Solisten bekannter Orchester

  • So etwas scheint es noch nicht zu geben.
    Ich würde gerne die Solisten, insbesondere die Bläser, aber ggf. auch Konzertmeister, Stimmführer Bratschen oder Celli usw. der maßgeblichen Orchester zusammentragen. Falls jemand eine Seite kennt, die so etwas liefert, auch gut. Aber vermutlich muß man sich das zusammensuchen, da bei den Orchestern wohl oft nur die gegenwärtigen Inhaber dieser Positionen angeführt sind. Selbst wenn oft Musiker über Jahrzehnte verbleiben, so gibt es natürlich Wechsel. Viele dieser Musiker treten ja als Solisten bei Bläserkonzerten oder in Kammermusikvereinigungen auf, aber oft, weiß man gar nicht genau, woher sie eigentlich stammen, also zu welchem Orchester sie eigentlich gehören.


    Sicher kann jeder nennen, was er weiß. Priorität hätten vielleicht:


    Wiener Philharmoniker
    Berliner Philharmoniker
    Concergebouw-Orchester Amsterdam
    London Symphony Orchestra
    Staatskapelle Dresden
    Gewandhausorchester Leipzig
    Cleveland Orchestra
    New York PO
    Chicago SO
    Boston SO
    ...
    usw.
    ...


    Vollständigkeit muß nicht angestrebt werden. Mir geht es eher darum, bekannte Solisten zuverlässig zuordnen zu können (z.B. Karl Leister, Klarinette, Berliner Phil 1960er-1980er oder so). Auch später selbständige Solisten spielten ja meist eine Zeit bei berühmten Orchestern (Galway wenn ich recht erinnere ebenfalls bei den Berlinern).


    :hello:


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Lieber Johannes :


    tatsächlich ein sehr interessantes Thema .


    Sicher beitrage kann ich auswenig nur


    MANOUG PARKIAN , Konzertmeister , Philharmonia O London


    Zu hören etwa in der Aufnahme der "Quattro Satgioni" von Vivaldi mit C M Giulini ( Testament ).


    Leider habe ich nie herausfinden können , was aus seiner Solo-Karriere geworden ist ;



    JOSEPH SILVERSTEIN , Konzertmeister , Boston S O .


    Aus der sponatnen Erinnerung heraus sind alle damasl gemachten Aufnahmen hervorragend.
    Besonders herausheben möchte ich die Aufnahme der "Shéhérazade2 unter S Ozawa . Dieser Geigenton ist für mich nur sehr selten durch andere geiger erreicht worden .


    Und Silverstein war ein vorzüglicher Kammermusiker in seiner Zeit im Boston S O ( Boston Chamber Players ) .


    Seine Solo - Aufnahmen umfassen das sehr gut gespielte Brahms - Violinkonzert , das Beethovenkonzert sowie das VK von P I Tschaikowsky .


    AUS DER PERSÖNLICHEN BEGEGNUNG mit einigen Mitgliedern der "Bamberger Symphoniker" in Köln weiss ich das sort zwei ehemalige herasuragende Geiger der früheren "Leningrader Philharmoniker" gespielt haben ( etwa ab 1980 ) . Diese waren auch die Konzertmeister in zwie Konzerten , die ich Emil Giles bzw. Alexis Weissenberg erleben konnte und in einer Interpretation der 1. Symphonie von Brahms unter Eugen Jochum ( Bonn ; Beethovenhalle ) .


    Beste Grüsse



    Frank


    PS.: Galway war bei den berliner Philharmonikern . Es gibt mehrere Aufnahmen von ihm , die leicht zugänglich sind .

    Frank Georg Bechyna
    Musik & Medizin

  • Die aktuellen Besetzungen lassen sich unschwer auf den Homepages der jeweiligen Orchester finden. Ich ergänze noch ein paar.
    Interessanter wäre damit, die Besetzungen ca. der 1950er-1980er Jahre, als wohl die meisten heute als Standardempfehlungen geltenden Plattenaufnahmen entstanden, zu sammeln.


    Zitat

    Original von Johannes Roehl
    Wiener Philharmoniker


    aktuell hier:
    "http://www.wienerphilharmoniker.at/index.php?set_language=de&cccpage=musicians"


    nicht immer ganz klar, vermutlich sind die als Erste genannten immer die ersten Solisten.


    Zitat


    Berliner Philharmoniker


    aktuell hier:
    "http://www.berliner-philharmoniker.de/berliner-philharmoniker/das-orchester/"


    Die durch Solo-CDs am bekanntesten dürften Pahud, Flöte und Mayer, Oboe sein. Einige Solisten zur Karajan-Zeit (u. evtl. auch noch bei Abbado):


    Michel Schwalbé, Violine
    James Galway, Flöte
    Karl Leister, Klarinette
    Ingo Goritzky, Hansjörg Schellenberger, Oboe
    Wolfram Christ, Bratsche


    Cleveland:
    "http://www.clevelandorchestra.com/html/about/MusiciansRoster.asp"


    Boston:
    "http://www.bso.org/bso/mods/toc_01_gen_images.jsp?id=bcat13700011"


    New York:
    "http://nyphil.org/meet/orchestra/index.cfm?page=home"


    Chicago:
    "http://www.cso.org/main.taf?p=2,3,1,1,1"


    (A. Herseth, Trompetensolist, was 1948-2001 im Orchester, Dale Clevenger, Horn, ist noch aktiv und ebenfalls ziemlich bekannt.)


    Philadelphia:
    "http://www.philorch.org/musicians.html"


    Dresdner Staatskapelle:
    "http://www.semperoper.de/de/staatskapelle/mitglieder_staatskapelle/saechsische_staatskapelle.html"


    Gewandhausorchester Leipzig:
    "http://tinyurl.com/ykc2ht9"

    Struck by the sounds before the sun,
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    The morning breeze like a bugle blew
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    (Bob Dylan)

  • Im Bereich KAMMERMUSIK sei noch auf das


    ULBRICHT - QUARTETT hingewiesen werden , das sich aus


    führenden Mitgliedern der Staatskapelle Dresden zusammengesetzt


    hat ( Joachim Ulbricht war der Solo - Bratscher der Staatskapelle ) .


    Frank

    Frank Georg Bechyna
    Musik & Medizin

  • Hallo,guten Morgen,
    zu den Berliner Philharmonikern fallen mir spontan ein:
    der Cellist Gregor Piatigorsky
    der Geiger Szymon Goldberg (vorher bei der Dresdner Philharmonie)
    - beide wurden von den Nazis aus dem Orchester vertrieben und starteten später eine Weltkarriere (Goldberg auch als Dirigent).
    Weiter waren noch bei den Berlinern der Flötist Aurele Nicolet sowie die Streichquartette Drolc-Quartett (anfangs neben Eduard Drolc,Violine ausschließlich Philharmoniker,später auch Mitglieder vom RIAS) und Brandis-Quartett.
    Aus dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks gingen u.a.hervor:
    das Koeckert-Quartett und das Keller-Quartett (auf beide werde ich noch im Thread "Münchner Kammermusikensembles" eingehen).
    Auch Sabine Meyer,Klarinette war ursprünglich beim SOBR bevor sie zu den Berliner Philharmonikern wechseln sollte,was dann zu einem Zerwürfnis zwischen Karajan und dem Orchester führte.Für Sabine Meyer war es der Start in eine glänzende Solo-Karriere.
    Außerdem früher beim SOBR die Flötistin Irena Graufenauer.
    Die Liste läßt sich noch deutlich verlängern;ich werde mal weiter grübeln.
    Viele Grüße
    Santoliquido

    M.B.

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  • Wenn ich nicht irre, gehört Günter Högner in diesen Thread:



    Mittlerweile im Ruhestand.


    Ebenso Dietmar Zeman (Fagott) und Alfred Prinz (Clarinette):



    :hello:

    Als Pumuckl sich zum Frühstück noch ein Bier reingeorgelt hat, war die Welt noch in Ordnung.
    (unbekannt)

  • Hallo,
    um bei den Wienern weiterzumachen:
    Wolfgang Schneiderhan,zunächst Konzertmeister bei den Symphonikern,dann in gleicher Funktion bei den Philharmonikerm.
    Ebenso Konzertmeister (und Dirigent) bei den Philharmonikern : Willi Boskowski
    Folgende berühmte Streichquartette gingen aus den Philharmonikern hervor:
    Schneiderhan-Quartett,Weller-Quartett und Küchl-Quartett.
    Nicolaus Harnoncourt war Cellist bei den Symphonikern.Daß er jetzt auch die Philharmoniker dirigiert (was der "Böhmerl" wohl immer hintertrieben hat) ist für ihn späte Genugtuung.
    Viele Grüße
    Santoliquido

    M.B.

  • Mir fallen da noch zwei bemerkenswerte Bläser-Karrieren ein:
    Rudolf Kempe begann als Oboist beim Leipziger Gewandhausorchester,
    Siegfried Jerusalem als Fagottist beim Radio-Symphonie-Orchester Stuttgart.
    Seiner Klarinette treu geblieben ist dagegen Eduard Brunner - der übrigens letztes Jahr 70 Jahre alt wurde . Er war sicher über 2 Jahrzehnte Solo-Klarinettist beim Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks und gehört zum festen Stamm des Kagan-Festivals in Wildbad Kreuth (zusammen mit Nathalia Guthman)
    Santoliquido

    M.B.

  • ....... u n d



    GEORGES P R E T R E war längere Zeit Trompeter gewesen , bevor er behann , sich bei André Cluytens u. a. der Kunst des Dirigierens zuzenden ;



    ...... u n d



    CARLO MARIA G I U L I N I war der wohl berühmteste "gelernte"
    Bratscher , der sich dann unter dem Einfluss ganz grosser Dirgenetn der Vergangenheit zum Dirigieren zugewandt hat .


    Noch in seinen späten Lebensjahren horchte Maestro Giulini immer sehr genau zu , wenn es um Bratscher ging .



    FRank



    PS.: Es wird oft vergessen , dass Herbert von Karajan ein sehr gute Pinaist war ( weit mehr als nur für "zu Hause" ;


    und natürlich spielt LORIN MAAZEL noch heute gut Geige . Einer Solokarriere hätte nichts im Wege gestanden .

    Frank Georg Bechyna
    Musik & Medizin

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  • @Frank
    Hallo,
    da fällt mir noch ein berühmter gelernter Bratscher ein: Vaclav Neumann.
    Vor seiner Dirigentenkarriere spielte er im Smetana-Quartett mit.
    Viele Grüße
    Santoliquido

    M.B.

  • Mir fällt noch ein:


    Prof. Kolja Blacher, in Berlin geboren, ging 15-jährig an die Juilliard School of Music in New York, um bei Dorothy DeLay zu studieren. Nach Abschluss des Studiums bei Sándor Végh in Salzburg begann er seine Solokarriere. Als Solist gastiert er heute u. a. bei den Berliner Philharmonikern, deren 1. Konzertmeister er von 1993 bis 1999 war, dem Gewandhausorchester Leipzig, den St. Petersburger Philharmonikern sowie dem Chamber Orchestra of Europe. Neben seiner solistischen und kammermusikalischen Tätigkeit ist er jeden Sommer 1. Konzertmeister beim Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung von Claudio Abbado.


    Z. B. in dieser Aufnahme:


  • Zitat

    Original von santoliquido
    Hallo,
    um bei den Wienern weiterzumachen:
    Wolfgang Schneiderhan,zunächst Konzertmeister bei den Symphonikern,dann in gleicher Funktion bei den Philharmonikern.


    Wobei er allerdings unschönerweise von der "Arisierung" des Orchesters 1938 profitierte. Vorgänger war Ricardo Odnopossoff, davor lange Arnold Rosé, der Schwager Mahlers und Primarius des gleichnamigen Quartetts, dessen Tochter Alma im KZ ein Orchester leitete, bevor sie ermordet wurde.


    Zitat


    Ebenso Konzertmeister (und Dirigent) bei den Philharmonikern : Willi Boskowski
    Folgende berühmte Streichquartette gingen aus den Philharmonikern hervor:
    Schneiderhan-Quartett,Weller-Quartett und Küchl-Quartett.


    Rainer Küchl ist noch immer Konzertmeister; das von ihm geleitete Quartett aus Musikern der Philharmoniker firmiert seit den 1980ern (?) als "Wiener Musikverein Quartett"; Walter Weller arbeitete später hauptsächlich als Dirigent. Günther Pichler, der Primarius des Alban-Berg-Quartetts war ebenfalls in den 1960ern einige Zeit Konzertmeister (ich glaube aber die anderen Mitgliedern des ABQ stammten nicht alle von den Philharmonikern.)
    Der aus vielen TV-Aufzeichnungen der 1980er dank markanter Hornbrille bekannte Konzertmeister Gerhard Hetzel kam ja leider vor einiger Zeit beim Bergsteigen zu Tode.


    Zitat


    Nicolaus Harnoncourt war Cellist bei den Symphonikern.


    Etliche weitere (oder ursprünglich fast alle) Mitglieder des Concentus Musicus waren ebenfalls im "Erstberuf" bei den Symphonikern, z.B. Jürg Schäftlein, Oboe und Milan Turkovic, Fagott.


    Heute bilden Mitglieder des Concentus Musicus Wien das "Quatuor Mosaiques" bzw. 3/4, da der Cellist Christophe Coin wohl nicht mehr beim Concentus spielt.


    Ich glaube zu Dirigenten, die als Orchestermusiker begannen, hatten wir schonmal einen anderen thread, bin aber gerade zu faul zum Suchen...


    :hello:


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
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    (Bob Dylan)

  • Tibo de Machula war erster Cellist beim Berliner Philharmonischen Orchester:



    (hier vertreten mit dem Cello-Konzert aus dem Jahre 1942)


    Und Klaus-Florian Voght war Bläser im Philharmonischen Staatsorchester Hamburg (wenn ich mich nicht irre).


    :hello: Gustav

  • David Popper (1843-1913),
    der "Liszt" des Cellos, war von 1868 bis 1873 Solocellist an der Wiener Hofoper und Mitglied des Hellmesberger Quartetts bevor er sich ganz auf seine internationale Solokarriere konzentrierte.
    :hello:

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  • Zitat

    Original von flotan
    David Popper (1843-1913),
    der "Liszt" des Cellos, war von 1868 bis 1873 Solocellist an der Wiener Hofoper und Mitglied des Hellmesberger Quartetts bevor er sich ganz auf seine internationale Solokarriere konzentrierte.
    :hello:


    Ähem, wie wäre es mit Johann Gottlieb Graun, dem Konzertmeister bei Friedrich II?
    :untertauch:
    :hello:

  • Der schon 1931, 32jährig, verstorbene JOSEF WOLFSTHAL sollte nicht unerwähnt bleiben!! (WER schreibt da bittschön mal auf Wiki was Ordentliches ??)
    - war wohl auch Konzertmeister eines der damals großen Berliner Orchester


    ((die akt. Wiederöffentlichg. seines legendären Beeth.op.61 - unter Manfred Gurlitt - knistert leider derart,
    daß selbst ich "Historic-Freak" Schwierigkeiten habe, mich drauf einzulassen :( :(
    - - - seltsam, die frühere LP-Pressung - einer der "hits" meiner Jugend - hab ich techn. besser in Erinnerung...))



    Ist TANJA TETZLAFF "bekannt"??
    (viell. eine der grade tätigen dt. SolistInnen, die durchaus etwas UNbescheidener auftreten könnten...)
    - sitzt wohl auch nach wie vor am (1.?) Cellopult der "dt.Kammerphilharmonie (Bremen)"


    :hello:

  • Hallo,guten Morgen,
    bei den Münchner Philharmonikern gibt und gab es ebenfalls eine Reihe hervorragender Solisten,die immer wieder in verschiedenen Ensembles in Erscheinung traten/treten.
    In der Vergangenheit waren dies z.B.das Sonnleitner-Quartett,das Herchenhan-Quartett oder das Pusl-Quartett (s.Thread "Münchner Kammermusikensembles);in neuerer Zeit v.a.das Rosamunde Quartett,das inzwischen leider seine Aktivität eingestellt hat.Im Rosamunde Quartett waren Helmut Helmut Nicolai,Bratsche und Simon Fordham,2.Violine Mitglieder der M`Ph.Beide waren neben ihrer Quartetttätigkeit immer wieder beim Consortium classicum (gegründet von Dieter Klöcker) in Erscheinung getreten.
    Gerade das Consortium classicum setzt sich aus vielen Mitgliedern der Münchner Philharmoniker (neben Mitgliedern aus Bayerischen Staatsorchester und Rundfunk-Symphonie-Orchester) zusammen (die Besetzung wechselt von Mal zu Mal).
    In diesem Zusammenhang sind zu nennen:
    Werner Grobholz ,Dietmar Forster,Kurt Guntner,Violinen;Gernot Schmalfuß,Oboe,Gottfried Langenstein,Horn u.v.a.
    Kurt Guntner ist außerdem Mitglied des Odeon-Trios (neben Angelika May und Leonard Hokanson).
    Das Münchner Baryton-Trio (gegründet von dem Cellisten Jörg Eggebrecht) hat seine Wurzeln ebenfalls bei den Philharmonikern.
    Nicht unerwähnt sollte bleiben,daß sich Karl Richter für sein Bach-Orchester immer wieder Solisten von den Philharmonikern holte,z.B.Konrad Hampe,Flöte;Fritz Kiskalt,Violoncello oder Siegfried Meinecke,Bratsche.
    Dies ist nur ein kleiner Teil der solistisch tätigen Künstler der Münchner Philharmoniker.Auch die Mitglieder von Rundfunk-Symphonieorchester(z.T.bereits erwähnt) oder des Orchesters der Bayerischen Staatsoper finden sich vielfach im Kammermusikensembles wieder.
    Viele Grüße
    Santoliquido

    M.B.

  • Der russische Dirigent Rudolf Barshai war zuerst Bratschist.
    Er konzertierte sowohl als Solist als auch zusammen mit Swjatoslaw Richter und David Oistrach, zusammen mit Mstislaw Rostropowitsch und Leonid Kogan bildete er ein Trio.


    Eine der stärksten Interpretationen von Berlioz - Harold in italien stammt von Barshai an der Viola / Moskauer PH / am Pult steht David Oistrach (Eurodisc-LP).



    ;) Aber mit dem eigendlichen Thema Solisten bekannter Orchester hat das und die einige der letzten Beiträge hier nichts mehr zu tun.


    * Mir ist hauptsächlich Michel Schwalbé, Violine von den Berliner PH ein Begriff für Solisten bekannter Orchester.

    Gruß aus Bonn, Wolfgang