Michael Endres - Intellektueller Grübler oder Langweiler ?

  • Liebe Klavierfreunde,


    Es ist nun schon einge Jahre her, daß ich Aufnahmen dieses Pianisten hörte. Es handelte sich um die Gesamtaufnahme der Mozart Klaviersonaten, die er für das Label Arte - Nova gemacht hat - soweit ich weiß ist dieser Künstler Herrn Oehms zu dessen Label gleichen Namens nachgefolgt.


    Der erste Eindruck, ich erinner mich genau, war ein eher akademischer, düsterer, versponnener Mozart. Jedoch die Aufnahmen gewannen, je öfter man sie hörte - letztlich eine sinnvolle Anschaffung - wenngleich nicht sooo gut wie des öfteren behauptet - sicher auch mit dem Argument des Preises hochgelobt .........


    Endres Schubert indes, macht auf mich erneut einen eher trockenen Eindruck - der Flügel blüht IMO nicht. Alles ist wohldosiert, berührt mich aber (zumindest beim ersten Abhören) nicht.


    Endres hat zahlreiche weitere CDs veröffentlicht..


    Vielleich kennt irgend jemand was davon und möchte Stellung dazu nehmen


    mfg aus Wien


    Alfred

    Die Tamino Moderation arbeitet 24 Stunden am Tag - und wenn das nicht reicht - dann fügen wir Nachtstunden hinzu.....



  • Hallo Alfred,


    ich konnte mich noch nicht dazu durchringen, seine Schubert-Sonaten zu kaufen. Die Meinungen dazu waren nicht ausreichend enthusiastisch und es gibt sehr starke Konkurrenz. Es wird also vermutlich hier bei meiner Abstinenz bleiben.


    Gehört habe ich aber seine zweite Schubert-Box, die die Sonaten zu einer echten Gesamtausgabe von Schuberts Solo-Klavierwerk ergänzt. Hier finden sich die kurzen Stücke und Tänze, denen man abgesehen von den Moments Musicaux und den Impromptus sehr viel seltener begegnet. Diese Box hat mir überraschend gut gefallen und ist eine Empfehlung für jedermann, der seinen Solo-Schubert vervollständigen will.

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Hallo liebe TaminoanerInnen


    Wir kennen Micheal Endres nur mit seiner Schubert-Edition. Den Eindruck von Alfred teilen wir auch, wohl zu analythisch und eben wohldosiert vorgetragen. Endres Spiel ist für uns nicht beseelt.
    Wir haben sein Spiel mit der G-dur Sonate D. 789 eingehend mit anderen Einspielungen verglichen und folgende Bemerkungen niedergeschrieben.
    Sehr monoton und analytisch vorgetragen, ungemein bedächtig droht die Interpretation auseinander zu fallen. Sicherlich für uns die mit Abstand schlechteste Aufnahme unseres Vergleiches.


    Herzliche Grüsse


    romeo&julia

  • Liebe Taminos,


    gehört habe ich zwar von Michael Endres noch nichts, allerdings findet sich in der neuesten Ausgabe einer nicht ganz unbekannten Klassikzeitschrift, früher blau-gelb, ein ausführliches Portrait des Pianisten, inclusive einer umfangreichen Diskographie. Auf jeden Fall werde ich mich mir demnächst einmal seine Einspielungen von Arnold Bax zu Gemüte führen. Die Schubert-Sonaten können noch warten.


    Herzliche Grüße, :hello: :hello:


    Christian

    Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen! (Cato der Ältere)

  • Mit dem Gegensatz: intellektueller Grübler oder Langweiler kann ich nur bedingt was anfangen. Dass ein Grübler kein Langweiler sein muss ist klar. Ob ein intellektueller Grübler zu einem schlüssigen Ergebnis kommt ist die eigentliche Frage, und wenn er zu keinem überzeugendem Ergebnis kommt, langweilt er den, der ein Ergebnis einfordert.
    Ein Langweiler ist dagegen keiner, der sich selbst unbedingt langweilen musst, sondern der Ausdruck- Langweiler - ist ein Etikett, eine Wertung über einen anderen, vielleicht auch weil mich sein Grübeln langweilt.
    Insofern kann ich dann die Einschätzung über M. Endres verstehen. Wenngleich die von Endres vorgestellten Schubert-Sonaten aus obigen Grund auch dann nachdenklicher machen, weil sie ein Grübeln vermitteln.
    Ich finde es reizvoll zu spüren, dass jemand ein " Suchender " ist, dass er nicht fertig ist. Das hat etwas.

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  • @ Heiwes


    Vielleicht sollte ich an dieser Stelle sagen, daß die von mir gewählten Threadtitel nicht ganz ernst gemeint sind (langgediente Taminoianer wissen das bereits ;) ) - sie sollen im Gedächtnis haften bleiben - zum Widerspruch anregen - und sind als "Schlagzeile" gedacht - gewissermaßen das Einzige, was in diesem seriösen Forum nicht ganz so seriös ist.... ;)


    Und somit Stimme ich Heiwes zu, daß die beiden von mit gewählten "Alternativen" in Wahrheit einander weder bedingen noch ausschließen. Was ich indes an dieser Stelle behaupte ist, daß sie Endres`Interpretatione nicht auf Anhieb zu überzeugen vermögen (zumindest mich nicht) Seine Mozart Klaviersonaten mußte ich nmehrmals höreb, bevor ich ihre Qualitöt erkannte und . noch wichtiger - bevor sie mir gefielen...


    LG
    aus Wien
    Alfred

    Die Tamino Moderation arbeitet 24 Stunden am Tag - und wenn das nicht reicht - dann fügen wir Nachtstunden hinzu.....



  • Ich habe die ein weing provokative und dargestellte Parenthese schon verstanden, wollte allerdings, da ich auch mit den Schubert- Sonaten nicht so klar komme: in der Tat sehr analytisch und damit auch distanziert, nicht gerade langweilig, aber auch nicht unspiriert, mich dementsprechend äussern.
    Ich fühlte mich schon verstanden, aber iregndwie herausgefordert.
    bis bald
    heiwes

  • Nach längerer Zeit habe ichwieder CDs mit Michael Endres gekauft, vor einigen Monaten, die Klaviersonaten von Carl Maria von Weber - mit "Aufforderung zum Tanz" quasi als Beigabe und diese Woche eine Gesamtaufnahme von Schuberts Tänzen für Klavier.


    Die Interpretation der Klaviersonaten Webers möchte ich nicht beurteilen - ich kenne die Werke nicht genug, die mir zur Verfügung stehenden Vergleichsaufnahmen sind eher spärlich.


    Jedoch schon bei der "Aufforderung zum Tanz" fallen mir gewisse Eigenheiten auf, die IMO alle mir bekannten Interpretationen dieses Künstlers auszeichnen (Ich besitze auch die Gesamtaufnahme aller Mozart-Klaviersinaten mit ihm)


    Keine Frage, daß er sehr individuell interpretiert, böse Zungen könnten sagen "eigensinnig" oder "skurrill", positiv ausgedrückt ist Endres ein Pianist mit sehr viel "Charakter"


    Das kann durchaus positiv gesehen werden.


    Allerdings gibt es IMO doch so etwas wie einen roten Faden - und der wäre eine gewisse Sprödigkeit - die allerdings immer wieder durch "schöne Stellen" unterbrochen werden - wenngleich nicht sehr oft. Wärend Mozarts Sonaten IMO die (von mir erwartete) Leichtigkeit fehlt, und die Wiedergabe ein wenig melancholisch dunkel geraten scheint, so entbehrt Endres´Schubert des blühenden "Wiener Klanges" den man beispielsweise bei Paul Badura-Skoda so wunderbar hören kann.
    Endres erlaubt sich Beschleunigungen und spielt auch gelegentlich mit Attacke - den Wiener Schubertton - gerade bei Tänzen wäre er gefordert - trifft er jedoch meiner Meinung nicht ganz.


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    Der Fairness halber sei gesagt, daß ich hier im Gegensatz zu manchem bekannten deutschen Kritiker stehe.


    FÜR die Aufnahme der Schubert-Tänze spricht indessen die Vollständigkeit und der niedrige Preis (Deutschland 12.90 /Österreich 19.90 Euro für 5 CDs)


    mfg aus Wien


    Alfred

    Die Tamino Moderation arbeitet 24 Stunden am Tag - und wenn das nicht reicht - dann fügen wir Nachtstunden hinzu.....



  • Zitat

    Original von Alfred_Schmidt


    Die Interpretation der Klaviersonaten Webers möchte ich nicht beurteilen - ich kenne die Werke nicht genug, die mir zur Verfügung stehenden Vergleichsaufnahmen sind eher spärlich.




    Ich habe mir diese Aufnahme inzwischen ebenfalls gekauft- vor einer Weile schon. Dann lag sie eine ganze Zeit auf dem Stapel der ungehörten CD´s- bis vor rund zwei Wochen. Seitdem läuft die Aufnahme bei mir ausgesprochen oft. Ich weiß noch nicht, ob das eher an Endres´oder Weber liegt. Im Moment würde ich sagen an beiden! Aber da bin ich noch auf der Suche.


    Vergleichsaufnahmen? Das ist in der Tat ein Problem: Wenn ich mich nicht sehr täusche ist Endres´ Aufnahme derzeit die einzige lieferbare Gesamteinspielung der Sonaten Webers auf dem Markt- was doch sehr verwundert, wenn ich diese Musik höre. Insbesondere die ersten beiden Sonaten.


    Woran das wohl liegt? Vielleicht wird Weber einfach nur zu sehr als Opernkomponist wahrgenommen.


    Herzliche Grüße,:hello: :hello:


    Christian

    Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen! (Cato der Ältere)


  • Hallo Christian,


    es gibt noch die Gesamtaufnahme des Klavierwerkes von WEBER bei Naxos mit A. Paley:




    Da ich selber ein großer Bewunderer von C.M.v. WEBER bin, habe ich mir meine eigene Gesamteinspielung zusammengestellt:
    Nr.1 Arrau (1941) , Nr.2 Gilels (1967) , Nr.3 Richter (1954) , Nr.4 Fleischer (1959)


    ..aber schon immer auch mit der Gesamteinspielung von Endres geliebäugelt!
    Ich weis übrigends, dass es die 1. Sonate noch mit Magaloff und die 2. Sonate mit Cortot und Brendel gibt! (Gerade die letzten beiden würden mich sehr interessieren). Ich selber habe schon mehrfach über einen Thread zu WEBERs Klaviersonten nachgedacht und wäre immer dabei, wenn ihn jemand anderes eröffnet!


    Gruß pt_concours

    Hören, hören und nochmals hören: sich vertraut machen, lieben, schätzen.
    Keine Gefahr der Langeweile, im Gegensatz zu dem, was viele glauben, sondern vielmehr Seelenfrieden.
    Das ist mein bescheidener Rat. (S. Richter, 1978)

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  • Lieber pt_concours,


    danke für den Tipp! Es ist zwar off-topic: Aber welche Aufnahme mit Richter hast Du? Ich habe einen Mitschnitt aus Prag.



    Zitat


    Ich selber habe schon mehrfach über einen Thread zu WEBERs Klaviersonaten nachgedacht und wäre immer dabei, wenn ihn jemand anderes eröffnet!


    Genau das habe ich mir auch gedacht :D:D Ich nehme Dich beim Wort- ich weiß nur noch nicht wann :D


    Und um wieder zum Thread-Thema zurückzukommen: Den Endres kann ich Dir nur wärmstens empfinden. Ich denke das Geld ist gut angelegt- meine ich, nachdem ich die ersten drei Sonaten gerade wieder gehört habe.


    Herzliche Grüße,:hello::hello:



    Christian

    Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen! (Cato der Ältere)

  • Zitat

    Original von Käsar73
    Vergleichsaufnahmen? Das ist in der Tat ein Problem: Wenn ich mich nicht sehr täusche ist Endres´ Aufnahme derzeit die einzige lieferbare Gesamteinspielung der Sonaten Webers auf dem Markt-
    Christian


    Zitat

    original von pt_konkurs
    es gibt noch die Gesamtaufnahme des Klavierwerkes von WEBER bei Naxos mit A. Paley:


    vergesset mir den vermeulen nicht.

  • Hallo,


    ich bin neulich in den Genuß gekommen Ravels Gaspard de la nuit mit Endres am klavier zu hören. Soweit ich informiert bin hat er das Gesamtwerk auch eingespielt.


    Der Zyklus "Gaspard de la nui" hat wirklich viele gute Interpreten erfahren, und so erstaunt es auch nicht, dass sich auch Endres auf einem sehr hohen "Level" wie seine berühmten Pianistenkollegen bewegt. Besonders gefallen hat mir seine frische und direkte Art wie er "ondine" angegangen ist. Der Klavierklang ist sehr gut eingefangen, der Ton kling voll und weich! Auch in Scarbo werde die dynamischen Unterschiede von ppp bis fff gut ausgependet. Ich habe den Eindruck, dass Endres nicht ganz in die "Vollen" geht, er spielt nicht am limit (wie Gavrilov) sondern er dosiert in feinen Abstufungen.


    Vielleicht nicht eine herausragende (Neue-) Einspielung, aber eine zuverlässliche Interpretation um diese Werk kennen zu lernen.


    Gruß Niko

  • Von Michael Endres höre ich jetzt gerade die 17 Deutschen Tänze D.366 von Franz Schubert. Seine 5-CD Box dieser unterschätzten Tanzmusik gefällt mir bei jedem Hören besser. Man muss bei diesen "einfachen" privatbestimmten Kleinwerken einfach mal richtig reinhören. Da gibt es auf jeden Fall jede Menge kleine, ungeschliffene Klang Diamanten und Endres hat das richte Timbre, Flair und Ausdruck für diese wienerische und wahrscheinlich dem Heurigen zugedachten Tanzmusik.



    Die Schubert Sonaten von Endres habe ich vor einiger Zeit einer meiner besten Freundinnen geschenkt, da diese Einspielungen trotz schnörkellosem Spiel nicht ganz zu meinen Favoriten gehören. Und weil ich einfach keinen Platz mehr im Herrn Schubert zugeteilten Regalfach mehr hatte.



    Weiters habe ich auch noch diese Endres Sonaten Einspielung von Arnold Bax, welche bereits in die Moderne zielt. Habe die CD zu meinem Schrecken noch nicht gehört X( . Muss dies aber in der nächsten Zeit nachholen, da ich diesen Komponisten um die Jahrhundertwende noch nicht kenne und deshalb seine Sonaten nicht richtig einschätzen kann. Gemäss Aussage von Michael Endres, sollen die Werke tonal, individuell und originell sein...

    "Die Welt ward ihm Klavier. In Terzen, Quinten, Oktaven sprang sein Denken, Dur und Moll spannte sein Herz."
    Carl Sternheim

  • Muss dies aber in der nächsten Zeit nachholen, da ich diesen Komponisten um die Jahrhundertwende noch nicht kenne und deshalb seine Sonaten nicht richtig einschätzen kann. Gemäss Aussage von Michael Endres, sollen die Werke tonal, individuell und originell sein...


    Unbedingt musst Du das nachholen! Ich habe seine Sonaten vor seinen Symphonien kennengelernt. Eine der Sonaten ist eine Klavierfassung der I. Symphonie. Arnold Bax gehört seitdem zu meinen Favoriten!

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  • Meist ist ja leider so, daß ein Pianist zu Beginn seiner Karriere eher nicht im allgemeinen Bewusstsein verankert ist. Allzuviele Konkurrentn aus der Vergangenheit überschatten ihn. Irgendwann hat er sich dann - meist mit Unterstützung durch sein Label oder senen Agenten - aber auch durch seinen eigenen Personalstil etabliert. Er ist bekannt. Leider ziehen viele Pianisten dann ein Professur an einer der zahlreich existierenden Musikuniversitäten dem Konzertauftritt vor - oder wechseln ins Dirigentenfach. Ihre Cds werden zudem allmählich gestrichen. Liegt ein thread - aus welchen Gründen immer - jahrelang brach, dann kann der meist nicht fortgesetzt werden, well entweder in derzwischenzeit nichts Neues aufgenommen wurde, oder aber das miste bereits gestrichen wurde.

    Umso erfreuter bin ich, daß das hier nicht der Fall ist. In diesen 12 Jahren Pause - vom letzten Beitrag bis heute hat Michael Andres (zusätzlich zu seinen Aktivitäten als Professor für Klavier an deutschen, neuseeländichen und (derzeit aktuell) Norwegischen Hochschulen) doch einige interessante Aufnahmen gemacht, die man hier zeigen und zur Diskussion stellen kann.

    Begeben wir uns zurück an den Zeitpunkt, wo dieser Thread "unterbrochen " wurde. Schon ein Jahr später hat Endres diese Aufnahme mit 18 Klavierstücken ("Songbook")von George Gershwin aufgenommen und im dann folgenden Jahr (2012) wurde sie veröffentlicht

    Bei den 19 Klavierstücken handelt es sich um eigene Werke, die vom Komponisten für Klavier Solo umaarangiert wurden.

    Die CD enthält ferner die "Rhapsody in blue" - ebenfalls in der Klavierversion, welche - eigenartig genug - ebenfalls eine nachträgliche Umarbeitung der oroginalen Orchesterversion ist. Welche Version die wirkungsvollere ist - daran scheiden sich die Geister...


    mfg aus Wien

    Alfred

    Die Tamino Moderation arbeitet 24 Stunden am Tag - und wenn das nicht reicht - dann fügen wir Nachtstunden hinzu.....



  • Die Gesamtaufnahme der Mozart-Klaviersonaten ist ja derzeit gestriche - sie wurden von mir in Beitrag 1 erwähnt. Allerdings bestan zu dieser Zeit noch nicht die Möglichkeit einer Verlinkung. Oben rechts im Bild finden wir eine CD mit einigen einzelnen Sonaten daraus abgebildet. Sie ist noch lieferbar. Wie schon damals berichtet ein sehr SACHLICHER Mozart mit kräftigen Anschlag in den Bässen . Konzertflügel pur ohne Kompromiss zum Cembalo

    Sehr klar - direkt und intellektuell durchdrungen - aber nicht unbedingt MEIN Mozart. Der ist filigraner und silbriger. Letztlich eine Geschmackssache und eine interessante Alternative....Daher plädiere ich auf eine baldige Wiedergabe der Gesamtaufnahme (nicht "in eigener Sache" - ich hab sie schon seit vielen Jahren...)



    mfg aus Wien

    Die Tamino Moderation arbeitet 24 Stunden am Tag - und wenn das nicht reicht - dann fügen wir Nachtstunden hinzu.....