Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)

  • Anton Bruckner

    Sinfonie Nr.8 C-Moll WAB 108

    Nowak Fassung

    Hiroshi Wakasugi

    NHK Symphony Orchestra, Tokyo

    Live: Suntory Hall Tokyo, 31.03.1996

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    https://tower.jp/item/5073058/ブルックナー:-交響曲全集

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Und weiter geht's ...


    CD3


    Dmitri Shostakovich (1906-1975)


    Symphony No.4 in c-moll op.43


    London Philharmonic Orchestra

    Bernard Haitink


    London, Kingsway Hall, 1979

  • Jetzt widme ich mich erstmals dieser neuen Box :


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    Jean Sibelius

    Symphonie Nr 3 C-dur op 52

    Symphonie Nr 5 Es-dur op 82

    Symphonie Nr 7 C-dur op 105


    Kansai Philharmonic Orchestra

    Sachio Fujioka


    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Russland verlasse ich nur ungern, aber dafür geht es nun nach Ungarn…:P



    György Kurtág


    Signs, Games and Messages for Strings (1989)


    György Ligeti


    Sonate für Viola (1991-1994)


    Kim Kashkashian, Viola

    AD: Mai 2011

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  • Théodore Gouvy (1819 - 1898)


    Sonaten für Klavierduett

    Nr. 1 d-Moll, op. 36

    Nr. 2 c-Moll, op. 49

    Nr. 3 F-Dur, op. 51


    André de Groote und Irena Kofman, Klavier

    (AD: 2014)


    Grüße

    Garaguly

  • Jetzt bin ich mal ganz mutig und werfe diesen 98-Minuten-Klopper an (ja, ich weiß, es gibt noch längere Interpretationen) :



    Gustav Mahler

    Symphonie Nr 3 d-moll


    Radio-Symphonie-Orchester Berlin

    Michael Gielen

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Aus diesem Doppelalbum nun die CD 1.


    Zur Sonate Opus 107 gibt's 'ne Widmung: "Seiner königlichen Hoheit dem Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein ehrfurchtsvoll gewidmet" - nun denn ...



    Max Reger


    Sonate für Klarinette und Klavier B-Dur, op. 107 (1908/09)

    Sonate für Klarinette und Klavier As-Dur, op. 49 Nr. 1 (1901)

    Tarantella für Klarinette und Klavier (1902)

    Albumblatt für Klarinette und Klavier (1902)


    Stephan Siegenthaler, Klarinette

    Kolja Lessing, Klavier

    (AD: Studio Berlin-Britz, 2015)


    Grüße

    Garaguly

  • Lieber Rolo,

    gefallen dir die Aufnahmen?

    Was für dich

    https://tower.jp/item/1749066/マーラー:交響曲第6番:朝比奈隆指揮-大阪フィルハーモニー交響楽団-(2-18-1992:第262回定期演奏会)

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Gustav Mahler

    Sinfonie Nr.3 D-Moll

    Kazuko Nagai, Alt

    Philharmonischer Chor Osaka

    Osaka Sumiyoshi Jungs und Mädchen Chor

    Takashi Asahina

    Osaka Philharmonic

    Live: The Symphony Hall Osaka, 17.09.1995

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

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  • ein bisschen speziell und auch etwas fordernd


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    Helmut Lachenmann


    Pression für einen Violoncellisten, (1969)

    Wiegenmusik für Klavier (1963)

    Guero für Klavier (1970)

    Toccatina für Violine (1986)

    Dal niente für Solo Klarinette (1970)

    Interieur 1 für Solo Perkussionist (1966)

    Ein Kinderspiel für Klavier (1980)


    Helmut Lachenmann und Mitglieder

    des ensemble recherche

    AD: 1995


    Danach war ein Versuch mit dem Tschaikowski Streichsextett wie Schwarzwälder Kirschtorte nach trockenem Vollkornbrot. ^^

  • Bernard Haitink hat mir fantastisch gut gefallen - und da die Siebte im gleichen Jahr aufgenommen wurde, gibt es diese jetzt als Nachschlag.:yes:


    CD7


    Dmitri Shostakovich (1906-1975)


    Symphony No.7 in C-Dur op.60 "Leningrad"


    London Philharmonic Orchestra

    Bernard Haitink


    London, Kingsway Hall, 1979

  • Tolles Doppelalbum :thumbup:

  • Nachdem der nicht diätetische Tschaikowski nicht zum Zuge kam nun wieder großartige Musik



    Morton Feldman


    Violin and Orchestra (1979)


    Caroline Widmann, Violine

    Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks

    Emilio Pomarico, Ltg.


    AD: Oktober 2009







    Caroline Widmann gibt im Web dazu ein längeres Interview


  • Oratös geht's weiter durch den Musiknachmittag ...



    Ferdinando Paer (1771 - 1839)


    La Passione di Gesù Cristo

    (1810)


    Valentina Caladonato, Valentina Kutzarova, Enea Scala, Alvaro Lozano

    Coro La Stagione Armonico

    Orchestra di Padova e del Veneto

    Sergio Balestracci

    (AD: 18. - 20. April 2011)

    Grüße

    Garaguly

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  • Zitat von Apollon

    Tolles Doppelalbum :thumbup:

    Da schließe ich mich gerne an. 🥁


    Lieber Apollon, schade, dass Du bei Schostakowitsch zu Nr. 7 gewechselt hast. Mich hätte interessiert welche Nr 4 Deine Nr. 1 gewesen wäre…..


  • schade, dass Du bei Schostakowitsch zu Nr. 7 gewechselt hast. Mich hätte interessiert welche Nr 4 Deine Nr. 1 gewesen wäre…..

    Nein, lieber astewes. Ich bin mit der Vierten noch lange nicht durch. Kitajenko/capriccio, Ormandy/Sony, Rattle/EMI, Rostropovich/Warner und Slovak/Naxos liegen hier noch rum und warten eingelegt zu werden.


    Nur Haitink hatte mir so gut gefallen, dass ich gezwungen war weiter aus der Schachtel zu hören;).

  • Nach diesem Koloss von Musik ist keine weitere Steigerung möglich, deswegen beginne ich jetzt wieder ganz klein :



    Ludwig van Beethoven

    7 Variationen über 'God save the King' WoO 78

    5 Variationen über 'Rule Britannia' WoO 79

    32 Variationen über ein eigenes Thema WoO 80

    6 Variationen über ein eigenes Thema op 34


    Ronald Brautigam, Fortepiano

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Für heute wahrscheinlich meine letzte Musik ...



    Dmitri Shostakovich (1906-1975)


    Symphony No.4 in c-moll op.43


    City of Birmingham Symphony Orchestra

    Sir Simon Rattle


    Birmingham, Symphony Hall, 23 & 24 Juli 1994

  • Meine letzte Musik für heute.

    Ludwig van Beethoven

    Sinfonie Nr.9 D-Moll Op.125

    Toshio Tsunemori, Sopran

    Mamiko Tanaka, Alt

    Makoto Hayashi, Tenor

    Toshimitsu Kimura, Bariton

    Philharmonischer Chor Osaka

    Takashi Asahina

    Osaka Philharmonic Orchestra

    Live: Festival Hall Osaka, 29.12.1977

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

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  • Der britische Komponist ( Gibt es in der Klassik auch eine british Invasion?) Thomas Adès ist auch Pianist und als solcher hat er vor zwanzig Jahren ein sehr schönes Album aufgenommen das läuft nun bei mir seit einiger Zeit…



    Werke von Niccolo Castiglioni, Edvard Grieg, Alexei Stanchinsky, György Kurtag

    Leos Janaček, Ferruccio Busoni, Conlon Nancarrow


    toll gespielt und eine originelle Auswahl…


    AD: 2000

  • Zitat von Apollon

    . Ich bin mit der Vierten noch lange nicht durch. Kitajenko/capriccio, Ormandy/Sony, Rattle/EMI, Rostropovich/Warner und Slovak/Naxos liegen hier noch rum und warten eingelegt zu werden


    Ich habe mir die Vierte nun auch schon mehrfach angehört und sie gefiel mir von Mal zu Mal besser… ich besitze momentan nur die Einspielungen von Kitajenko und Barshai. Ich schaue mal nach der Haitink Edition….

  • Am Abend nun doch spätromantische Schwarzwälder Sahnetorte mit Kirsche



    Peter Tschaikowski


    Souvenir de Florence, für Streichsextett (1887-1892)


    Arnold Schoenberg


    Verklärte Nacht für Streichsextett, Op. 4 (1899)


    Emerson String Quartet

    Colin Carr, Cello

    Paul Neubauer, Viola

    AD: 2012



    Trotz Sahnetorte allen eine unbeschwerte, ja sogar verklärte Nacht :hello:

  • Lieber Rolo,

    gefallen dir die Aufnahmen?

    Hallo Klassikfan1, das was ich da heute gehört habe, das hat mir gefallen. Ziemlich trockener Klang, aber das mag ich lieber, als wenn es zu sehr hallt.

    In den nächsten Tagen kommen die restlichen Symphonien dran, und da freue ich mich schon drauf.

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Viel Emphase, diese Aufnahme aus dem Jahre 1964:

    Ludwig van Beethoven

    Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125

    Martina Arroyo, Sopran

    Regina Sarfaty, Mezzo-Sopran

    Nicholas Di Virgilio, Tenor

    Norman Scott, Bass

    The Julliard Chorus

    New York Philharmonic

    Dirigent: Leonard Bernstein

    Mit 71 Minuten im mittleren Zeitrahmen.

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

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  • Dies läuft hier gerade. Bin schon auf die Zielgerade eingebogen ... der Boléro nimmt momentan Anlauf ... bei mir rotiert die links abgebildete Billigausgabe, die aber nicht mehr erhältlich ist. Etwas teurer, dafür wertiger gestaltet und vor allem noch zu haben: die rechts abgebildete Ausgabe.




    Maurice Ravel


    La Valse

    Ma Mère l'Oye

    Pavane pour une Infante défunte

    Boléro


    Berliner Sinfonieorchester

    Günther Herbig

    (AD: 1979)


    Grüße

    Garaguly

  • Ich habe mir die Vierte nun auch schon mehrfach angehört und sie gefiel mir von Mal zu Mal besser… ich besitze momentan nur die Einspielungen von Kitajenko und Barshai. Ich schaue mal nach der Haitink Edition….

    Mit Barshai und Kitajenko bist du eigentlich schon sehr gut bedient...


    Brauchst du Haitink, ich weiß nicht. Die 4. war zwar fantastisch (... z.B. im II. Presto, das einsetzende Schlagwerk nach dem Streicherfugato hat mich regelrecht vom Sitz gerissen.

    Decca Ingenieurskunst vom Feinsten.), aber schon die 7. hatte mich weniger überzeugt. Die anderen Sinfonien aus dem Set kenne ich kaum bis gar nicht, aber auch das muss ich ändern.


    Eine 4. die mich bis hierher sichtlich beeindruckt hat, ist jene mit Myung-Whun Chung und dem Philadelphia Orchestra, erschienen bei der DG.

    Maestro Chung tendierte bekanntermaßen dazu, schnelle Tempi aufs Äußerste auszureizen, so auch hier. Man höre sich nur mal das Presto (II.) an, unglaublich. Aber es geht nicht nur um schnell, nein, auch die anderen Sätze empfinde ich als stimmig. Bei dem pulsierendem Morendo am Ende der Sinfonie, ist mir unbewusst der Mund offen geblieben. Eine interpretatorische und kompositorische Meisterleistung.


    So, jetzt wird geschlafen.

    Wünsche eine gute Nachtruhe:sleeping:.

  • Ein britischer Komponist, von dem ich bisher nichts gehört habe. Was aus den Lautsprechern klingt, spricht mich sehr an.


    John McCabe (1929-2015)


    4. Sinfonie "Of Time and the River"


    Flötenkonzert


    Emily Beynon, Flöte, BBC Symphony Orchestra, Vernon Hanley


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Es gibt, so weit es mir bekannt ist, keinen Komponisten in der Musikgeschichte, der für Variationen so viele Themen eigener Werke verwendet hatte. Sein Name: Franz Schubert.


    Ich höre seine Introduktion, Thema und Variationen über "Trockene Blumen" für Flöte und Klavier D. 802 op. posth. 160 von dieser CD:


    Francis Poulenc: Flötensonate; Vocalise-Etude

    Olivier Messiaen: Lecons de solfege

    Bela Bartok: Suite paysanne hongroise

    Samuel Barber: Canzone

    Franz Schubert: Introduktion & Variationen op. posth. 160 über "Trockne Blumen"



    Es spielen Adam Walker und James Baillieu.


    Von der Qualität des Flötenspiels kann man sich in diesem You Tube Beitrages überzeugen.


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Eine meiner liebsten Interpretationen des Deutschen Requiems läuft hier gerade. Schade nur, dass es derzeit wohl keine aktuelle und erhältliche Auflage dieser ausgezeichneten Einspielung gibt ...



    Johannes Brahms


    Ein deutsches Requiem, op. 45


    Anna Tomowa-Sintow, Sopran

    Günther Leib, Bariton

    Rundfunksolistenvereinigung und Rundfunkchor Berlin

    Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin

    Helmut Koch

    (AD: 1973)


    Grüße

    Garaguly

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