Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2015)

  • In der Mercury-Living-Presence-III-Box befindet sich die hier rechts abgebildete Einzel-CD, die gerade rotiert.



    Giuseppe Verdi
    Ouvertüren & Vorspiele

    Gioacchino Rossini*

    Ouvertüren


    London Symphony Orchestra
    Minneapolis Symphony Orchestra*
    Antal Dorati
    (AD: 1957)


    Grüße
    Garaguly

  • Höre weiterhin Bekannt-Allzubekanntes aus dieser Box:



    Jean Sibelius
    Valse triste


    Franz Liszt
    Les Préludes


    Bedrich Smetana
    "Die Moldau" aus "Mein Vaterland"


    London Symphony Orchestra
    Antal Dorati
    (AD: Juni 1960)


    Grüße
    Garaguly

  • Heute scheint der Abend der populären Klassik zu sein. Weiter aus MERCURYs III. Box



    Werke von:
    Smetana, Meyerbeer, J. Strauß Senior, Tschaikowsky,
    Weber, Brahms, Thomas, Suppé, Offenbach und Glinka


    London Symphony Orchestra
    Sir Charles Mackerras
    (AD: Juli 1961)


    Grüße
    Garaguly

  • Nach der ersten Sinfonie dieser Gesamtaufnahme unter Frans Brüggen, nun die vierte (sie befindet sich auf derselben CD) und es gibt gegenüber meiner Einschätzung dort (siehe Thread) nichts zu korrigieren. Nur was an Schuberts Musik absolut unzerstörbar ist, bleibt einigermaßen erhalten, ansonst klingt alles nach der "wilden Jagd", überakzentuiert, überdramatisch, überdynamisch, gehetzt und aggressiv. Brüggen führt das Orchester immer wieder an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit - und leider oft auch darüber hinaus .....


    Fazit: Man muß nicht unbedingt Karl Böhm im Ohr haben um diese Aufnahme nicht zu mögen....


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !




  • Bach/Stokowski
    Toccata und Fuge d-Moll BWV 565

    Bach/Webern

    Ricerare aus BWV 1079

    Bach/Saito

    Chaconne aus BWV 1004

    Bach/Strawinsky

    Choralvariationen BWV 769


    Bach/Schönberg
    Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552


    Tanglewood Festival Chorus
    Boston Symphony Orchestra
    Seiji Ozawa
    (AD: 1989/90)


    Grüße
    Garaguly

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  • Hallo zusammen,



    Anton Arensky (1861-1906)
    Klaviertrio Nr. 1; Klavierquintett op. 51; Streichquartett Nr. 2

    Spectrum Concerts Berlin
    Label: Naxos, DDD, 2014


    In meinen Ohren eine ganz wunderbare CD, diese Live-Aufnahmen aus dem Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie (von "live" ist allerdings nichts zu vernehmen, was Störgeräusche anbelangt; zudem sehr guter Klang). Das Klavierquintett kommt recht "brahmsisch" daher und gefällt mir ausgezeichnet. Spannend auch die ungewöhnliche Besetzung des Streichquartetts Nr. 2 mit zwei Celli. Durchgängig sehr gutes Spiel. Hervorragender und engagierter Vortrag durch das Ensemble Spectrum Concerts Berlin. Insgesamt eine dicke Empfehlung für alle Freunde romantischer Kammermusik.
    Besprechungen/Kritiken.


    Viele Grüße
    Frank

  • Welch eine Ruhe hier … ;)



    Foulds, John (1880-1939)
    Cellosonate op 6


    Paul Watkins, Cello
    Huw Watkins, Piano


    Absolut hörenswerte Komposition!

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Ein von mir selten gehörtes Werk:


    - Mitschnitt -
    Brahms: Klavierkonzert Nr. 2
    Vladimir Ashkenazy, Klavier
    Boston Symphony Orchestra
    William Steinberg
    Aufnahme: Music Shed, Tanglewood, 16. August 1971

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Lässt sich hören:



    Wolfgang Amadeus Mozart
    Konzert für Klavier und Orchester Nr. 17 G-Dur KV 453
    Konzert für Klavier und Orchester Nr. 24 c-Moll KV 491


    Lang Lang, Klavier
    Wiener Philharmoniker
    Dirigent: Nikolaus Harnoncourt
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Hallo,



    Janaceks Sinfonietta gehört seit langem zu meinen Lieblingswerken. Verwunderlich eigentlich, warum ich so lange keiner Aufnahme mehr gelauscht habe. Umso erfreulicher: ich hatte diese alte DG-Aufnahme mit Kubelik gar nicht so gut klingend in Erinnerung, wie sie sich nun zeigte. Auch der "Rest" der CD ist absolut hörenswert.

    Viele Grüße
    Frank

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  • Bach (arr. Stokowski)
    Toccata und Fuge BWV 565


    London Symphony Orchestra
    Leopold Stokowski
    Aufnahme: Walthamstow Assembly Hall, London, 27. Juli 1974


    Diese letzte Aufnahme Stokowskis von seiner Bearbeitung entstand, als er 92 war. Es gibt unzählige weitere. Diese Einspielung erschien nicht auf LP und wurde erst 1997 erstmals auf CD aufgelegt. Gott sei Dank, möchte man meinen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Gerade endete hier diese Kammer-Platte:



    Ferruccio Busoni
    Violinsonate Nr. 1 e-Moll, op. 29
    Violinsonate Nr. 2 e-Moll, op. 36a


    Giuliano Fontanella, Violine
    Tania Salinaro, Klavier
    (AD: 7. - 11. März 1999)


    Grüße
    Garaguly

  • Fahre in anderem Genre fort:



    Luigi Cherubini
    Kantate "Klytemnestre"


    Mailys de Villoutreys, Sopran
    Kölner Akademie
    Michael A. Willens
    (AD: September 2012)


    Grüße
    Garaguly

  • Dasselbe Werk gleich nochmal in der älteren EMI-Einspielung (ebenfalls schon Stereo):



    Bach (arr. Stokowski): Toccata und Fuge BWV 565


    Leopold Stokowski & his Symphony Orchestra
    Aufnahme: New York City, 5, 8. & 15. Februar 1957


    Mit 9 Minuten eine Minute flotter als in der RCA-Box.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Aller guten Dinge sind bekanntlich drei:



    Bach (arr. Stokowski): Toccata und Fuge BWV 565


    Tschechische Philharmonie
    Leopold Stokowski
    Aufnahme: Rudolfinum, Prag, 7. & 8. September 1972


    Diese Aufnahme setzt sich aus zwei Live-Mitschnitten aus Prag zusammen. Insgesamt überzeugt mich die Aufnahme am meisten. Das fängt bei der grandiosen Tontechnik (Decca war hier live besser als EMI und RCA im Studio) mit mächtigem Bassfundament an und hört bei der Interpretation selbst auf. Mit 10:17 auch die getragenste. Regelrecht zelebriert. 100 Punkte! :hail:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Das war so überzeugend dass ich bei der Kombination Tschechische Philharmonie/Stokowski bleibe und zu einem der Hauptwerke Bachs springe:



    Bach (arr. Stokowski): Passacaglia und Fuge BWV 582


    Tschechische Philharmonie
    Leopold Stokowski
    Aufnahme: Rudolfinum, Prag, 7. & 8. September 1972


    Die Olsenbande hätte dazu wohl gesagt: "Mächtig gewaltig!"

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Von Bach zu Debussy, wieder in Orchestertranskription von Maestro Stokowski:



    Debussy (orch. Stokowski): La Cathédrale engloutie


    New Philharmonia Orchestra
    Leopold Stokowski
    Aufnahme: Kingsway Hall, London, September 1965


    Auf dieses Stück stieß ich bereits neulich durch Zufall. Die Orchestrierung ist wirklich unglaublich gelungen und stimmig! Man hat die versunkene Kathedrale regelrecht vor Augen. :hail: Diese Stimmung kann die Klavierfassung beim besten Willen nicht erzeugen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Russisches bei mir:



    Rachmaninov, Sergeï (1873-1943)
    Choral Symphony »The Bells« op 35


    Scottish National Orchestra,
    Neeme Järvi


    Suzanne Murphy, Sopran;
    Keith Lewis, Tenor;
    D. Wilson-Johnson, Bass

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • In den letzten Monaten habe ich die Oper ein wenig vernachlässigt. Ich hole dieses Versäumnis nach mit:



    Eine Aufnahme aus 1992, in der sich Roberto Alagna in sehr guter stimmlicher Verfassung präsentiert.
    Auch der Rest der Besetzung gefällt mir sehr gut.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Jetzt hat Joseph mit auf was gebracht! Höre aus dieser Box Bach-Transkriptionen vom Meister himself, dirigiert vom Meister himself!


    Bach/Stokowski
    Passacaglia und Fuge c-Moll BWV 582
    Komm, süßer Tod BWV 478
    Suite Nr. 2 a-Moll BWV 807 - Bourrée & Sarabande
    Ein' feste Burg BWV 720
    Weihnachtsoratorium BWV 248 - Sinfonia
    Kleine Fuge g-Moll BWV 578
    Air aus Suite Nr. 3
    Mein Jesu, was für Seelenweh' BWV 487
    Partita Nr. 3 E-Dur BWV 1006 - Präludium
    Toccata und Fuge d-Moll BWV 565


    Leopold Stokowski Symphony Orchestra
    Leopold Stokowski
    (AD: 1957 & 1958)


    :hail::hail::hail: diese Musik - Stokowski hat Bach genau meinem Geschmack angepasst :D:D Herrlich, wie erhaben und groß diese wunderbare Passacaglia & Fuge BWV 582 schon daherkommt. Hach!!! Ich lass' es jetzt voll durch's Haus dröhnen - sollen die Nachbarn doch maulen!


    Grüße
    Garaguly

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  • Und auch das mache ich dem guten Joseph flugs nach:



    Bach/Stokowski


    Toccata und Fuge d-moll BWV 565


    London Symphony Orchestra
    Leopold Stokowski
    (AD: 27. - 29. Juli 1974)


    Grüße
    Garaguly

  • Nochmal aus dieser Box, dieses Mal ist es CD 11:



    Bach/Stokowski
    Chaconne aus BWV 1004
    Präludium aus BWV 1006
    Ein feste Burg ist unser Gott
    Air aus Suite Nr. 3
    Kleine Fuge g-Moll BWV 578
    Sinfonia aus BWV 156
    Wachet auf, ruft uns die Stimme BWV 645
    Komm, süßer Tod BWV 478

    Händel/Stokowski

    Feuerwerksmusik HWV 351


    London Symphony Orchestra (AD: 1974)
    RCA Victor Symphony Orchestra (AD: 1961)
    Leopold Stokowski


    Grüße
    Garaguly

  • Guten Morgen allerseits … mit Kammermusik aus Schweden:



    Rosenberg, Hilding (1892-1985)
    Cellosonate (1923)


    Mats Lidström, Cello
    Bengt Forsberg, Piano

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Die lag heute neu im Briefkasten. Jetzt erklingt sie:



    Jean-Marie Leclair
    Violinkonzert g-Moll, op. 10 Nr. 6
    Air de Démons aus "Scylla et Glaucus", op. 11


    Pietro Antonio Locatelli
    Concerto grosso Es-Dur, op. 7 Nr. 6
    Violinkonzert D-Dur, op. 3 Nr. 1


    Antonio Vivaldi
    Violinkonzert d-Moll, RV 514


    Chouchane Siranossian, Violine
    Hofkapelle München
    Rüdiger Lotter
    (AD: 18. - 21. Mai 2015)


    Grüße
    Garaguly

  • Hallo!


    Der Tag beginnt mit Liedern von Johannes Brahms:



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

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  • Und jetzt wie üblich … ;)



    Bruckner, Anton (1824-1896)
    Symphony No 4 E flat major WAB 104 »Romantic«


    Minnesota Symphony Orchestra,
    Osmo Vänskä


    1988 version. Edited by Benjamin M. Korstvedt.


    Wow … hier geht es recht eindeutig zur Sache … :yes:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Da Stokowskis Orchestrierungen hier zur Zeit so "in" sind, habe ich mir die nachfolgend abgebildete CD aus dem Regal geholt:



    Wolfgang Sawallisch spielt mit den Philadelphiern Bearbeitungen von Bach, Beethoven, Rachmaninov und anderen. Eine Gute-Laune-CD.


    Liebe Grüße


    Portator

  • Ich hörte in der vergangen Stunde - nach sehr geschmackvollem Mittagessen - eine weitere Transkriptionen-Platte. Dieses Mal waren es aber Übertragungen auf das Klavier:



    Franz Liszt
    Klaviertranskriptionen von Werken von Raff, Gounod, Spohr und Händel


    Soyeon Kate Lee, Klavier
    (AD: 9. - 11. April 2012)


    Grüße
    Garaguly


  • Camille Saint-Saens


    Cellokonzert Nr. 1 a-Moll, op. 33
    Cellokonzert Nr. 2 d-Moll, op. 119
    Romanze für Cello und Orchester, op. 36
    Symphonie A-Dur


    Torleif Thedeen, Cello
    Tapiola Sinfonietta
    Jean-Jacques Kantorow
    (AD: Juni 1998)


    Grüße
    Garaguly

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