Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2019)
- Norbert
- Geschlossen
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Hallo
LvBeethoven
Streichquartett Nr.13 B-Dur Op.130
Hagen Quartett
(DG, DDD, 2005)
LG und gute Nacht
Siamak
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Franz Schubert (1797-1828)
Oktett D. 803
Mozzafiato & L'Archibudelli
Charles Neidich, Klarinette
Dennis Godburn, Fagott
William Purvis, Naturhorn
Vera Beths, Violine
Linda Quan, Violine
Jürgen Kussmaul, Viola
Anner Bylsma, Violoncello
Marie Danilow, Kontrabass
Ich hatte die Originalausgabe hochpreisig erstanden. Und das war acht Mal höher, wenn ich das Preisschild ansehe und mit dem Aktionspreis vergleiche...
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Musikalischer Beginn mit
Bantock, Granville (1868-1946)
Fifine At The Fair
Royal Philharmonic Orchestra,
Vernon Handley
Aufnahme von 1992
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Den Herrn Bantock hatte ich mir auch schon zu Gemüte geführt und zwar hatte ich mich durch sämtliche CDs gehört, die ich mit ihm besitze (immerhin zwei )
Nächsten Monat werde ich mir wohl die Box mit den Orchesterwerken zulegen:
Derzeit höre ich diese ausgesprochen gelungene Bruckner-Aufnahme:
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Mahlzeit allerseits. Anlässlich meines 9999. Postings bei Tamino lausche ich
Joseph Haydn
Sinfonie Nr 99 Es-dur
Heidelberger Sinfoniker
Thomas Fey
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und nun, zum großen Jubiläum, höre ich SIE, die Symphonie aller Symphonien, dirigiert von IHM, dem Dirigenten aller ... nun ja, von IHM höre ich sie halt gerne. Es darf gefeiert werden :
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 9 d-moll op 125
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
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ich bleibe bei Ludwig und begebe mich in die Kammer :
Ludwig van Beethoven
Streichquartett G-dur op 18-2
Streichquartett A-dur op 18-5
Leipziger Streichquartett
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und nun, zum großen Jubiläum, höre ich SIE, die Symphonie aller Symphonien, dirigiert von IHM, dem Dirigenten aller ... nun ja, von IHM höre ich sie halt gerne. Es darf gefeiert werden :
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 9 d-moll op 125
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
Glückwunsch, rolo, auf die nächsten 10.000.
Ich hätte den 10.000. lieber mit einer der beiden Aufnahmen gefeiert:
oder
denn die finde ich wesentlich spannender als die späte Digitalaufnahme, aber ich hoffe, dir hat die CD gefallen.
Vorhin aus dem Briefkasten gefischt und erstmals in den CD-Spieler gelegt:
-Die Mendelssohn Aufnahme kenne ich schon, die ist "ganz nett", aber deswegen habe ich mir die CD nicht gekauft. Sehr gespannt bin ich auf Soltis Interpretation der Schostakowitsch Sinfonie. Zu diesem Komponisten hat er (leider) erst sehr spät gefunden und konnte (ebenso leider) nicht alle Sinfonien einspielen.
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Die Scheibe hörte ich gerade. Besonders der Richard-Strauss-Teil hat mir sehr zugesagt. Die "Vier letzten Lieder" hör' ich grad' nochmal ...
Richard Wagner
"Dich, teure Halle" & "Allmächt'ge Jungfrau" (Tannhäuser)
Richard Strauss
"Es gibt ein Reich" (Ariadne auf Naxos"
Vier Lieder, op. 27
Wiegenlied, op. 41 Nr. 1
Malven (orch. von Wolfgang Rihm)
Vier letzte Lieder
Lise Davidsen, Sopran
Philharmonia Orchestra
Esa-Pekka Salonen
(AD: 2018)
Grüße
Garaguly
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bei mir nun noch ein historisches Klavier :
Johannes Brahms
Klavierkonzert Nr 2 B-dur op 83
Wilhelm Backhaus, Klavier
Saxon State Orchestra
Karl Böhm
AD: Juni 1939
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Aus dieser Box die CD Nr. 49: Dvoraks "Amerikanisches" Streichquartett und die "Cypressen"
Liebe Grüße vom Thomas
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BBC Symphony Orchestra, Leonard Bernstein
Die Musiker sollen vom Dirigat nicht begeistert gewesen sei.
Gibt's dazu mehr Informationen? Warum genau?
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Lieber Accuphan
Humphrey Burton, der bei der Probe anwesend war, hat einen längeren Artikel in englischer Sprache darüber verfasst.
https://www.medici.tv/en/docum…riations-elgar-rehearsal/
Eine Übersetzung kann man hier im Forum nachlesen: Edward Elgar (1857 - 1934)
Es war zum einen eine Verkettung von widrigen Umständen (Bernstein erschien zu spät zur Probe und begründete sein Fernbleiben nicht. Es war im angespannten Vorfeld zum Falkland-Krieg, der mit englischem Patriotismus befeuert wurde, was Bernstein wohl suspekt war. Die Musik Elgars ist wird von den Engländern heiss geliebt.), zum anderen fanden die Musiker die vom Dirigenten gewählten Tempi nicht passend. Das berühmte Nimrod-Thema dirigierte Bernstein doppelt so langsam, als es die Orchestermusiker kannten. Nimrod dauert in der Interpretation des Amerikaners auf der Deutschen Grammophon Aufnahme 6 min 12 s. (Ich besitze keine Vergleichseinspielung mit einem englischen Orchester.)
Es war die einzige Aufnahme, die Bernstein als Gastdirigent mit dem BBC Symphony Orchestra machen sollte.
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Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Sinfonien
Nr. 1 C-Dur op. 21 (1800)
Nr. 2 D-Dur op. 36 (1803)
Polish Chamber Philharmonic Orchestra, Wojciech Rajski
SACD im Tacet Real Surround Sound, wo man als Hörer in der Mitte der im Kreis angeordnetn Musiker sitzt und die Orchestergruppen und einzelnen Stimmen genauestens orten kann. Dem Spiel des Paukisten vor mir zu zuhören ist eine Freude.
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Hallo
F Schubert
Streichquartett Nr.13 a-moll D 804 ‚Rosamunde‘
Tokyo String Quartet
(RCA, DDD, 1987)
LG und gute Nacht
Siamak
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Moin zusammen,
mein musikalischer Morgen beginnt mit:
In der Produktbeschreibung heißt es
ZitatDie meisten Brucknerianer würden nicht unbedingt behaupten, daß die Zweite Symphonie des Komponisten eines seiner Meisterwerke wäre. Eschenbach dirigiert sie jedoch, als wäre sie eine seiner Lieblingssymphonien. Er hält den manchmal etwas weitschweifigen ersten Satz in Bewegung, ohne ihn zu überstürzen, präsentiert das Adagio in ergreifender Weise, hebt im Scherzo mobilisierende Rhythmen hervor und macht schließlich im Finale genau das, was er auch im ersten Satz gemacht hat -- er hält es in Bewegung.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Zusammen mit der vollkommen konträren Aufnahme mit Hans Zender ist das meine Lieblingsaufnahme dieser von mir sehr geschätzten frühen Bruckner-Sinfonie.
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Aus dieser feinen Box die CD Nr. 49: Dvoraks "Zypressen"
Liebe Grüße vom Thomas
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Hallo
F Schubert
Streichquartett Nr.14 d-moll D 810 ‚Der Tod und das Mädchen‘
Smetana Quartet
(Ermitage, DDD, live, 1982)
LG Siamak
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Ich bleibe Herrn Bruckner treu und höre derzeit die 9. Sinfonie in einer wuchtigen, von der ersten Sekunde an wenig "freundlichen", aber sehr faszinierenden, fast schon morbiden Interpretation:
Und weil ich gerade so schön in Fahrt bin, gönne ich mir als nächstes:
Über 92 Minuten benötigt Fabio Luisi für die Urfassung. 92 Minuten voller Spannung und Wucht...
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Guten Morgen allerseits. Ich beginne heute ausnahmsweise mal mit einem frisch heruntergeladenen Youtube-Video :
Gustav Mahler, Symphonie Nr 6 a-moll
Lucerne Festival Orchestra, Claudio Abbado
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Nach dieser sehr beeindruckenden Aufnahme wechsle ich in die Kammer :
Ludwig van Beethoven
Violinsonaten Nr 1-3 op 12
Midori Seiler, Violine
Jos van Immerseel, Klavier