Lieblingssänger VOTING 2007

  • Hallo!!
    Meines Wissens müsste er heute 82 Jahre alt sein. Kann mich noch erinnern dass er im Juli 2004 seinen 80er gefeiert hat.


    Aber von einem Todestag weiß ich auch nichts!


    LG joschi

  • Ich streue Asche auf mein Haupt :O - mögen mir alle FiDi- und Bergonzifans verzeihen!
    lg Severina :angel:
    PS: Aber wie heißt's so schön? "Totgesagte leben länger!"

  • Da sieht man es wieder:


    Wenn ein Sänger nicht mehr singt, glauben viele, er sei tot. ;(


    also sollte er möglichst(wie Heesters) immer weiter singen. :D


    :hello:Herbert.

    Tutto nel mondo è burla.

  • Hallo Forianer,


    ich darf hier seit heute mitspielen und mache von dieser Möglichkeit gleich Gebrauch:


    12 P: Giuseppe di Stefano
    11 P: Jussi Björling
    10 P: Ferruccio Tagliavini
    09 P: Carlo Bergonzi
    08 P: Leonard Warren
    07 P: Richard Tucker
    06 P: Giuseppe Taddei
    05 P: Helge Rosvaenge
    04 P: Fritz Wunderlich
    03 P: Rolando Panerai
    02 P: Peter Anders
    01 P: Georges Thill


    Habe nur Sänger gelistet, von denen ich Opern-Gesamtaufnahmen kenne - sonst wäre das hier noch viel schwerer geworden.

  • Hallo Joschi,


    Ganz neu im Forum und schon habe ich das Maul offen. Meine Vorlieben können sich manchmal binnen Stunden ändern. Im Moment sieht's so aus:


    12 Fritz Wunderlich
    11 Jozsef Simandy
    10 Gottlob Frick
    9 Carlo Bergonzi
    8 Gerhard Unger (nicht nur wegen Stanislaus, sondern auch wegen Pedrillo oder Georg)
    7 Walter Berry
    6 Erich Kunz
    5 Rudolf Schock
    4 Janos B.Nagy
    3 Nicolai Gedda
    2 Giuseppe di Stefano (vor dem Abstieg)
    1 Leonard Warren


    LG


    Waldi

  • Hallo Waldi,
    ich beglückwünsche dich zu deinem guten Geschmack. Aus mehreren Gründen...
    Zu deiner 8-Punkte-Wahl möchte ich noch einige Paraderollen aufzählen:
    1. Mime der Zwerg in Siegfried. Hier war G. Unger einmalig.
    2. David in den Meistersingern. Auch weit über Durchschnitt
    3. Baron Kronthal im Wildschütz. Auch das beherrschte er mit Bravour. :hello:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Hallo Waldi,
    ich habe deine Liste mit etwas Staunen gelesen: gleich zwei ungarische Sänger dabei, Namen die im "Westen" wahrscheinlich nicht wirklich bekannt sind. Kennst du die beide nur von CD-s, bzw. LP-s, oder hast du sie auch live erlebt?
    LG
    nina

  • Zitat

    Original von DonBasilio


    In dieser Aufnahme:?

    LG joschi


    Hallo Joschi,
    Unter anderem auch. Ich denke an die Karajan (1951) und Knappertsbusch(1952) Aufführungen im Festspielhaus Bayreuth, beide als CD erhältlich. Und an die zahllosen Auftritte in seiner Hausoper Stuttgart. :hello:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Hallo Siegfried,


    Lob aus solcher Kehle macht erröten: :O


    Bei Gerhard Unger habe ich mir oft gedacht, daß er im Prinzip auch etliche "große" Partien hätte singen können. Weißt Du vielleicht, ob er sich kluge Selbstbeschränkung auferlegt hat, oder ob man ihn auf seine Stammpartien festnagelte? Oder hat er auch die lyrischen Helden probiert (ich kenne da nichts)?


    Bei diesen Listen ist es so ungerecht, daß man nicht gleich zwanzig Sänger nennen darf. Würde ich meine Liste heute schreiben, dann wäre Waldemar Kmentt dabei und vielleicht auch Eberhard Wächter, Cesare Siepi und George London. Big P, Domingo etc. habe ich nur deswegen nicht genannt, weil sie ohnehin überall drin sind. Und Flórez ist natürlich ein Kandidat, hoffentlich kann er dieses Traumniveau halten.


    Lieben Gruße aus Wien


    Waldi

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  • Zitat

    Original von Walter Krause
    Bei Gerhard Unger habe ich mir oft gedacht, daß er im Prinzip auch etliche "große" Partien hätte singen können.


    Hallo Waldi,


    Ich mußte suchen, aber habs gefunden.


    Zitat

    Gerhard Unger ... was soon appreciated as an interpreter of tenor-buffo parts, then in such lyric roles as Tamino, Alfredo and Pinkerton. He has been a member of the Stuttgart State Opera since 1961 and of The Hamburg State Opera from 1962 to 1973. Guest appearances were made at the Vienna State Opera and at the Dresden State Opera as well as at other important theatres. He was applauded at the Bayreuth Festival in one of his most successful parts, that of David in Die Meistersinger (1951-1952). He performed at the Salzburg Festival as Pedrillo, probably his best role (1962-1963, 1965-1967, 1970-1975); as Brighella in Ariadne auf Naxos (1964-1965), as Valzacchi, as Monostatos (1968 and 1974), and in a small part in Salome (1977-1978 ). In concert at Salzburg, he was heard in 1975 in Carmina Burana and in 1977, Jeanne d'Arc au bucher by A. Honegger. At Milan’s La Scala, he sang Jaquino in 1960 and Mime in 1975. He made guest appearances at the Grand Opéra Paris, at the Thêátre de la Monnaie in Brussels (1962), at the Teatro Colon in Buenos Aires (1966,1981), at the Marseilles Opera (1955) and in Turin (1970). He sang Mime at the Stuttgart State Theatre as recently as 1987.


    LG, Paul

  • Küß die Hand, Nina,


    Simandy habe ich leider versäumt, da werde ich ewig trauern. Er hatte ein breites Repertoire vom Tamino bis zum Lohengrin und Stolzing und war ein sagenhafter Operettensänger. Technik, Empfindung und Intelligenz verschmolzen bei ihm bruchlos. Sein Timbre betört mich ähnlich wie das Wunderlichs. Eine seiner besten Leiustungen ist der Hunyadi László in Erkels gleichnamiger Oper (die mir besser gefällt als dessen "Bank bán", obwohl der die berühmteste ungarische Arie enthält, die es gibt). Keine Angst übrigens. Ungarisch ist eine vokalreiche Sprache und sehr sangbar, sie klingt sehr gut!
    János B.Nagy hingegen habe ich in Budapest auf der Bühne als Turiddu erlebt. Ich kannte ihn von seiner Platte mit italienischen Arien ("Recondita armonia", "Dal più remoto esilio" aus "I due Foscari" u.a. :jubel: :jubel: :jubel:, Hungaroton 1984) und war eher skeptisch, ob er außerhalb des Studios auch so gut klänge. Er war Spitze! Warum er in Wien nur selten gesungen hat, weiß ich nicht. In unserem Intrigantenstadl werden manche Perlen mißachtet... In Deutschland hingegen ist er oft aufgetreten.
    Ungarn hatte etliche bedeutende Tenöre aufzuweisen, von denen nur wenige im Westen bekannt wurden wie Sándor Konya (1923-2002) und Robert Ilosfalvy (* 1927).
    Vor nicht ganz einem Menschenalter besuchte ich in Budapest eine "Pagliacci"-Vorstellung. Nach den ersten Tönen Canios glaubte ich zu träumen. Während man im Westen das Aussterben der Heldentenöre beklagte, sang da einer mit einer selbstverständlichen Sicherheit, daß ich den Schauer der beglückten Ehrfurcht verspürte. Es war Béla Karizs (1931-2002), den außerhalb Ungarns niemand kennt. Später durfte ich ihn in "János vitéz" genießen, wo er auch erstaunliche Komikerqualitäten bewies. Nachhher wurden wir einander sogar kurz vorgestellt. Ich hatte den Eindruck eines bescheidenen Künstlers ohne Allüren, der ein Ensemblemensch vom alten Schlag war und eben nicht die Werbetrommel schlug oder schlagen ließ.
    Gyözö Leblanc (*1947) lernte ich persönlich kennen, ein reizender und sehr sympathischer Mensch, damals eine nette Stimme ohne besondere Merkmale. Vor ein paar Jahren fiel mir aber in einer Arien-CD in die Hände, auf der er sich sehr ausgereift und wirklich eindrucksvoll präsentierte.
    1988 brachte Hungaroton eine LP heraus, die als CD zumindest derzeit nicht angeboten wird: "Tíz tenor - tizenöt ária" (= Zehn Tenöre - fünfzehn Arien). Zu hören sind: Zoltán Zavodszky (1892-1976), Kálmán Pataky (1894-1964) [mit einer Aufnahme von 1928, trotzdem hörenswert], Tibor Udvardy (1914-1981), József Simandy (1916-1997), József Joviczky (1918-1986), József Réti (1925-1973), Robert Ilosfalvy (s.o.), Alfonz Bartha (*1929), János B.Nagy (*1940) und Dénes Gulyás (*1954). Nicht alle sind merkenswert, aber etliche.


    Lieben Gruß aus Wien

  • Zitat

    Original von Walter Krause
    József Réti (1925-1973)


    Von József Réti ist bei Hungaroton eine LP erschienen mit Mozart(konzert)arien, welche später auch auf CD ausgebracht wurde.
    Offensichtlich ist diese CD nicht mehr bei Hungaroton lieferbar.


    LG, Paul

  • Zitat

    Original von Walter Krause


    Big P, Domingo etc. habe ich nur deswegen nicht genannt, weil sie ohnehin überall drin sind.
    Waldi


    Hallo Walter,


    wobei beim ersten Zwischenvoting in diesem Jahr Big. P immerhin "nur" auf Platz 10 kam, und es Domingo gar nicht unter die ersten 15 Plätze schaffte. Der "Forumsgeschmack" ist also schon etwas weniger "mainstreamig". ;)


    Für meinen Geschmack ist deine Liste natürlich zu wenig basslastig ;) (ich habs nicht so mit den Höhen.), aber mit Frick ist immerhin ein würdiger Vertreter des Fachs enthalten. :yes:


    Gruß
    Sascha

  • Zitat

    Original von Walter Krause
    Lorbeer um deine Stirn! Weiß vielleicht ein Guru, ob es auch CDs von Ungers Tamino, Alfred und Pinkerton gibt?


    Hallo Waldi,


    Obs CDs gibt, weiß ich nicht. Ich habe aber einmal Unger als Tamino im Rundfunk gehört. Darum suchte ich. Es kann also irgendwo im Rundfunkarchiv eine Aufnahme geben.


    LG, Paul

  • Hallo Antracis,


    Du hast schon recht, daß die Bässe bei mir fehlen. das liegt daran, daß Frick so turmhoch über den anderen steht (ältere Stimmen kenne ich zu wenig), aber bitte glaube mir, Georg Hann, Kurt Böhme, Josef Greindl schätze ich auch. Franz Crass muß ich wieder einmal hören. Ach, die Zeit...


    LG


    Waldi

  • Hallo Waldi,


    nun, Gottlob Frick hat es im ersten Votum in diesem Forum, also 2006, immerhin auf Platz 11 in der Schlusswertung gebracht. Im gleichen Stimmfach hat sich nur noch Nikolai Ghiaurov an Ihm vorbeigemogelt auf Platz 8 und der ist ja von der sängerischen Signatur doch deutlich anders geartet, trotz Rollenüberschneidungen (Es war für Ghiaurov sogar mal ein Gurnemanz geplant!) . Du stehst also mit Deiner Bewunderung für Frick im Forum nicht alleine da. ;)


    Ach ja, und dann die ganz alten Kämpen. Ich empfehle Alexander Kipnis, falls Du den noch nicht kennst und es Dich zu rauschenden Aufnahmen drängt. :)


    Gruß aus dem eindeutig zu heissen Berlin
    Sascha

  • Ich möchte hier noch einmal auf den großartigen Bariton


    Leonard Warren aufmerksam machen. Er war ein Sänger,


    der alles hatte, was man von einem Sänger erwartet.


    Individuelle großartige Stimme, fantastische Technik,


    und größte Gestaltungskraft. Ein Interpret, der an der


    "Met" debutierte, und der auf der Bühne der "Met" starb.


    (Mein absoluter Lieblingssänger.)


    :hello:Herbert.

    Tutto nel mondo è burla.

  • Hallo Herbert,


    Warren steht auch auf meiner Liste (die Punktewertung ist eigentlich Schall und Rauch, alle sind wunderbar). Was gefällt Dir von ihm am besten?Ich bewundere vor allem seinen Tonio. Den "Pagliacci"-Prolog singen viele Baritone beeindruckend, aber bei Warren kommt mir das ganz große Glücksgefühl.


    LG


    Waldi

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  • Hallo Waldi,
    ich habe natürlich alle Aufnahmen mit Lenny Warren.
    40 Gesamtaufnahmen aus der "Met" von 1939-1958.
    Großartig ist immer sein Rigoletto oder sein Jago,
    aber auch jede andere Rolle ist einmalig von ihm
    interpretiert.


    :hello:Herbert.

    Tutto nel mondo è burla.

  • So, ich hab's gefunden. Hier meine Liste, Reihenfolge gleichwertig in der Punktzahl.
    Fritz Wunderlich
    Anthony Rolfe-Johnes
    Bryn Terfel
    Ruggiero Raimondi(als Don Giovanni und Scarpia)
    Cesare Siepi
    Matthias Goerne
    Werner Guera
    Rolando Villazon
    Juan Diego Florez
    Placido Domingo
    Gérad Souzay
    José van Dam
    Robert Lloyd(als Filippo!)


    ausser Konkurrenz weil doppelte Punktzahl: mein Grossvater


    Fairy Queen

  • Hallo Waldi,
    vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Simandy kenne ich nur aus der Arie aus "Bánk bán" und fast immer daselbe Aufnahme (da war er nicht mehr der Jüngste...) Und deshalb kann ich auch kein Urteil abgeben. János B. Nagy habe ich nur als Adorno gehört auf einer Hungaroton Aufnahme von Simon Boccanegra (Miller Lajos, Gregor József, Kincses Veronika, B.Nagy János, Giuseppe Patané). Der Name József Réti ist mir auch bekannt, hat er vieleicht in einer Zauberflöte mitgewirkt? (Karola Ágai als Königin der Nacht, József Gregor als Sarastro,György Melis als Papageno-das war die erste Zauberflöte die ich gehört habe...)
    LG
    nina

  • Liebe Nina,


    Genau in Deiner "ersten" "Zauberflöte" singt Réti den Tamino. Hungaroton bietet diese Aufnahme übrigens nach wie vor im aktuellen Programm an.
    Auch von Simándy gibt es CDs, leider offenbar keine mit seinen Operettenliedern.
    LG


    Waldi

  • Zitat

    Original von Austria
    Unter "Todestag Bergonzi" hab ich jedenfalls nichts gefunden ;-)
    LG
    Austria


    Hier die vita aus der offiziellen Website des grossen Sängers:



    Carlo Bergonzi

    Biografia


    Carlo Bergonzi è nato il 13 luglio 1924 a Vidalenzo di Polesine Parmense, a un solo chilometro di distanza dalla Villa Verdi di Sant’Agata.
    Fin da ragazzo incline alla musica, cantava nella chiesa parrocchiale.
    Iscritto al Conservatorio “Arrigo Boito” di Parma, all’età di sedici anni i suoi maestri decisero che la sua voce era baritonale.
    Dopo questo periodo la guerra interruppe i suoi studi che per ben tre lunghi anni dovette disertare in quanto prigioniero in Germania.
    Terminata la guerra riprese il sogno, mai abbandonato, di studiare canto. Debuttò come baritono nel 1947 ma, insoddisfatto, dopo due anni decise di cambiare impostazione e, dopo tre mesi di studio come autodidatta (sulle incisioni di Aureliano Pertile, dirà in una intervista), nel gennaio del 1951 si presentò come tenore nell’opera Andrea Chénier al Teatro Petruzzelli di Bari.
    A coronare la gioia per la riuscita della serata, nasceva proprio in quella stessa occasione il suo primo figlio Maurizio.
    Incoraggiato dal successo, decise di preparare con ferrea volontà altre opere. Ora nel suo repertorio se ne contano settantuno, dalla produzione romantica a quella verista, ma ancor più vasti sono i suoi programmi concertistici.
    Nel 1951, cinquantenario della morte del Maestro, Bergonzi fu scelto dalla RAI per eseguire una serie di opere verdiane, fra le quali “I due Foscari”.
    Il titolo di quest’opera rimase a lui particolarmente caro, tanto che negli anni successivi lo scelse quale nome per il suo albergo ristorante sito in Busseto.
    I primi passi sul palcoscenico dei teatri di provincia gli avevano procurato quella grande e proficua esperienza, che gli consentì di varcare successivamente la soglia dei più famosi teatri del mondo.
    Il suo vero lancio internazionale avvenne al Metropolitan di New York con Aida nella stagione 1956/57.
    Da allora ben trentatre stagioni in quel meraviglioso teatro (vecchio e nuovo) lo hanno visto protagonista con anche varie inaugurazioni.
    La direzione del Metropolitan, unitamente a colleghi, fans e amici, volle nel dicembre 1981, con un Gala entusiasmante e commovente, festeggiarlo per il 25esimo anniversario di carriera in quel teatro.
    Altri prestigiosi teatri lo videro innumerevoli volte calcare il palcoscenico, tra cui la Scala di Milano, dove per nove stagioni ha cantato le migliori opere del suo repertorio, inaugurando una stagione con La Forza del Destino nel lontano 1965. Del 1993 è l’addio definitivo alla Scala con un grande trionfo.
    Molti altri teatri importanti hanno applaudito le sue esibizioni nelle città di Buenos Aires, Chicago, San Francisco, Vienna, Londra, Barcellona, Madrid, Berlino, Salisburgo, Tokio, Roma, Napoli, Torino, Genova, Bologna, Parma, Venezia e Trieste...
    E fra i più importanti teatri estivi l’Arena di Verona (21 stagioni con un solo anno d’interruzione), Terme di Caracalla, lo Sferisterio di Macerata ed altri ancora.
    Le incisioni di Bergonzi sono innumerevoli, 25 opere complete ed in aggiunta diversi recitals e duetti con i più importanti Maestri e colleghi. Maestri come Bruno Walter, Tullio Serafin, Herbert von Karajan, Carlo Maria Giulini, Antonino Votto, Gianandrea Gavazzeni, Solti, Mitropoulos, Schippers, Pretre, Cleva, Patané, Santi, Molinari Pradelli, Bernstein... Colleghi come Tebaldi, Callas, Price, Stella, Kabaivanska, Cossotto, Sutherland, Verrett, Scotto, Simionato, Caballé, Nilsson, Arroyo, Deutekom, Sills, Moffo, Bumbry, Rysanek...

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Zitat

    Original von Fairy Queen
    ausser Konkurrenz weil doppelte Punktzahl: mein Grossvater
    Fairy Queen


    Welches Stimmfach hatte dein Grossvater? Ich würde gern raten :hello:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Wie bitte??? Jetzt bin ich aber mehr als gebuegelt. Wie kommst du denn auf diese Idee? ?( ?( ?(
    Leider klappt meine PN Funktion nicht. Falls Deine klappt, schick mir bitte deine mail-Adresse. Das Thema ist wohl zu privat, um es hier offen zu diskutieren........
    Fairy Queen :angel:

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