkel her? Hier siehe dein Kind!". Eine rätselhafte, unheimliche, metaphorisch-symbolische Stelle mit wunderschöner Musik.


    Hier singt Luana de Vol unter Sawallisch:

    Beste Grüße von Tristan2511


    "Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?"

    (Beethoven zu Schuppanzigh)

  • Von wegen Nichts für die Operngala....


    Die Frau ohne Schatten, 3. Akt, "Vater bist du's?"

    https://youtu.be/8HAayi0g0XM?si=nN68yPMCcKggyWuV

    Ja, so wie bei Rigoletto: Als Szene auf der Bühne und bei der Gala möglich. Das zeigt sich ja bei einigen Beispielen hier. Allerdings finde ich es schwierig grade solche Szenen wie in der Frau ohne Schatten aus dem Zusammenhang zu reißen. Aber das sagt jemand, der keine Galas und Best ofs mag...

    Beste Grüße von Tristan2511


    "Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?"

    (Beethoven zu Schuppanzigh)

  • -Don Carlo: Philipp II und der Großinquisitor

    Verdi: DON CARLOS - Szene Großinquisitor/Philipp, 3. Akt


    Hier möchte ich eine Trouvaille empfehlen, die den meisten heutigen Opernfreunden wohl unbekannt ist, und zwar die Aufnahme mit Gottlob Frick und Karl Christian Kohn, mit den Berliner Symphonikern, Dirigent: Berislav Klobucar (27.2.1959, Grunewaldkirche, Berlin), gesungen in deutscher Sprache!


    Große Szenen aus Nabucco, Die Macht des Schicksals, Don Carlos, Aida (in deutscher Sprache)


    Das war damals noch auf allen deutschen Bühnen üblich, erst im Lauf der 1960er Jahre setzte sich mehr und mehr die Originalsprache durch. Karajan hatte in dieser Hinsicht in Wien Vorarbeit geleistet.


    Ganz abgesehen davon, singen hier zwei großartige Bässe, wie man sie im deutschen Sprachraum heute nur schwerlich finden wird. Beide Stimmen bilden einen denkbar starken Kontrast. Frick stand damals auf der Höhe seiner Kunst, und Kohn ist ihm ein (fast) ebenbürtiger Gegenspieler. Man könnte höchstens einwenden, daß Kohn als alter Großinquisitor deutlich zu jung klingt. Trotzdem ist sein markiges, charaktervolles Timbre bewundernswert. Die Original-ELECTROLA-Aufnahme erklingt übrigens in ausgezeichneter Stereo-Qualität.

    Hier ein kurzer Ausschnitt:



    Ich besitze mindestens ein halbes Dutzend Aufnahmen dieser Szene in der italienischen Originalsprache, und doch ist für mich diese deutsche Version von ganz besonderem Reiz.


    LG Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Offenbach: Les contes d' Hoffmann - Schluß des Antonia-Aktes


    Eine Szene voller Dramatik und Dämonie - und wie gemacht für überraschende Theatereffekte (Gemälde, die singen, Dr. Miracle, der durch die Wände erscheint und entschwindet, ...)


    Antonia, Hoffmanns Geliebte, singt sich - angestachelt von Miracles Einflüsterungen und dem Spiel seiner Teufelsgeige - förmlich zu Tode.

    Immer höher steigt ihre Stimme und vermischt sich mit der Stimme der toten Mutter, bis sie mit einem letzten, ersterbenden Triller zusammenbricht.


    eine klassische Inszenierung aus den 1980er Jahren aus Covent Garden


    alternativ in besserer Bild- und Tonqualität aus Monte-Carlo, 2018

    ... in diesem Sinne beste Grüße von orsini


    „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“
    Curt Goetz

  • Offenbach: Les contes d' Hoffmann - Schluß des Antonia-Aktes

    Ja, was für eine tolle Szene!

    Und alleine in dieser Oper gäbe es noch einige davon! Beispielsweise das grandiose (offenbar nachträglich eingefügte) Aktfinale mit dem Septett.

    Dieser Thread hat etwas Ausuferndes.

  • Eine Szene die mir persönlich sehr am Herzen liegt und, wenn ich mich recht entsinne hier noch nicht genannt wurde ist, was ich gerne als Elsas Verhör bezeichnen möchte. Es beginnt mit "Seht! Sie naht, die hart Beklagte" und endet mit "Nun tretet vor! zu drein für jeden Kämpfer." Elsa liegt mir einfach von allen Wagner Heldinnen besonders am Herzen wegen ihres tragischen Schicksals und die Chorpassagen sind für meine begriffe unter den schönsten und spannendsten die jemals komponiert wurden.

    Meine Persönliche Lieblingsversion stammt von Abbado mit den Wiener Philharmonikern aus dem Jahre 1994 mit Cheryl Studer als Elsa, Siegfried Jerusalem als Lohengrin, Kurt Moll als König Heinrich, Waltraud Meier als Ortrud (Auch wenn die hier nichts zu singen hat) und Hartmut Welker als Telramund.


    Ebenfalls Erwähnung finden sollte meiner Meinung nach die Balkonszene zwischen Elsa und Ortrud.

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  • Dieser Thread hat etwas Ausuferndes.

    Einer der Gründe dafür ist, dass hier die Wagnerianer sich tummeln, gefolgt von den Verdiisten, Puccinisten und Sträussen. Diese bilden den Heuhaufen, in dem man schöne Nadeln oft nicht findet. Ich muss extra dazu sagen, dass es natürlich nicht um die Qualität dieser Komponisten geht, die ist ja unbestritten!!!:untertauch:

    Canada is the US running by the Swiss (Richard Ford)

  • Diese bilden den Heuhaufen, in dem man schöne Nadeln oft nicht findet.

    Eine rätelhafte Aussage, bilden doch alleine diese vier eher einen schönen Nadelhaufen, der das Heu unter sich begräbt 8o

    Beste Grüße von Tristan2511


    "Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?"

    (Beethoven zu Schuppanzigh)

  • Einer der Gründe dafür ist, dass hier die Wagnerianer sich tummeln, gefolgt von den Verdiisten, Puccinisten und Sträussen.


    Das könnte daran liegen, dass die vier bezeichnungsgebenden Herrschaften eine recht stattliche Anzahl guter Opernszenen zu verantworten haben. ;)


    LG :hello:


    P.S.: Sprach nicht Herbert Wehner einst von "Herrn Strauß und seinen Mit-Sträußen"? Das war natürlich ein anderer Strauß (mit ß statt ss), und komponiert hat der m. W. auch nicht...

    "Was Ihr Theaterleute Eure Tradition nennt, das ist Eure Bequemlichkeit und Schlamperei." Gustav Mahler

  • Liebe Leute, ich verstehe eure Kommentare nicht und rätselhaft ist meine Aussage auch nicht. Von den 4 Komponisten , die ich nannte, mag ich nicht alle Opern, aber dass sie eine stattliche Anzahl vom Meisterwerken geschrieben haben, ist doch unstrittig.

    Die Antwort von Tristan ist sehr pfiffig, aber ich liege lieber im Heuhaufen als im Nadelbett.

    Canada is the US running by the Swiss (Richard Ford)

  • Die Antwort von Tristan ist sehr pfiffig, aber ich liege lieber im Heuhaufen als im Nadelbett.

    Auch pfiffig, aber noch sitze ich in der Oper und liege nicht. Und mit meinem Nadelhaufen kann man besser an einem eindrücklichen Opernabend stricken, als mit deinem Heu (oder so) :P

    Aber im ernst, mir liegt ja die Übersichtsliste vor: Von den 60 bisher erwähnten Szenen, gehören ziemlich genau die Hälfte (31) zu diesen vier Komponisten. Das scheint mir angemessen...

    Ich warte übrigens tatsächlich gespannt auf Cavalli und mehr Janacek von dir, da ich mich da bisher kaum auskenne.

    Beste Grüße von Tristan2511


    "Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?"

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  • Donizetti - Roberto Devereux - Schlußszene


    Wikipedia beschreibt die Schlußszene so:


    "Kabinett der Königin in Westminster.


    Elisabetta ringt mit ihren Gefühlen. Ihr Zorn ist inzwischen erloschen und sie hofft darauf, dass jemand ihr den Ring aus Robertos Hand überbringt. Sie hat entschieden, Roberto mit seiner Geliebten ziehen zu lassen. Cecil meldet, dass Roberto bereits auf dem Weg zur Hinrichtungsstätte ist, als Sara mit dem Ring erscheint und der Königin gesteht, selber ihre Rivalin zu sein. In höchster Eile befiehlt Elisabetta, die Hinrichtung zu stoppen. Doch zu spät: Ein Kanonenschuss verkündet Robertos Tod. Vor Entsetzen bricht Elisabetta gegen Sara in Zorn aus: Sie sei schuld, weil sie den Ring zu spät gebracht habe. Doch Nottingham erklärt, dass er sie zurückgehalten habe, weil er Robertos Tod wollte. Elisabetta lässt beide gefangen nehmen und schwört Rache („Qual sangue versato al cielo“). Die Anwesenden versuchen sie zu beruhigen, doch Elisabetta will nicht mehr herrschen und nicht mehr leben („Non regno! Non vivo!“). Sie verliert vor lauter Verzweiflung den Verstand und sieht ein Gespenst mit dem abgeschlagenen Haupt Robertos und anstelle ihres Thrones ein Grab. Schließlich erklärt sie ihren Neffen Giacomo (= James I.) zum König und bricht zusammen."


    eine TV-Aufzeichnung von der Pemiere 2005 in München


    ... in diesem Sinne beste Grüße von orsini


    „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“
    Curt Goetz

  • Gut, ich denke ich muss jetzt Janacek und Cavalli liefern. Übrigens, die Sache mit der Nadel und dem Heuhaufen stammt von Schopenhauer, der meinte: "Was ist das Schlechte an schlechten Büchern? Sie bilden den Heuhaufen......". Für Bücher stimmt das, heute noch mehr als zuvor. Aber ich hatte es nicht so gemeint! Immerhin, die großen Vier mag ich auch, aber nicht alles. Die Liebe zu den Italienern der 2. Reihe ist bei mir nicht so ausgeprägt, aber das ist natürlich Geschmackssache.

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  • Ebenbürtig der Komtur-Szene


    ist die "fünfte Tür" der Oper "Herzog Blaubarts Burg". Herzog Blaubart führt seine Braut Judith an die Türen seiner Schlosses. Bei der 5. Tür öffnet sich eine großartige weite Landschaft: seine Ländereien. Judith sieht aber die blutige Wolke über dem Land und schaudert.

    Diese Szene gehört zu dieser Kategorie: "Der Zuschauer in der Oper klammert sich an seinem Sitz fest ob der überwältigenden Kraft dieser Musik." Hier haben wir das volle Orchester plus Orgel.

    Die anderen wären die Komturszene, der Schluss der Salomé und die Schlussszene der Sache Makropulos.

    Diese Aufnahme ist von Solti; von den Sängern und der Inszenierung ist sie tadellos. Die 5. Tür beginnt etwa bei Minute 30.

    Erstaunlicherweise ist bei vielen Aufführungen oder Aufnahmen dieser Oper der Bass (Blaubart) das Problem, etwa bei John Tomlinson. Sehr gut allerdings hier der Bass oder auch Siegmund Nimsgern (die sehr hörenswerte Aufnahme von Boulez) und Fischer-Dieskau (Fricsay) Zu Ferenc Fricsay gibt es einen eigenen thread von Alfred(2004).


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  • Monteverdi

    L'Orfeo 3.Akt

    "Possente spirto"



    Zu Beginn des Aktes hat Hope (Speranza, sop.) Orpheus an die Ufer des Styx geführt, wo sie beim Zeichen „Gibt alle Hoffnung auf, ihr, die ihr eintretet“ nicht weitergehen kann.

    Orpheus wird von Charon der Weg versperrt, der erklärt, dass kein lebender Körper sein Boot betreten dürfe. Orpheus (Tenor/BaritonZu Beginn des Aktes hat Hope (Speranza, sop.) Orpheus an die Ufer des Styx geführt, wo sie beim Zeichen „Gibt alle Hoffnung auf, ihr, die ihr eintretet“ nicht weitergehen kann.

    Orpheus wird von Charon der Weg versperrt, der erklärt, dass kein lebender Körper sein Boot betreten dürfe. Orpheus (Tenor) singt,

    ........ Ich lebe nicht: Nein, denn da meine liebe Frau

    des Lebens beraubt ist, bleibt mein Herz nicht mehr bei mir, (Senza cor)

    Charon (Bassbariton) ist zunächst ungerührt, aber als Orpheus weiter singt und dann auf seiner Leier spielt, wird Charon in den Schlaf gewiegt.

    Orpheus überquert den Styx in Charons Boot und singt Rendetemi il mio ben, tartarei Numi! (Gib mir meine Liebe zurück, oh Götter des Tartarus!). Der Chor der Geister singt dann Nulla impresa per uom si tenta invano (Kein Unterfangen des Menschen wird umsonst unternommen...), um den dritten Akt zu beenden.


    Das Herzstück des dritten Aktes ist "Possente spirto" * ist eines der bedeutendsten musikalischen Dokumente der frühen Aufführungspraxis des italienischen Barock. In der ursprünglich veröffentlichten Ausgabe (1607) enthält Monteverdi als einziges Werk zwei separate Versionen für Orfeo zum Singen, eine einfache und eine aufwändig verzierte. Diese Art der Ausschmückung der ansonsten einfach notierten musikalischen Linie war vermutlich für einen Großteil der Musik dieser Zeit zu erwarten.


    *Wie andere große Opernmomente ist Possente spirto voller widersprüchlicher Emotionen. Die Musik ist hypnotisch, dennoch liegt eine unterschwellige Spannung darin. Das musikalische Gespräch, das sich zwischen Orfeos Gesangslinien und den Instrumenten entfaltet, ruft tiefe Sehnsucht und Klage hervor. Die folgende Aufnahme erhält eine räumliche, atmosphärische Dimension mit antiphonalen Anklängen.



    Übersetzung "Possente spirto"


    Mächtiger Geist und furchtbare Gottheit,

    ohne den die vom Leib befreiten Seelen

    vergeblich hoffen, zum anderen Ufer zu gelangen,

    ich lebe nicht, nein, nachdem das Leben meiner

    geliebten Braut geraubt wurde, habe ich kein Herz mehr

    und wie könnte ich ohne Herz leben?

    Zu ihr führt mein Weg durch die finstere Luft,

    nicht in die Hölle, denn überall, wo

    so grosse Schönheit weilt, ist das Paradies.

    Orpheus bin ich, der den Schritten Eurydikes

    durch diese finstere Ebene folgte,

    die noch niemals ein Sterblicher betrat.

    O meiner Augen heitere Lichter,

    ein Blick von euch kann mich dem Leben zurückgeben,

    ach wer verweigert mir Trost in meinen Qualen?

    Du allein, edler Gott, kannst mir Hilfe gewähren.

    Du sollst dich nicht fürchten, denn ich habe nur

    die süssen Saiten meiner goldenen Leier als Waffe,

    die selbst die härteste Seele erweichen.


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Du bist mir mit dieser Szene zuvorgekommen; zum Glück, denn du bietest mehr Informationen und auch die Übersetzung. Allerdings finde ich, dass Gerhahernicht der richtige Interpret ist; das liegt aber daran, dass ich ihn, vor allem sein Timbre, nicht mag. Der beste Orfeo ist für mich Victor Torres in der Garrida-Aufnahme. Die habe ich mir damals angeschafft nach einem Tipp eines Mit-Tamino (würde mich nicht wundern, wenn du das warst).

    P.S. Ich habe mal die Suchfunktion genutzt mit dem Stichwort "Possente spirto". Da gibt es jede Menge Beiträge, auch von uns beiden.

    Canada is the US running by the Swiss (Richard Ford)

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