Anton Bruckner
Sinfonie Nr.8 C-Moll WAB 108
Nowak Fassung
Hiroshi Wakasugi
NHK Symphony Orchestra, Tokyo
Live: Suntory Hall Tokyo, 31.03.1996
Anton Bruckner
Sinfonie Nr.8 C-Moll WAB 108
Nowak Fassung
Hiroshi Wakasugi
NHK Symphony Orchestra, Tokyo
Live: Suntory Hall Tokyo, 31.03.1996
Aus diesem Doppelalbum nun die CD 1.
Zur Sonate Opus 107 gibt's 'ne Widmung: "Seiner königlichen Hoheit dem Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein ehrfurchtsvoll gewidmet" - nun denn ...
Max Reger
Sonate für Klarinette und Klavier B-Dur, op. 107 (1908/09)
Sonate für Klarinette und Klavier As-Dur, op. 49 Nr. 1 (1901)
Tarantella für Klarinette und Klavier (1902)
Albumblatt für Klarinette und Klavier (1902)
Stephan Siegenthaler, Klarinette
Kolja Lessing, Klavier
(AD: Studio Berlin-Britz, 2015)
Grüße
Garaguly
Alles anzeigenJetzt widme ich mich erstmals dieser neuen Box :
Jean Sibelius
Symphonie Nr 3 C-dur op 52
Symphonie Nr 5 Es-dur op 82
Symphonie Nr 7 C-dur op 105
Kansai Philharmonic Orchestra
Sachio Fujioka
Lieber Rolo,
gefallen dir die Aufnahmen?
Was für dich
https://tower.jp/item/1749066/マーラー:交響曲第6番:朝比奈隆指揮-大阪フィルハーモニー交響楽団-(2-18-1992:第262回定期演奏会)
Gustav Mahler
Sinfonie Nr.3 D-Moll
Kazuko Nagai, Alt
Philharmonischer Chor Osaka
Osaka Sumiyoshi Jungs und Mädchen Chor
Takashi Asahina
Osaka Philharmonic
Live: The Symphony Hall Osaka, 17.09.1995
ein bisschen speziell und auch etwas fordernd
Helmut Lachenmann
Pression für einen Violoncellisten, (1969)
Wiegenmusik für Klavier (1963)
Guero für Klavier (1970)
Toccatina für Violine (1986)
Dal niente für Solo Klarinette (1970)
Interieur 1 für Solo Perkussionist (1966)
Ein Kinderspiel für Klavier (1980)
Helmut Lachenmann und Mitglieder
des ensemble recherche
AD: 1995
Danach war ein Versuch mit dem Tschaikowski Streichsextett wie Schwarzwälder Kirschtorte nach trockenem Vollkornbrot.
Alles anzeigenAus diesem Doppelalbum nun die CD 1.
Zur Sonate Opus 107 gibt's 'ne Widmung: "Seiner königlichen Hoheit dem Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein ehrfurchtsvoll gewidmet" - nun denn ...
Max Reger
Sonate für Klarinette und Klavier B-Dur, op. 107 (1908/09)
Sonate für Klarinette und Klavier As-Dur, op. 49 Nr. 1 (1901)
Tarantella für Klarinette und Klavier (1902)
Albumblatt für Klarinette und Klavier (1902)
Stephan Siegenthaler, KlarinetteKolja Lessing, Klavier
(AD: Studio Berlin-Britz, 2015)
Grüße
Garaguly
Tolles Doppelalbum
Oratös geht's weiter durch den Musiknachmittag ...
Ferdinando Paer (1771 - 1839)
La Passione di Gesù Cristo
(1810)
Valentina Caladonato, Valentina Kutzarova, Enea Scala, Alvaro Lozano
Coro La Stagione Armonico
Orchestra di Padova e del Veneto
Sergio Balestracci
(AD: 18. - 20. April 2011)
Grüße
Garaguly
Zitat von GaragulyAlles anzeigenZur Sonate Opus 107 gibt's 'ne Widmung: "Seiner königlichen Hoheit dem Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein ehrfurchtsvoll gewidmet" - nun denn ...
Max Reger
Sonate für Klarinette und Klavier B-Dur, op. 107 (1908/09)
Sonate für Klarinette und Klavier As-Dur, op. 49 Nr. 1 (1901)
Tarantella für Klarinette und Klavier (1902)
Albumblatt für Klarinette und Klavier (1902)
Stephan Siegenthaler, KlarinetteKolja Lessing, Klavier
(AD: Studio Berlin-Britz, 2015)
Zitat von ApollonTolles Doppelalbum
Da schließe ich mich gerne an. 🥁
Lieber Apollon, schade, dass Du bei Schostakowitsch zu Nr. 7 gewechselt hast. Mich hätte interessiert welche Nr 4 Deine Nr. 1 gewesen wäre…..
schade, dass Du bei Schostakowitsch zu Nr. 7 gewechselt hast. Mich hätte interessiert welche Nr 4 Deine Nr. 1 gewesen wäre…..
Nein, lieber astewes. Ich bin mit der Vierten noch lange nicht durch. Kitajenko/capriccio, Ormandy/Sony, Rattle/EMI, Rostropovich/Warner und Slovak/Naxos liegen hier noch rum und warten eingelegt zu werden.
Nur Haitink hatte mir so gut gefallen, dass ich gezwungen war weiter aus der Schachtel zu hören.
Nach diesem Koloss von Musik ist keine weitere Steigerung möglich, deswegen beginne ich jetzt wieder ganz klein :
Ludwig van Beethoven
7 Variationen über 'God save the King' WoO 78
5 Variationen über 'Rule Britannia' WoO 79
32 Variationen über ein eigenes Thema WoO 80
6 Variationen über ein eigenes Thema op 34
Ronald Brautigam, Fortepiano
Meine letzte Musik für heute.
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr.9 D-Moll Op.125
Toshio Tsunemori, Sopran
Mamiko Tanaka, Alt
Makoto Hayashi, Tenor
Toshimitsu Kimura, Bariton
Philharmonischer Chor Osaka
Takashi Asahina
Osaka Philharmonic Orchestra
Live: Festival Hall Osaka, 29.12.1977
Der britische Komponist ( Gibt es in der Klassik auch eine british Invasion?) Thomas Adès ist auch Pianist und als solcher hat er vor zwanzig Jahren ein sehr schönes Album aufgenommen das läuft nun bei mir seit einiger Zeit…
Werke von Niccolo Castiglioni, Edvard Grieg, Alexei Stanchinsky, György Kurtag
Leos Janaček, Ferruccio Busoni, Conlon Nancarrow
toll gespielt und eine originelle Auswahl…
AD: 2000
Zitat von Apollon. Ich bin mit der Vierten noch lange nicht durch. Kitajenko/capriccio, Ormandy/Sony, Rattle/EMI, Rostropovich/Warner und Slovak/Naxos liegen hier noch rum und warten eingelegt zu werden
Ich habe mir die Vierte nun auch schon mehrfach angehört und sie gefiel mir von Mal zu Mal besser… ich besitze momentan nur die Einspielungen von Kitajenko und Barshai. Ich schaue mal nach der Haitink Edition….
Am Abend nun doch spätromantische Schwarzwälder Sahnetorte mit Kirsche
Peter Tschaikowski
Souvenir de Florence, für Streichsextett (1887-1892)
Arnold Schoenberg
Verklärte Nacht für Streichsextett, Op. 4 (1899)
Emerson String Quartet
Colin Carr, Cello
Paul Neubauer, Viola
AD: 2012
Trotz Sahnetorte allen eine unbeschwerte, ja sogar verklärte Nacht
Lieber Rolo,
gefallen dir die Aufnahmen?
Hallo Klassikfan1, das was ich da heute gehört habe, das hat mir gefallen. Ziemlich trockener Klang, aber das mag ich lieber, als wenn es zu sehr hallt.
In den nächsten Tagen kommen die restlichen Symphonien dran, und da freue ich mich schon drauf.
Viel Emphase, diese Aufnahme aus dem Jahre 1964:
Ludwig van BeethovenSymphonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Martina Arroyo, Sopran
Regina Sarfaty, Mezzo-Sopran
Nicholas Di Virgilio, Tenor
Norman Scott, Bass
The Julliard Chorus
New York Philharmonic
Dirigent: Leonard Bernstein
Mit 71 Minuten im mittleren Zeitrahmen.
Dies läuft hier gerade. Bin schon auf die Zielgerade eingebogen ... der Boléro nimmt momentan Anlauf ... bei mir rotiert die links abgebildete Billigausgabe, die aber nicht mehr erhältlich ist. Etwas teurer, dafür wertiger gestaltet und vor allem noch zu haben: die rechts abgebildete Ausgabe.
Maurice Ravel
La Valse
Ma Mère l'Oye
Pavane pour une Infante défunte
Boléro
Berliner Sinfonieorchester
Günther Herbig
(AD: 1979)
Grüße
Garaguly
Ich habe mir die Vierte nun auch schon mehrfach angehört und sie gefiel mir von Mal zu Mal besser… ich besitze momentan nur die Einspielungen von Kitajenko und Barshai. Ich schaue mal nach der Haitink Edition….
Mit Barshai und Kitajenko bist du eigentlich schon sehr gut bedient...
Brauchst du Haitink, ich weiß nicht. Die 4. war zwar fantastisch (... z.B. im II. Presto, das einsetzende Schlagwerk nach dem Streicherfugato hat mich regelrecht vom Sitz gerissen.
Decca Ingenieurskunst vom Feinsten.), aber schon die 7. hatte mich weniger überzeugt. Die anderen Sinfonien aus dem Set kenne ich kaum bis gar nicht, aber auch das muss ich ändern.
Eine 4. die mich bis hierher sichtlich beeindruckt hat, ist jene mit Myung-Whun Chung und dem Philadelphia Orchestra, erschienen bei der DG.
Maestro Chung tendierte bekanntermaßen dazu, schnelle Tempi aufs Äußerste auszureizen, so auch hier. Man höre sich nur mal das Presto (II.) an, unglaublich. Aber es geht nicht nur um schnell, nein, auch die anderen Sätze empfinde ich als stimmig. Bei dem pulsierendem Morendo am Ende der Sinfonie, ist mir unbewusst der Mund offen geblieben. Eine interpretatorische und kompositorische Meisterleistung.
So, jetzt wird geschlafen.
Wünsche eine gute Nachtruhe.
Es gibt, so weit es mir bekannt ist, keinen Komponisten in der Musikgeschichte, der für Variationen so viele Themen eigener Werke verwendet hatte. Sein Name: Franz Schubert.
Ich höre seine Introduktion, Thema und Variationen über "Trockene Blumen" für Flöte und Klavier D. 802 op. posth. 160 von dieser CD:
Francis Poulenc: Flötensonate; Vocalise-Etude
Olivier Messiaen: Lecons de solfege
Bela Bartok: Suite paysanne hongroise
Samuel Barber: Canzone
Franz Schubert: Introduktion & Variationen op. posth. 160 über "Trockne Blumen"
Es spielen Adam Walker und James Baillieu.
Von der Qualität des Flötenspiels kann man sich in diesem You Tube Beitrages überzeugen.
.
Eine meiner liebsten Interpretationen des Deutschen Requiems läuft hier gerade. Schade nur, dass es derzeit wohl keine aktuelle und erhältliche Auflage dieser ausgezeichneten Einspielung gibt ...
Johannes Brahms
Ein deutsches Requiem, op. 45
Anna Tomowa-Sintow, Sopran
Günther Leib, Bariton
Rundfunksolistenvereinigung und Rundfunkchor Berlin
Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin
Helmut Koch
(AD: 1973)
Grüße
Garaguly