Heute morgen läuft bei mir diese "Gala der Tenöre". Ein guter Tagesbeginn:
Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2013)
- Norbert
- Geschlossen
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Bruckner am Klavier: erstaunlich, wie gut das funktioniert!
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Pollini: Super!
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Gerade gehört:
60 Jahre Schubertbund Essen. Eine große OPERNGALA vom 24. April 1983 auf einer Doppel-LP aus dem Essener Opernhaus. Die Solisten: Barbara Carter, Sopran; Cornelia Dietrich, Alt; Eugene Holmes, Bariton; Georgio Aristo, Tenor und Günter Marx, Baß. Auf dem Programm: Die Ouvertüre zu FIDELIO, ferner Arien und Chöre aus CARMEN, DER FREISCHÜTZ, NABUCCO, DIE PERLENFISCHER und DER TROUBADOUR. Eine durch und durch gelungene Veranstaltung! Einen Solisten möchte ich doch hier erwähnen: Der Bassist Günter Marx vom Essener Opernhaus sang die Arie des Zacharias "Welche Klage muß ich hier vernehmen..." großartig. Leider finde ich kein Cuver dieser Aufnahme.
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Mahlzeit allerseits. An diesem sonnigen Tag höre ich
Franz Schubert, Klaviersonate D568
Wilhelm Kempff, Klavier -
Beethoven - Pathétique (Brendel II)
Damit ich mich auch endlich mal am entsprechenden Thread beteiligen kann...
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Bruckner 7 (Giulini / VPO)
Zum Auffrischen der Erinnerung, da ich heute abend einen Vortrag über diese Sinfonie besuchen werde...
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Einstieg heute Nachmittag mit »Ungewohntem« …
Stravinsky, Igor (1882-1971)
Pulcinella-Suite
Kammer-Orchester Basel,
Christopher Hogwood -
Aus der heute erhaltenen CD-Box habe ich als Erstes die Bonus-CD aufgelegt, und daraus die Sonate Nr. 24 fis-dur op. 78 angehört und schon, rein aus Gewohnheit die Partitur bereitgelegt. Diese wunderbare kleine Sonate hat es beim ersten Lesen durchaus in sich, aber, wie sagt unser Chorleiter so schön: "Et übt sisch".
Pollini spielt auch dieses Kleinod vorzüglich und mit dem nötigen Ernst, aber auch mit seiner scheinbar grenzenlosen Leichtigkeit. Wenn es denn in unseren Sonatenthreads so weit ist, werde ich mich mit dieser Sonate noch eingehender beschäftigen.Liebe Grüße
Willi
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Flämische Musik: Charles-Joseph (Josse) Boutmy (1697-1779)
Six Suite
Brigitte Houdebourg, Cembalo
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Diese großen Bariton mußte ich nach langer Zeit wieder hören:
Ist z. Zt. leider nicht erhältlich.
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Debussy - 12 Etüden (Pollini)
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Herzliche Grüße
Christian
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So, Feierabend
Vor dem Schlafengehen höre ich noch in meine kürzlich erworbene Michelangeli BoxHeute: L. van Beethoven, KK Nr. 1 & 3, es spielen die Wiener Philharmoniker unter Carlo Maria Giulini
Label: DGG (Aufnahmedatum 1979)
Da Michelangeli von bisher sträflich vernachlässigt wurde , kannte ich nur das 5. KK in seiner Einspielung unter Giulini. Momentan bei op. 15: Das ist ein ganz elegantes, flüssiges und schwungvolles Beethoven Spiel, ohne den notwendigen Zugriff vermissen zu lassen. Eine schöner Abschluss des Tages.Beste Grüße
JLang -
Ich höre auch in 'ne neue Box 'rein, genauer die 5. von 17 Scheiben. Hier das Programm dieses Silberlings:
Robert Schumann
Symphonie Nr. 3 Es-dur op. 97 "Rheinische"
Manfred-Ouvertüre op. 115
Giuseppe Verdi
La Traviata-Vorspiel, Akt I
La Traviata-Vorspiel, Akt III
I vespri siciliani, Ouvertüre
La forza del destino, OuvertürePhilharmonia Orchestra
Carlo Maria Giulini
(AD: Alle 1958)
Grüße
Garaguly -
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Ich lausche gerade einer gebraucht erstandenen Neuerwerbung:
-die fünfaktige französische Version
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Hallo, Norbert!
Die Besetzung ist sehr interessant, mit Karita Mattila und Waltraud Meyer. Aber mit der französischen Version, obwohl so original, tue ich mich schwer. Auf deine Meinung bin ich mal sehr gespannt.
Gruß Wolfgang
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Mahlzeit allerseits. Heute neues Auto bestellt, da kriegt das Leben doch wieder einen Sinn ...
Franz Schubert, Klaviersonate D568
Alfred Kitchin, Klavier -
eigentlich müsste die mir doch gefallen, Bruckners Neunte, schön langsam gespielt ... aber irgendwo im Hinterkopf zetert eine kleine Stimme, dass ich sie beim letzten Mal nicht so toll fand. Das muss überprüft werden !
Anton Bruckner, Symphonie Nr 9
Münchner Philharmoniker, Sergiu Celibidache -
Hallo, Norbert!
Die Besetzung ist sehr interessant, mit Karita Mattila und Waltraud Meyer. Aber mit der französischen Version, obwohl so original, tue ich mich schwer. Auf deine Meinung bin ich mal sehr gespannt.
Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang,
falls es Dich interessiert: Die CD ist auch als DVD erhältlich.
In einer Angelegenheit geht es mir wie Dir: Auch ich höre, sicherlich aus Gewöhnung, lieber die italienische als die originale französische Fassung.
Ich befinde mich noch bei der ersten CD (habe also noch nicht alles gehört), aber das Zwischenfazit fällt größtenteils positiv aus.
Die bisher gehörten Sänger/innen (bis auf José van Dam, auf den ich mich in der Rolle des Philippo schon freue und Eric Halfvarson als Großinquisitor habe ich alle wichtigen Partien gehört) gefallen mir durchweg sehr gut.
Roberto Alagna verzichtet weitestgehend auf "Mätzchen" (Schluchzen etc.), sondern gefällt mir einer gut geführten, auch zu leisen Tönen fähigen, Stimme, Thomas Hampson war Anno 1996 noch fähig, die Glaubwürdigkeit und Intensität seiner Rolle als Posa auch mit stimmlichen Mitteln zu verkörpern, Karita Mattila ist eine "würdige Königin", die ihre Hin- und Hergerissenheit gut gesanglich darstellt, und Waltraud Meier ist temperamentvoll wie gewohnt.Es handelt sich um einen Live-Mitschnitt dreier Opernabende. "Studioperfektion" sucht man vergebens. Das Orchester ist mir etwas zu entfernt aufgenommen, die Chöre nicht so brilliant wie bei einer Studioaufnahme, aber die Stimmen sind präsent und das Dirigat ist, wie es sich für einen guten Operndirigenten gehören sollte, stimmig und "sängerfreundlich".
Mehr dazu, wenn ich die Oper zu Ende gehört habe...
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Zum Vergleich zu den Haydn Sinfonien mit dem Stuttgater Kammerorchester und Davies, die zur Zeit bei mir gehört werden, höre ich ebenfalls aus einer BOX, allerdings mit 4 CDs, die Folge 3
Josef Martin Kraus (1756-1792) Symphonien cis-moll, c-moll, e-mol
Schwedisches Kammerorchester, Petter Sundkvist
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Von dieser CD habe ich eben das 4. Klavierkonzert von Beethoven gehört, das am 6. März 1970 im WDR in Köln live aufgenommen wurde. Dass WDR-Sinfonieorchestr spielte unter der Leitung von Günter Wand, und am Klavier war Robert Casadesus. Gut ein Jahr nach diesem Koonzert starb er.
Ich hörte im Kopfsatz und im Finale (für mich) völlig neue Kadenzen. Da ich doch eine zweistellge Anzahl von Aufnahmen dieses Konzertes in meiner Sammlung habe, könnte ich mir denken, dass diese Kadenzen (im Finale nur eine Minikadenz) vielleicht vn Casadesus selbst stammen könnten. Wenn jemand dies liest, der die Aufnahme näher kennt, könnte er mir ja vielleicht auf die Sprünge helfen.
Noch ein Zweites ist mir aufgefallen. Diese Aufnahme ist mit 29:59 min. sehr kurz, die kürzeste in meiner Sammlung. Selbst der "Kürzungsweltmeister" Herbert von Karajan ist in der Aufnahme mit Alexis Weissenberg 3 1/2 Minuten langsamer. Interpretatorisch ist an der Aufnahme nichts auszusetzen.Liebe Grüße
Willi
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