Prosit Neujahr allerseits. Ich wünsche allen hier ein frohes neues Jahr und alles Gute in 2011.
Möge dieser Thread auch im neuen Jahr eifrigen Zulauf finden. 2011 wird positiv !
rolo
Prosit Neujahr allerseits. Ich wünsche allen hier ein frohes neues Jahr und alles Gute in 2011.
Möge dieser Thread auch im neuen Jahr eifrigen Zulauf finden. 2011 wird positiv !
rolo
Lieber Rolo,
schön, dass Du dieses Jahr den thread eröffnet hast, der uns Tag für Tag bei musikalischen Endeckungsreisen begleitet!
Allen Taminos und Mitlesern ein gesundes und glückliches 2011!
Nach so viel Feuerwerk draußen nun auch hier
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Feuerwerksmusik
Le Concert de Nations, Jordi Savall
Label: AliaVox , DDD, 1993
PROSIT NEUJAHR – Happy New Year - Bonne Année - Gelukkig Nieuwjaar - Felice Anno Nuovo! - Boldog Új Évet - Godt Nytår!
LG, Elisabeth
Unsere Neujahrsmusik war die "Music for The Royal Fireworks" von Georg Friedrich Händel - wer sonst könnte das Neue Jahr eröffnen, wenn nicht das größte Musikgenie aller Zeiten? Okay - bevor die Bach-, Mozart-, Beethoven- und Bruckner-Fraktionen aufheulen: eines der fünf größten Musikgenies aller Zeiten
Ganz viel Spaß im Jahr 2011 wünscht Euch
Euer Swjatoslaw
Ich beginne das Neue Jahr mit der Operette "Eine Nacht in Venedig".
Es singen und spielen u. a. Anton de Ridder, Sylvia Geszty, Erich Kunz, Ion Piso u.Trudeliese Schmidt.
Hallo!
Ich höre gerade einen sehr schönen Ausschnitt aus "Wilhelm Tell" auf einer CD von Philips. Es singen Cheryl Studer, Chris Merritt, Giorgio Zancanaro, Franco di Grandis und Luigi Roni. Begleitet von Chor und Orchester der Mailänder Scala unter der Ltg. von Riccardo Muti.
Eine sehr gute Aufnahme mit einem Chris Merritt, der eine excellente Höhe besitzt, aber leider nicht die Souveränität und Strahlkraft eines Gedda oder Pavarotti. Ansonsten eine gelungene und empfehlenswerte Aufnahme.
Gruß Wolfgang
Ich höre gerade das Neujahrskonzert aus dem La Fenice in Venedig.
Nach so viel Walzerseligkeit das Te Deum vom Begründer der Neujahrskonzertze, Otto Nicolai. Aufnahme mit Stewart, Lear und Heinz Hoppe (DG).
LG, Bernward
ZitatZitat von Swjatoslaw:
...bevor die Bach-, Mozart-, Beethoven- und Brucknerfraktionen aufheulen...
Die Schubert-Fraktion heult auch auf.
Händel habe ich bereits gewürdigt durch Mitwirkung bei der Aufführung des Messias (1. Teil) am 12. 12. 2010 und Wiederholung der Chorsätze am 2. Weihnachtstag.
Ich höre gerade Musik vom mittleren "B" deiner Aufzählung mit einem ziemlich unbekannten Pianisten:
Prosit Neujahr!
Willi
Gerade eben und mit dem größten denkbaren Genuss gehört: die CD "Bohuslav Martinu - Choral Works", interpretiert vom Netherlands Chamber Choir unter Stephen Layton. Wer Martinu als Chor-Komponisten nicht kennt, kann sich hier (jpc Best.-Nr. 1164068 ) einen hervorragenden Eindruck verschaffen. Wer Martinu als Komponisten nicht besonders gut kennt (so wie ich), wird vielleicht über diese CD auf sein Gesamtwerk neugierig (ebenfalls so wie ich!).
Alle guten Wünsche zum Neuen Jahr und viele herzliche Grüße aus dem immer noch zugeschneiten Odenwald,
harry
direktlinks auf jpc sind nicht schwierig, einfach beim Verfassen auf den button JPC klicken und die Bestellnr. einfügen!
Habe das neue Jahr 2011 würdig begonnen mit
Mozart, Sinfonie Nr. 41 C-Dur, Sir Charles Mackerras
Messiaen, La nativité du Seigneur, Olivier Latry
Beethoven, Missa solemnis, Karl Böhm
Beethoven, Messe C-Dur, Karl Richter
Momentan ist ein kapitaler Mitschnitt des "Fliegenden Holländers" im Player, Bayreuth 22. Juli 1955, Knappertsbusch, Weber, Uhde, Traxel, Windgassen, Varnay, ... Knappertsbusch war ein großartiger Dramatiker! Welche Wucht, welche Kräfte er entfesselt, das macht schon staunen.
Musik vom feinsten!
Zum musikalischen Tagesausklang gönne ich mir
-orchestral für mich die gelungenste aller Aufnahmen der "Gurrelieder"
Gedda sang ein einziges Mal den Lohengrin auf der Bühne: 1966 in Stockholm. Das höre ich mir gerade an.
Angeregt durch die Hörbeiträge im letzten Jahr habe ich heute mal bei mir im Archiv gewühlt, was sich da so zu Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 7 op. 70 d-Moll (Burghauser 141) angesammelt hat.
Begonnen habe ich heute einer Aufnahme vom März 1998 mit Nikolaus Harnoncourt und dem Royal Concertgebouw Orchestra (das Cover hier ist leider nicht ganz das Original, sondern stammt wohl von einer Neuauflage):
Zeiten laut Booklet: 11:52 - 9:37 - 7:55 - 9:25
Persönliche Wertung: 3 von 5 Sternen (***°°). Stellenweise fühlte ich mich an Bruckner erinnert, kann das sein? Eigenartig.
Gruß enkidu2
Nach Harnoncourt wirkt die Interpretation mit Rafael Kubelik und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks vom 2. April 1978 ausgesprochen blass. Das Poco Adagio geht noch, aber der Rest packt mich überhaupt nicht.
Zeiten laut Booklet: 11:06 - 9:26 - 7:20 - 9:45 (tatsächlich eher 09:08, der Rest ist Beifall)
Persönliche Wertung: 2 von 5 Sternen (**°°°).
Gruß enklidu2
Ich glaube, ich habe die mir am besten zusagende Einspielung schon gefunden. Es war jedenfalls sehr erfrischend, diese Aufnahme aus dem Juli 2009 mit Iván Fischer und dem Budapest Festival Orchestra zu hören. Lediglich im Finale gefiel mir Harnoncourt etwas besser.
Zeiten laut Booklet: 11:18 - 10:04 - 7:44 - 9:28
Persönliche Wertung: 4 von 5 Sternen (****°), wenn auch nur ganz knapp. Im Vergleich zur Neunten fehlen dieser Sinfonie die reißerischen/populären Stellen, die mich mehr begeistern würden und höher werten liesen.
Gruß enkidu2
Persönliche Wertung: 4 von 5 Sternen (****°), wenn auch nur ganz knapp. Im Vergleich zur Neunten fehlen dieser Sinfonie die reißerischen/populären Stellen, die mich mehr begeistern würden und höher werten liesen.
Es ist wohl wahr, daß die siebte Sinfonie ohne viel "Folklore", also nationale Musik-Motive auskommt, aber gerade daß sie nicht so eingängig ist wie die unverwüstliche "Sinfonie aus der neuen Welt", macht sie für mich so hörenswert.
Daß Fischer so gut abschneidet, wundert nicht. Eine sehr gute Aufnahme.
Hallo
bei uns zu hören das Fagottkonzert von André Jolivet von 1954
wunderschönes Werk in einer lyrischen Musiksprache mit jazzigen Elementen. Das Fagott grandios gespielt von Sergio Azzolini
Gruss
romeo&julia
Es ist wohl wahr, daß die siebte Sinfonie ohne viel "Folklore", also nationale Musik-Motive auskommt, aber gerade daß sie nicht so eingängig ist wie die unverwüstliche "Sinfonie aus der neuen Welt", macht sie für mich so hörenswert.
Daß Fischer so gut abschneidet, wundert nicht. Eine sehr gute Aufnahme.
Eine gute Einspielung wie von Fischer oder auch Harnoncourt vorausgesetzt, hat diese Sinfonie durchaus ihren Reiz und vermittelt eben auch einen anderen Eindruck von Dvoraks kompositorischen Schaffen. Insofern nicht nur hörens- sondern auch kennenswert.
Die 1992er Einspielung mit Mariss Jansons und dem Oslo Philharmonic Orchestra ist dagegen eher ein abschreckendes Beispiel. Schon klanglich eher dumpf zu nennen, wirkt diese Wiedergabe eher breiig und fade. Sie gefällt mir sogar noch einen Tick schlechter als Kubeliks Einspielung.
Zeiten laut Booklet: 10:37 - 9:58 - 7:32 - 8:56
Persönliche Wertung: 2 von 5 Sternen (**°°°). Definitiv keine Kaufempfehlung. Trotz aller Wertschätzung für Jansons.
Gruß enkidu2
Richard Strauss: Der Rosenkavalier - Dritter Aufzug
Watson, Ridderbusch, Fassbaender, Kusche, Popp etc.
Chor der Bayerischen Staatsoper, Bayerisches Staatsorchester,
Carlos Kleiber
(Rec.:München,Nationaltheater,1973,live,Orfeo/BR)
allen Tamino Klassikforum Mitgliedern wünsche ich ein gutes neues Jahr.
Zur Zeit höre ich Jonas Kaufmann Flower Song aus Carmen.
Zu späterer Stunde höre ich diese wunderbaren Stücke:
Unglaublich schöne, zarte Musik. Ich bin einfach nur baff, wie man auf einer Mandoline mit so geringen Saitenabständen solche Läufe spielen kann!!!