Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Academy of St Martin-in-the-Fields
Sir Neville Marriner
(AD: September 1970)
Grüße
Garaguly
Academy of St Martin-in-the-Fields
Sir Neville Marriner
(AD: September 1970)
Hat mir gut gefallen:
London Philharmonic Orchestra
Dirigent: Sir Adrian Boult (AD:1969)
Die 5. Sinfonie von Sibelius mit Eri Klas bei radio4.nl
Radio Symfonie Orkest o.l.v. Eri Klas
Opname: 20 april 2003
Gratisdownload der Woche bei radio4.nl:
http://www.radio4.nl/zondagoch…-sibelius-vijfde-symfonie
Jetzt bei mir von dieser CD, die unter dem DECCA-Label von UNIVERSAL ITALIA wohl nur für den dortigen Markt produziert worden ist:
Silvia Chiesa, Cello
Maurizio Baglini, Klavier
(AD: 16. - 18. November 2010)
Ich beginne den Tag klangschwelgerisch-spätromantisch:
Für nähere Informationen zu dem Riesenwerk verweise ich auf den entsprechenden Thread
Guten Morgen,
Gliere kann ich leider bisher so gar nix abgewinnen...
bei mir:
NDR Sinfonieorchester
Thomas Hengelbrock
Sony, DDD, 2012
Frisch und hochspannend zeigt die Aufnahme einmal mehr, welche Qualität im Frühwerk (op. 13 sowie 39) von Antonin Dvorak noch verborgen liegt. Beide Kompositionen werden zumeist als Bestandteile von Gesamtaufnahmen "mit abgearbeitet". Hier rücken sie in den Fokus - und das ist auch gut so.
Hengelbrock und das NDR SO sind ideale Interpreteten und präsentieren "ihren" Dvorak mit Schwung und Verve. Auch klanglich eine gelungene Aufnahme. Die Presse war sich recht einig:
Diese Neueinspielung führt wieder einmal vor Augen, wie wenig von Antonin Dvoráks reichem kompositorischen Oeuvre im Konzertsaal gepflegt wird, oder allgemeiner: überhaupt landläufig bekannt ist.
Siehe auch z. B. bei Rondo oder beim NDR.
Allein die mit knapp 60 Minuten etwas geringe Spieldauer mag man bemängeln. Hier wäre vielleicht noch Platz für eine andere Tondichtung gewesen.
Viele Grüße
Frank
Jetzt bei mir von dieser CD, die unter dem DECCA-Label von UNIVERSAL ITALIA wohl nur für den dortigen Markt produziert worden ist:
Ist bei Amazon.it aber problemlos zu bekommen.
Mahlzeit allerseits. Heute beginne ich mit
Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr 1 C-dur op 49
Fitzwilliam String Quartet
nun wird wieder geklimpert :
Wolfgang Amadeus Mozart
Klaviersonaten KV 330 & 331
Daniel Barenboim, Klavier
Roberto Prosseda, Klavier
Gabriele Pieranuzzi, Violine
Fancesco Fiore, Viola
Gabriele Geminiani, Cello*
(AD: März 2012)
Via Spotify gerade entdeckt:
Dvořák: Symphonie Nr. 9 "Aus der Neuen Welt"
French National Orchestra
Sir Charles Groves
Aus dieser wunderbaren Vokal-Symphonien-Box nun diese Aufnahme:
Chicago Symphony Orchestra
Dirigent: Fritz Reiner
In diesem Forum wurde die Aufnahme gelobt. Da ich sie kürzlich gebraucht für einen ganzen Cent sah, schlug ich zu und kann beim erstmaligem Hören die Lobeshymnen gut nachvollziehen.
Derzeit im CD-Spieler:
Danach widme ich mich auch Beethovens 1. Klavierkonzert, aber in dieser Kombination:
Jetzt werde ich mal das Forum durchwühlen.
English Piano Trio
(AD: 25. - 26. Juni 1997)
Danke für den Tipp - falls es einer sein sollte.
Danke für den Tipp - falls es einer sein sollte.
Ähh nö, eigentlich nicht so direkt. Ich höre das Stück gerade und wollte - wie's in diesem Thread gute Tradition ist - das mehr oder minder daran interessierte Publikum genau über dieses Faktum in Kenntnis setzen: "Was höre ich gerade?" Falls ich dir aber einen für dich interessanten Tipp gegeben haben sollte, so freut mich das natürlich. Ich entdecke Malcolm Arnold zur Zeit gerade erst so richtig - es lohnt sich definitiv. So auch diese CD, auch wenn ich von ihr gerade erst dieses oben erwähnte Trio gehört habe.
Wenn du sie erhalten hast, kannst du ja einmal mitteilen, was du von ihr hältst.
Grüße
Garaguly
Nach dieser wunderbaren englischen Kammermusik folgt nun englische geistliche Musik - ebenfalls aus dem 20. Jahrhundert - die ich noch gar nicht kenne. Von Howells kenne ich bis dato nur Orchestrales und 'Kammerales' :
Benjamin Hulett, Tenor
Alison Hill, Sopran
The Bach Choir
Bournemouth Symphony Orchestra
David Hill
(AD: 2013)
Und nochmal der Malcolm:
Phillip Dyson, Klavier
Kevin Sargent, Klavier
Ulster Orchestra
Esa Heikkilä (AD: Januar & März 2007)
Heute im Laufe des Tages gehört:
Schubert: Symphonie Nr. 2
English Sinfonia
Sir Charles Groves
Aufnahme: Abbey Road Studios, London, März 1991
Absolut formidable Leistung des Dirigenten, der hier eine seiner letzten Einspielungen leitete und vor kurzem 100 Jahre alt geworden wäre. Das Kammerochester klingt in keinster Weise "dünn". Eine zelebriertere Aufnahme meiner liebsten frühen Schubert-Symphonie kenne ich nicht (15:09 - 8:27 - 3:21 - 11:24). Groves lässt offenbar sämtliche Wiederholungen spielen, ist trotzdem noch 5 Minuten im Kopfsatz und 3 Minuten im Finalsatz langsamer als Abbado. In den beiden Mittelsätzen haben sie nahezu das exakte Tempo. Das macht neugierig auf den Rest dieses fast der Vergessenheit anheim gefallenen Zyklus der Schubert-Symphonien, der nur mehr gebraucht aufzutreiben ist.
Zu meinem frühen Tagesbeginn soll's diese Mozart-Aufnahme sein. Arthur Schoonderwoerd spielt auf dem Nachbau eines Tangentenflügels von 1770 die beiden Konzerte für Klavier und Orchester Nr. 8 C-Dur KV 246 "Lützow-Konzert" & Nr. 6 B-Dur KV 238, der Tenor Francisco Fernandez-Rueda singt zwei Konzertarien KV 209 & KV 210, Sie werden begleitet vom Ensemble Cristofori.
Auf Hörschnipsel 3, 7 und 10 hört man den Klang des Instrumentes. Jede Orchester-Stimme ist einzeln besetzt.
Und wer hat das Coverbild gemalt? Heinrich Friedrich Füger (1751-1818), Samson und Delilah
Guten Morgen,
weiter mit Mozart und Grumiaux:
KV 216, 218 & 271a
Die Konzerte KV 216 und 218 unter Moralt wirken klanglich etwas enger und auch minimal verfärbter, als die Paumgartner-Einspielungen. Ob das nun an dem etwas früheren Aufnahmedatum liegt (November 1953; der Rest entstammt dem Oktober 1954 bzw. Mai 1955), einer anderen Location, dem Aufnahmeteam oder aber einer Kombination aller/mehrerer Faktoren, ist aufgrund fehlender Booklet-Angaben leider nicht zu eruieren.
Dennoch machen die Aufnahmen uneingeschränkt Spaß. Das Adagio aus KV 216 ist bspw. traumhaft und für mich einmal der deutliche Hinweis, mich mal wieder mehr mit Mozart zu befassen.
Viele Grüße
Frank
Von dieser CD zwei orchestrale 'Evergreens' (dieses Wort hört man auch kaum noch, scheint veraltet )
Orchestre Symphonique de Montreal
Charles Dutoit
(AD: Mai 1995)
Nun Französisches:
RTÉ National Symphony Orchestra
Jean-Luc Tingaud
(AD: 6. - 8. Januar 2014)