das lustige Tamino Filmzitate-Quiz

  • Deutschländer natürlich. Diese Würstchen sind auch mindestens zehnmal gefaltet.


    Nun weiter:



    Ich hätte nicht die Schlappen nach ihm geworfen. Ich hätte das Kaminbesteck genommen.


    (Sinngemäß nach dem Original übersetzt)

  • Kurzer Einwurf: natürlich hast Du recht, audiamus.


    Bei deinem Zitat passe ich aber mal wieder vornehm.

    Ich brauche keine Millionen, mir fehlt kein Pfennig zum Glück...

  • Das müßte eigentlich aus MY FAIR LADY sein, aber im Text von A.J.Lerner kommt dieser Satz nicht vor (zumindest nicht in meiner Penguin-Ausgabe, und bedauerlicherweise schaffe ich es zeitlich nicht, mir kurz den Film reinzuziehen).
    Also liege ich vermutlich daneben.


    LG


    Waldi

  • Nein, lieber Waldi, Du triffst wie die Schlappen ins Ziel. Das ist im Film der Tipp, den Mama Higgins Eliza bezüglich des missratenen Sohnes gibt.


    Du bist dran!

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  • Naja, lieber audiamus, blindes Hähnchen und Körnchen...


    Also probieren wir's einmal aus dem Gedächtnis und daher nicht ganz exakt


    In diesem Haus schreie ich und sonst niemand!


    LG


    Waldi

  • Lieber Matthias,


    Nein, das ist weit vom Schuß.


    Daher ein bißchen Hilfe. Dieselbe Person, die den bewußten Satz von sich gibt (der fast ihr berühmtester "Sager" ist), sagt im gleichen Film in etwa: "Percival, ich habe eine Schlacht verloren."! Es geht aber nicht um Militärisches.
    Eigentlich habe ich gedacht, daß Peter oder Rideamus die Frage spielend lösen, denn den Film kennen sie sicher. Notfalls lasse ich noch weitere Hinweise folgen.


    LG


    Waldi

  • Ah, das ist die autokratische englische Landlady-Erb-Oma von dem jungen Deutschen, der nach Berlin kommt, sich dort in eine patente Automechanikerin verliebt, sie überstürtzt heiratet und dann nicht die Traute hat, seiner Familie das zu erzählen. Als sie dann plötzlich auf der bildfläche im Schloss der familie erscheint udn die Erb-Oma im Sturm erobert, geht es rund.
    Perceval ist der Sohn der Erb-Oma (Adele Sandrock in einer Paraderolle), ein totales Weichei.
    Köstlciher Film-wobei eine gewisse nationalistische Tendenz nicht zu übersehen ist. Deutsches Fräuleinwunder sozusagen , patent und proper., offen und ehrlich, genau das Gegenteil des dekadenten englischen Adels -eben mit allen deutschen Tugenden ausgestattet.... daran kann dann die Welt genesen.
    Ich glaube er heisst "Die englische Hochzeit"



    Fairy Queen

  • Da ich jetzt weg muss, gebe ich auch ohne auf Waldi zu warten :untertauch: ein neues Zitat ein:


    Hast du denn gar keinen Stolz?
    Nein, überhaupt nciht! Den kann sich eine Frau, die liebt, nämlich nciht leisten.


    Fairy Queen

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  • Ausgezeichnet, liebe Fairy, bis auf den "jungen Deutschen", natürlich ist dieses Weichei ein junger Engländer: Douglas Mavis, gespielt von Georg Alexander. Den Weichei-Vater verkörperte Fritz Odemar.


    "Die englische Heirat" entstand 1934 und war die letzte erlaubte Regiearbeit des halbjüdischen Reinhold Schünzel (assisitiert von Kurt Hoffmann). Unter den Hauptdarstellern war auch Adolf Wohlbrück, der ebenfalls vor den Nazis weichen mußte und dann nach England ging (wo er als Anton Walbrook bekannt wurde). Die weibliche Hauptdarstellerin, Renate Müller, kam unter nicht ganz geklärten Umständen zu Tode. Möglicherweise drehten die Nazis da eines ihrer schmutzigsten Dinge.


    Der Film nimmt diverse englische Klischees liebevoll auf die Schaufel. Ziemlich deutlich versucht er, die englisch-deutsche Völkerfreundschaft zu forcieren, wirkt aber durch seine spielerische Note nicht übermäßig chauvinistisch, sondern steht eher in der Tradition der leichten Komödie, die mit Klischeetypen spielt.


    Adele Sandrock als Familientyrannin mit einem weichen Kern ist in einer richtige Paraderolle zu sehen. Den von mir zitierten Satz schleudert sie ihrem Sohn an den Kopf, als sich der erlaubt, mit ohnehin nicht sehr erhobener Stimme an irgendetwas Kritik zu üben, ohne vorher ihre Erlaubnis dazu eingeholt zu haben.


    LG


    Waldi

  • Lieber Waldi,


    den Film kenne ich tatsächlich, wenn ich das nach vierzig Jahren und einer vagen Erinnerung, die sicher nicht bis in die Details des Dialogs reicht, so sagen darf. Damals war ich (u.a.) Platzanweiser in einem Kunstkino und habe ihn sogar mehrfach gesehen, meist aber nur den Schluss, weil ich nach der letzten Vorstellung zusperren musste.


    Selbst wenn er mir präsenter gewesen wäre, wäre ich jedoch nie darauf gekommen, denn in die Richtung hätte ich allenfalls gedacht, wenn Deine Frage der Dialogzeile "JUPPII!" aus einem anderen Adele Sandrock-Film gegolten hätte, der im Rätselforum auch schon mal eine Rolle gespielt hat.


    Auch bei Fairys Frage muss ich leider passen, bin nachher aber sowieso weitgehend offline bis zum späten Abend.


    :hello: Jacques Rideamus

  • Wenn selbst ein alter Film-Profi-Hase wie JR passen muss, geb ich mal einen ersten Tipp: der Film wurd etwa zur selben Zeit gedreht wie "Die englische Heirat" allerdings auf einem anderen Kontinent.


    Lieber Waldi,


    Dass der Enkel von Lady Mavis Engländer ist, wusste ich natürlich :untertauch:
    Die Karikaturen der englscihen Oberschicht fand ich absolut umwerfend komisch-insbesondere die Familie der von Erb-Oma ausgewählten Braut.
    Dazu im Gegensatz dann das blonde deutsche "Frollein" mit eigenem Auto, Zivilcourage und Werkzeugkiste: praktisch, realistisch, treu und ehrlich-das empfand ich schon als recht eindeutig "chauvinsitisch". Aber auf die amüsanteste Weise.
    Immerhin wird sie am Ende doch noch mit einem Engländer glücklich, der bewesit, das das Inselvolk nciht nur degenerierte und devote Mutter/Oma Söhnchen namens Perceval and Son, hervorgebracht hat.
    über das Schicksal der Darsteller im Nazi-Regime wusste ich gar ncihts-danke für diese Info. :hello:


    F.Q.

  • Nein, leider nicht.
    Noch ein Tipp: es handelt sich um eine sehr bissige Gesellschafts-Komödie, für die der Regisseur bekannt war.
    Etlcihe Weiblcieh Filmstars der damaligen Zeit kommen zum Zuge.
    Es dreht sich zwar Alles um das männliche Geschlecht, Selbiges hat aber eigentlich im Film nichts zu sagen..... :stumm:


    F.Q.

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  • Zitat

    Original von Fairy Queen
    Nein, leider nicht.
    Noch ein Tipp: es handelt sich um eine sehr bissige Gesellschafts-Komödie, für die der Regisseur bekannt war.
    Etlcihe Weiblcieh Filmstars der damaligen Zeit kommen zum Zuge.
    Es dreht sich zwar Alles um das männliche Geschlecht, Selbiges hat aber eigentlich im Film nichts zu sagen..... :stumm:


    F.Q.


    Ein Schuss ins Blaue: 8 Frauen ?


    Gruß
    Rosenkavalier

  • Also wenn Du mehr als 50 Jahre zurück und über den grossen Teich gehen gehen würdest, lägst du damit fast richtig..... :D


    Der Hinweis auf den Regisseur ist ist vielleicht irreführend. Er hat mit ganz grossen Film-Schauspiererinnen gearbeitet und für die Verfilmung eines sehr bekannten Musicals etlcieh Oscars gewonnen.
    Im Vorspann des hier gesuchten Filmes werden die Schauspielerinnen anhand von sehr passenden Tieren (von der Tigerin bis zum Schaf ist Alles dabei) vorgestellt.
    Einen solch stutenbissigen Zickenalarm bekommt man wahrlich selten zu sehen!


    F.Q.

  • Nach diesen Tipps kann es sich doch nur um die bissigste Frauenkomödie aller Zeiten handeln: THE WOMEN von George Cukor. Wenn meine Erinnerung nicht trügt, haben Männer darin nicht nur nichts zu sagen, es kommt auch kein einziger darin vor, außer vielleicht mal als Statist im Hintergrund, und das, obwohl fast alle Dialoge sich nur um Männer drehen und darum, wie man mit ihnen umgeht.


    :hello: Jacques Riddleamus

  • Bravissimo, Jacques, das ist richtig!


    Ich habe diesen Film erst vor einigen Tagen kennengelernt und kam aus dem Staunen nicht mehr raus!
    In der deutschen Synchronisation heisst er "Frauen" und es geht um eine Gruppe von "Freundinnen"(besser wäre wohl "Augenauskratzerinnen") aus der High Society New Yorks.
    Ihre Lebensaufgabe besteht darin, sich einen möglcihst reichen standesgemässen Ehemann zu angeln und zu halten oder im Falle einer Scheidung einen gleichwertigen Ersatz zu finden.


    In der der Gruppe gibt es eine Frau (Norma Shearer), die ihren Mann wirkllich liebt und glücklich ist-natürlcih für alle Frustrierten Geschlechtsgenossinnnen ein Unding!
    "Mithilfe" ihrer Freundinnen und den Angestellten von Schönheitssalons, Modehäusern und Parfümerien wird sie darüber aufgeklärt, dass ihr Mann auch nciht besser als Andere sei und eine Geliebte habe.
    Gegen den Rat ihrer klugen Mutter(die das Gazne ¨für eine normale und schnell vorübergehende Männer-Krise hält,)stellt sie ihn schliesslich zur Rede und es kommt zur Scheidung.


    Er heiratet sofort ihre bösartige und geldgierige Rivalin (Joan Crawford) und im amerikansichen Scheidungsparadies Reno treffen sich schliesslcih Etliche der nun ebenfalls geschiedenen "Freundinnen" mehr oder eniger freiwillig wieder. Dort kommt es dann auch zu Prügelszenen und die verborgenen Aggressionen treten ans Tageslicht.
    Zwei Jahre später erobert unsere Positiv-Heldin ihren weiterhin geliebten Ehemann schliesslich zurück und sagt zu einer ihrer "Freundinnen" den oben zitierten Satz.



    In dem Film kommt tatsächlich kein einziger Mann vor-obschon sich die Welt der Frauen hier um ncihts Anderes dreht (woran man sieht, dass nur ein Mann der Regissuer sein kann!!!!!)


    Man will nciht glauben, was man da sieht und ist peinlich berührt, DIESEM Geschlecht anzuhören.
    Leider kein Märchen- in Gruppen mit hohem Frauenanteil, in denen eine starke Konkurrenzsituation herrscht (und da muss es keinesfalls nur um Männer gehen! :no:) kommen solche Dinge heute genauso vor.


    Je glücklicher und beliebter, attraktiver, erfolgreicher etc eine Frau unter weniger glücklichen, attraktiven ... etc. Frauen ist, desto mehr wird sie zur Zielscheibe hinterhältigster Intrigen. Und Alles unter dem Deckmäntelchen angeblich gutmeinender Freundschaft.......


    Da helfen als Kompensation dann wirklich nur noch Männer...... :D


    Oder echte Freundinnen, die gibt es glücklicherweise als Stecknadel im Heuhaufen nämlch auch.



    Cukor hat u.A. viel mit Greta Garbo und Joan Crawford gearbeitet. Seine Verfilmung von "My fair Lady" hat mehrere Oscars bekommen.


    F.Q.

  • Zitat

    Original von Fairy Queen


    In dem Film kommt tatsächlich kein einziger Mann vor-obschon sich die Welt der Frauen hier um ncihts Anderes dreht (woran man sieht, dass nur ein Mann der Regissuer sein kann!!!!!)


    Liebe Fairy,


    hier irrst Du. George Cukor wear zwar als "Frauenregisseur" bekannt, um nicht zu sagen "verschrien", aber die Qualitäten, die Du hier ausmachst, gehen auf das Drehbuch zurück, das von zwei der bissigsten Literatinnen Amerikas geschrieben wurde. Das seinerzeit enorm erfolgreiche, gleichnamige Stück, auf dem diese Dialogkomödie basiert, stammt von Clare Boothe Luce, die u. a. 1940 für die Zeitschrift "Life", deren Herausgeber ihr Mann war, aus dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland und Japan berichtete, dann in den Kongress gewählt wurde und 1953 vin Eisenhower zur Botschafterin in Italien ernannt wurde.


    Das Drehbuch stammt von Anita Loos, deren bekanntestes Stück. GENTLEMEN PREFER BLONDES, später von ihr und Jule Styne zu dem gleichnamigen Musical weiter entwickelt wurde, das Howard Hawks dann mit Marilyn Monroe und Jane Russell in den Hauptrollen verfilmte. Die totale Abwesenheit der Männer sowie die Themenwahl gehen schon auf Clare Boothe Luce zurück. Ich glaube nicht, dass sich damals oder heute ein Mann trauen würde, so giftig über Frauen zu schreiben (die positive Rolle der Norma Shearer, damals die mächtige Frau des Studioleiters Irving Thalberg, wurde von diesem mit der ganzen Macht von MGM aufgeweicht und geschönt). Ganz abgesehen davon, dass kaum ein Mann eine solch intime Kenntnis von den Stärken und Schwächen der Frauen gewinnen kann.


    Dann mal was Leichtes für jeden, der mal Kind war:


    - Ich glaube an Feen. Ich tu's Ich tu's

    (wörtlich vom Original übersetzt)


    :hello: Jack the Riddler

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  • Lieber Jacques, tja da hast Du wohl mal wieder Recht-wäre ja zu schön gewesen, wenn das ein Mann alleine fabriziert hätte..... :wacky:


    Was dein neues Rätsel angeht...
    :hahahaha: :hahahaha: :hahahaha:
    Ich will ja nichts sagen, aber .......


    F.Q.


    iIch glaube auch an Feen!!!

  • Zitat

    Original von Jacques Rideamus


    Dann mal was Leichtes für jeden, der mal Kind war:


    - Ich glaube an Feen. Ich tu's Ich tu's

    (wörtlich vom Original übersetzt)


    Dafür gibt es mehrere Lösungen, die alles etwas mit Barries "Peter Pan" zu tun haben. In den letzten Tagen habe ich den Film "Fairy Tale: A True Story" gesehen, der eben mit der Stelle anfing.


    Der gemeinte Klassiker ist wohl die Zeichentrickverfilmung von Walt Disney, oder?


    Liebe Grüße Peter

  • Zitat

    Original von Fairy Queen
    Ich glaube auch an Feen!!!


    Liebe F.Q.,


    mir fällt es leicht an Feen zu glauben, weiß ich doch eine ...


    Liebe Grüße Peter

  • Zitat

    Original von Fairy Queen
    Jetzt bin ich aber enttäuscht, ich dachte, der Film sei von Dir!!!! :(



    Wenn ich einen Film mache, dann mache ich einen Film mit einer Fee


    Liebe Grüße Peter

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  • Lieber Peter,


    Du hast natürlich völlig Recht, und ich habe keine bestimmte Version gemeint, denn dieser Klassiker aus dem Stück kommt in der Tat in allen Werken vor, die die Geschichte von Peter Pan aufgreifen, seien es Musicals oder die Filme. Die neueste Variante findet sich in diesem wunderschönen Film von Mark Forster, mit Johnny Depp, Kate Winslett und Julie Christie, den jeder kennen sollte, der einmal Kind war (oder noch ist):



    Peter ist dran, hoffentlich auch bald mal mit einer Fortsetzung des anderen Lösungsthreads, denn da hocken auch schon einige in den Startlöchern oder hoffen auf die Lösungen, auf die sie noch nicht gekommen sind.


    :hello: Jack the Riddler

  • Zitat

    Original von Jacques Rideamus
    Du hast natürlich völlig Recht, und ich habe keine bestimmte Version gemeint, denn dieser Klassiker aus dem Stück kommt in allen Werken vor, die die Geschichte von Peter Pan aufgreifen, seien es Musicals oder die Filme. Die neueste Variante findet sich in diesem wunderschönen Film von Mark Forster, mit Johnny Depp, Kate Winslett und Julie Christie, den jeder kennen sollte, der einmal Kind war:



    Ja, an diesen Film habe ich auch gedacht, da gibt es so tolle Zeilen wie


    "Young boys should never be sent to bed... they always wake up a day older"


    oder


    Peter Llewelyn Davies: This is absurd. It's just a dog.
    J.M. Barrie: Just a dog? *Just*?
    [to Porthos]
    J.M. Barrie: Porthos, don't listen!
    [to Peter]
    J.M. Barrie: Porthos dreams of being a bear, and you want to shatter those dreams by saying he's *just* a dog? What a horrible candle-snuffing word. That's like saying, "He can't climb that mountain, he's just a man", or "That's not a diamond, it's just a rock." Just.


    Nun denn, passend zum Rätselthread


    Das wichtige ist der Rhythmus. Beim Shaken muss man immer einen Rhythmus haben: einen Manhattan shakt man im Foxtrott-Takt, einen Bronx als Two-Step, einen Dry Martini immer im Walzertakt.


    Rezepte werden auf Wunsch nachgeliefert ...


    Liebe Grüße Peter

  • Zitat

    Original von pbrixius
    Nun denn, passend zum Rätselthread


    Das wichtige ist der Rhythmus. Beim Shaken muss man immer einen Rhythmus haben: einen Manhattan shakt man im Foxtrott-Takt, einen Bronx als Two-Step, einen Dry Martini immer im Walzertakt.


    O, ich weiß mal was:


    THE THIN MAN



    Viele Grüße


    Bernd

  • Zitat

    Original von Zwielicht
    Das wichtige ist der Rhythmus. Beim Shaken muss man immer einen Rhythmus haben: einen Manhattan shakt man im Foxtrott-Takt, einen Bronx als Two-Step, einen Dry Martini immer im Walzertakt.


    O, ich weiß mal was:


    THE THIN MAN


    Der ist es - und der ist so gut, dass man noch alle Sequels, so dünn sie auch manchmal geraten, genießen kann



    Wann bekommt man schon mal 7 DVDs zu diesem Preis mit dem Traumpaar Myrna Loy und William Powell?


    Du bist dran ...


    Liebe Grüße Peter

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