Sir Charles Villiers Stanford: Symphonie Nr. 7 d-moll op. 124. Ulster Orchestra, Vernon Handley (AD: 1990-1992)
Grüße,
Garaguly
Sir Charles Villiers Stanford: Symphonie Nr. 7 d-moll op. 124. Ulster Orchestra, Vernon Handley (AD: 1990-1992)
Grüße,
Garaguly
Gerade höre ich mal wieder LP. Eine wunderschöne Gesamtaufnahme der Oper "Fra Diavolo". Mit den Solisten Giuseppe Campora, Marco Stecchi, Margaret Simoncini, Romano Grigolo, Alfredo Mariotti, Paolo Mazzotta u. A.. Begleitet werden Sie vom Orchestra Filarmonica Coro del Teatro Comunale Giuseppe Verdi Trieste, unter der Ltg. von Arturo Basile
LG, Bernward
L. v. Beethoven, Sinfonie Nr. 7 A-Dur, Sir Charles Mackerras und das Royal Liverpool Philharmonic Orchestra. Wieder eine ausgezeichnete Aufnahme in diesem Zyklus. Besser als die Pastorale, etwa ein Niveau mit der Vierten.
Nachtrag: Und gleich hinterher die Sinfonie Nr. 8 F-Dur. Nicht ganz so gut wie die siebte, immer noch sehr gut, vielleicht etwas zu brav. Jetzt erwarte ich mit Spannung die neunte ...
weiter geht es mit
Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr 4
Chicago Symphony Orchestra, Sir Georg Solti
nach der Aufnahme von 1974 nun die von 1988 :
Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr 4
Chicago Symphony Orchestra, Sir Georg Solti
Vorhin gehört: Renée Fleming singt Richard Strauss
Und nun: Aufnahmen mit Fernando de Lucia - glänzend restauriert!
Ich bleibe bei historischen Aufnahmen: Giovanni Martinelli
Tschaikowsky: Ouvertüre "1812"
Mormon Tabernacle Choir
Valley Forge Military Academy Band
Philadelphia Orchestra
Eugene Ormandy
1959
Die Choreinleitung auf englisch ist einfach sensationell.
Rendezvous mit Rudolf Schock 1966
"Produktbeschreibungen
Erstmals ist hiermit eine eigene Personality-TV-Show von Rudolf Schock auf DVD erhältlich. Diese erfolgreiche SFB-Produktion erreichte damals ein Publikum von mehr als 20 Millionen Zuschauern..... Als seine Gäste darf der legendäre Opern - und Operettenstar in dieser Sendung, die erstmals am 16. Dezember 1966 ausgestrahlt wurde, so beliebte Gäste wie Margit Schramm, Wilma Lipp, Eva Kasper, Willy Hofmann und Kurt Böhme begrüßen. Dabei zeigt sich, dass Rudolf Schock immer ein natürlicherMensch geblieben ist,ein Mensch, der seine Herkunft aus dem Ruhrgebiet nicht verleugnen kann und will. Schock wurde in Duisburg geboren.RudolfSchock hat z. B. seinen alten Freund Kurt Böhme zu diesem Rendezvous mitgebracht. Gemeinsam singen sie ein Duett aus der Oper "Der Barbier von Sevilla" von Rossini.Rudolf Schock und der Dresdner Baß Kurt Böhme singen das Lied "Glück und Huld mein Herr zum Gruße".Mit der Dortmunderin Margit Schramm singt Schock aus der Operette "Der Graf von Luxemburg" von Franz Léhar das Lied "Er geht rechts, sie geht links". Weiter stellt uns Rudolf Schock seine Kollegin Eva Kastor und den beliebten Tenor-Buffo Willy Hofmann vor. Der Opernsänger Willy Hofmann entdeckte nach dem Krieg seine Liebe zur Operette. Sein Repertoire reicht außerdem bis zum Wiener Stimmungslied. In farbenträchtigen Kostümen wirbeln die Tänzerinnen und Tänzer vom Sabine-Ress-Ballett über das Parkett. Als Solotänzer treten Stephan Kruppa und Madjed Kaschef auf und runden so diese glanzvolle Sendung ab."
LG, Bernward
Zum verdienten Tagesabschluß höre ich mir eine sehr gute Einspielung der "Entführung" an. Da gibt es für mich kaum etwas zu kritisieren. Einsame Klasse: Edita Gruberova. Leider fand ich bei unseren Partnern kein Cuver meiner CD. Hier die Interpreten: Edita Gruberova, Franzisco Araiza, Gudrun Ebel, Norbert Orth und Roland Bracht. Begleitet werden Sie vom Chor des Bayerischen Rundfunks und dem Münchner Rundfunkorchester unter der Ltg. von Heinz Wallberg
Hier ist es:
LG, Bernward
Wahnsinn!
Bernward verwendet seit neuestem Partner-Verlinkungen! Wo soll ich das hinschreiben? Ich erspar mir jetzt das ständige Hinterherändern - das ist ja fast wie Weihnachten!
Jetzt haben wir nur noch einen großen Verweigerer...
Ja lieber Theo,
ich war in meinem ganzen Leben ein Spätzünder, (erst mit 40 geheiratet usw.), warum sollte es hier anders sein.
LG, Bernwrd
ich war in meinem ganzen Leben ein Spätzünder, (erst mit 40 geheiratet usw.), warum sollte es hier anders sein.
Dazu kann ich nur sagen: lieber spät als gar nicht...
Debussy, Claude ( 1862-1918 )
Fantasie für Klavier & Orchester
Orchestre National de France
Lorin Mazeel
Schubert, Franz (1797-1827)
Fantasie D-moll DV 940
Ingrid Haebler, Leopold Hofmann
jeweils Mitschnitt
Nach einem mitreissenden und begeisternden Live-Erlebnis in der Düsseldorfer Tonhalle aus dieser CD die Choralphantasie für Klavier, Chor und Orchester op. 80 von Ludwig van Beethoven:
Pianist war Rudolf Buchbinder, der auch die Düsseldorfer Symphoniker vom Klavier aus "dirigierte". Den Chorpart sang der Düsseldorfer Musikverein mit solcher Begeisterung, dass der Chorteil als Zugabe wiederholt wurde.
LG
Portator
Eine ganz hervorragende Aufnahme. Die Freiburger stehen dem COE in nichts nach.
LG, Bernward
Heute mal einige Orchestwerke aus dem hohen Norden:
Sibelius: Finlandia; Karelia-Suite; Pohjolas Tochter; Valse triste; Lemminkäinen-Suite
Hallé Orchestra
Sir John Barbirolli
1966
guten Abend allerseits. Für einen Montag war der Tag heute wieder richtig gut
Johannes Brahms, Symphonie Nr 2
Philharmonia Orchestra, Thomas Sanderling
Gerade gehört. Puccini gesungen von den besten Stimmen der letzten Jahre:
Klavierkonzert aus dem nicht ganz so hohen Norden:
Das ist ein Irrtum! Norwegen geht weiter nach Norden als Finnland!
Alles kommt einmal zu seinem Ende: L. v. Beethoven, Sinfonie Nr. 9 d-moll mit Sir Charles Mackerras und dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra.
Den ersten Satz würde ich als den Höhepunkt des ganzen Zyklus ansprechen. Ich habe tatsächlich einiges neu gehört. Im zweiten Satz könnte für meinen Geschmack der punktierte Rhythmus etwas schärfer genommen werden. Das waren Dinge, die bei Krivine richtig gut waren! Der dritte Satz ist mir zu flott, genauer: bei Mackerras führt das Tempo dazu, dass die Tiefe verloren geht. Im vierten Satz war dann das wohl schnellste Instrumentalrezitativ der Aufnahmegeschichte des Werkes zu hören.
Insgesamt sehr gut, aber gerade bei diesem Werk gibt es Dutzende interessantere Aufnahmen ...
Der Zyklus als Ganzes ist nicht schlecht. Ich kann ihn aber nicht empfehlen. Weder als Erst- noch als Zweit- oder Dritt- oder Viert- oder Fünft- oder sonstwie-Zyklus. Vorher kämen in jedem Falle (ohne Berücksichtigung der Reihenfolge): Bernstein, Klemperer, Harnoncourt (also, die drei wären ein Muss ), Paavo Järvi (der auch ), Gardiner (der eigentlich auch ), Karajan I, Wand, Norrington I, Karajan II.
Die Zyklen von Dausgaard und Chailly kenne ich nicht ... Furtwängler gibt es nicht als "echten" Zyklus, etliche seine Aufnahmen würden aber in die Kategorie der ersten drei gehören ... wenn nicht noch mehr ... ... 5. von 1943 (BPO), 9. von 1942 (2x), 3. von 1952 (WPO), 6. von 1952 (WPO), ...
Das ist ein Irrtum! Norwegen geht weiter nach Norden als Finnland!
Ich würde sagen, unentschieden.
Grieg hatte seine Lebensschwerpunkte in Bergen (60 Grad 23' Nord) und Oslo (59 Grad 55' Nord).
Sibelius - wenn ich richtig informiert bin - in Helsinki (60 Grad 10' Nord).
Man müsste jetzt zeitlich gewichten, um eine Entscheidung herbeizuführen ...
Herbert von Karajan mit den Wienern und Beethoven. Gibt es doch, wenn auch nur die Siebte, aber was für eine!
LG, Bernward
Angeregt durch den neuen Vergleichsthread vom Chef:
Beethoven: Symphonie Nr. 3 "Eroica"
Wiener Philharmoniker
Hans Schmidt-Isserstedt
1965
Das war die erste Studio-Aufnahme der "Eroica" in Stereo, die die Wiener machten.