Der Tenor Carlo Cossutta (1932-2000) erlangte nie die Berühmtheit eines Bergonzi, Domingo oder Pavarotti, doch fragt man sich etwa nach dem Hören des Karajan'schen Verdi-Requiems (Aufnahme 1972), wo er eine Glanzpartie hinlegt, warum das so ist.
Mir ist bislang keine weitere Aufnahme mit ihm bekannt. Gibt man seinen Namen unter "Suchen" ein, findet sich auch im Forum praktisch gar nichts.
Vielleicht können unsere Sänger-Experten etwas Licht ins Dunkel bringen.