Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)

  • Ich verlasse den europäischen Osten und verlagere mich ins sonnige Italien. Die Ardittis begleiten mich und führen mir Giacinto Scelsi vor ...



    Giacinto Scelsi


    Streichquartett Nr. 1 (1944)

    Trio für Streicher (1958)

    Streichquartett Nr. 2 (1961)


    Arditti Quartett

    AD: Mai-Dezember 1988







    Ich sehe schon, am Webern (Das Webern nicht der Webern! Hier kommt die deutsche Sprache an ihre Grenzen :() werde ich nicht vorbeikommen :P. Kammermusik mit Klarinette ?

  • Zitat von patebino

    Aus dieser Box

    Lieber patebino, würdest du mir BITTE die Spielzeiten der >Großen C-Dur< D944 durchgeben, im Voraus vielen Dank !


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Ja, lieber hasiewicz, die Erste des Norwegers Sinding ist ein ganz imponierendes Werk.


    Ich schrieb seinerzeit etwas dazu und verwies auf eine ältere Einspielung unter Øivin Fjeldstad (wohl nur mehr mit Glück gebraucht zu bekommen):

    Nachdem ich mir gerade eben die heute eingetroffene Einspielung von Fjeldstad mit dem Oslo Philharmonic Orchestra angehört und noch einige Stellen mit den beiden anderen Aufnahmen verglichen habe, würde ich konstatieren, dass die alte Fjeldstad-Aufnahme tatsächlich die beste der drei erhältlichen ist. Dahinter käme für mich Dausgaard, dann Rasilainen (beide für sich genommen dennoch auf hohem Niveau). Fjeldstad lässt sich im Kopfsatz über eine Minute mehr Zeit als die beiden anderen, ist dafür im langsamen Satz am schnellsten. Im spritzigen Scherzo gibt es es keine temporalen Unterschiede. Das Finale nimmt er wiederum am getragensten und lässt das Werk noch größer abschließen. Klanglich kann man von einem guten Stereo sprechen, das zwar nicht ganz die Räumlichkeit der Dausgaard-Aufnahme hat, dafür aber direkter herüberkommt. Die Paukenstellen sind hier teilweise besser zu hören als in den neueren Einspielungen. Als Bonus erhält man noch das sehr ansprechende Klavierkonzert (Solistin: Eva Knardahl), das von Zeitgenossen "Gigantkonzert" genannt wurde.

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    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ich hab mal die schöne Muti-Box aus dem Regal geholt.


    Anfangen werde ich mit Scriabin, aber auch ein bisschen Tchaikovsky ist dabei.



    CD75


    Alexander Scriabin (1872-1915)

    Symphony No.2 op.29


    Pyotr Ilyich Tchaikovsky (1840-1893)

    Hamlet op.67


    The Philadelphia Orchestra

    Riccardo Muti


    Philadelphia, Fairmount Park, Memorial Hall, 18 & 22 Februar 1989 (Scriabin)/

    3 & 6 November 1989



    Originalcover

    Scriabin-Symphony-Sinfonia-No2-Tchaikovsky-Hamlet-Riccardo.jpg

  • Doch noch ein wenig in CD-Stapeln und Regalen gegrabbelt (leider ist bei mir noch nicht alles in einer relationalen Datenbank zu finden...) aber doch fündig geworden. Ich habe noch einen zweiten Gassenhauer mit Klarinette und einen Weber als Zugabe ... Jetzt bin ich gespannt wie ein Flitzebogen ....:)



    Ludwig van Beethoven

    Trio für Klarinette, Cello und Klavier in B-Dur "Gassenhauer", Op. 11 (1798)


    Carl Maria von Weber

    Grand Duo Concertante, für Klarinette und Klavier in Es-Dur, Op. 48 (1815-1816)


    Johannes Brahms

    Trio für Klarinette, Cello und Klavier in a-Moll Op. 114 (1891)





    Jon Manasse, Klarinette

    Jon Nakamatsu, Klavier

    Clive Greensmith, Cello

    AD: Dezember 2013

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  • Ich sehe schon, am Webern (Das Webern nicht der Webern! Hier kommt die deutsche Sprache an ihre Grenzen :() werde ich nicht vorbeikommen :P. Kammermusik mit Klarinett

    Gute Idee, ich webere weiter ... oder lasse weiterweben ... ? Naja, egal - Du verstehst mich doch, oder?;)



    Carl Maria von Weber

    Klarinettenquintett B-Dur, op. 34


    Sigismund Ritter von Neukomm

    Klarinettenquintett B-Dur, op. 8


    Eric Hoeprich, Klarinette

    Les Adieux

    (AD: 1993)


    Grüße

    Garaguly

  • ... weiter aus der Box.



    CD36


    Pyotr Ilyich Tchaikovsky (1840-1893)


    Manfred Symphony op.58


    Philharmonia Orchestra

    Riccardo Muti


    London, Kingsway Hall, 3 & 10 Juli 1981







    Originalcover

    MI0001045783.jpg

  • Über diese Aufnahme hab ich damals als Jugendlicher die Manfred-Symphonie kennengelernt. Dieses Werk hat mich damals sofort elektrisiert. Und die sehr leidenschaftliche Interpretation Mutis dieses ohnehin sehr leidenschaftlichen Werkes mag auch ihren Anteil an dieser Sofort-Begeisterung gehabt haben. Und die LP mit dem von Dir abgebildeten Originalcover steht seit ca. 1986/87 in meinem Regal. Natürlich habe ich mir die Aufnahme später dann auch noch auf CD zugelegt.


    Grüße

    Garaguly

  • Da hat sich der Weber mit seinem Grand Duo ehrlicherweise ganz tapfer geschlagen neben zwei ziemlichen Größen in der Musik. Das Spiel des Trios hat aber auch etwas Leichtes, was dem Beethoven etwas Schärfe nimmt, wenn man die Klarinette von Widmann daneben hält. Nichtsdestotrotz wundervolle Unterhaltung!


    Bei der Unterhaltung bleibe ich jetzt mal ..... Vor kurzen gehört und jetzt wieder Lust d'rauf, die Neue vom Parker Quartett



    György Kurtag


    Six Moments musicaux für Streichquartett. Op. 44 (2005)

    Officium breve in Memoriam Andreae Szervánskzy Op. 28 (1989)


    Antonin Dvorak


    Streichquintett für 2 Violinen, 2 Violas und Cello in Es-Dur B.180, Op. 97 "Das Amerikanische" (1893)


    Parker Quartett,

    Kim Kashkashian, Viola

    AD: November 2018, Zürich Radiostudio DRS

  • Ja, lieber hasiewicz, die Erste des Norwegers Sinding ist ein ganz imponierendes Werk.


    Ich schrieb seinerzeit etwas dazu und verwies auf eine ältere Einspielung unter Øivin Fjeldstad (wohl nur mehr mit Glück gebraucht zu bekommen):

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    Lieber Joseph II., deinen Empfehlungen folge ich sehr gerne - ein Exemplar konnte ich noch wohlfeil gebraucht erstehen. Werde dann über meinen Vergleichseindruck berichten und bin auch auf das Klavierkonzert neugierig.


    Beste Grüße

    Christian

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



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  • Volle Zustimmung, liebe Garaguly. Leidenschaft ist genau die Stärke Mutis. Und eigentlich kann ich das auch für die ganze Box attestieren, natürlich auch für all seine anderen Einspielungen, Oper! Man spürt sein neapolitanisches Temperament in jedem Moment seines Dirigats, nichts wirkt unterkühlt, nein, im Gegenteil, nichts kann sich seinem Feuer entziehen. Ja, seine Manfred Interpretation ist wirklich sehr gut, sie hat Biss und Richtung. Hinzu kommt das Philharmonia Orchestra als fabelhafter Klangkörper was ihm wie eine Eins zur Seite steht.

    Kennengelernt hatte ich die Manfred-Symphonie seinerzeit durch Riccardo Chailly und dem Concertgebouw Orchestra/Decca, m.E. auch eine tolle Einspielung. Für mich ist Tchaikovskys Manfred Romantik pur, die Berglandschaft auf Mutis Cover finde trefflich gewählt, sofort fühle ich mich von der Stimmung angezogen.


    Grüße

    Apollon

  • Volle Zustimmung, liebe Garaguly. Leidenschaft ist genau die Stärke Mutis. Und eigentlich kann ich das auch für die ganze Box attestieren, natürlich auch für all seine anderen Einspielungen, Oper! Man spürt sein neapolitanisches Temperament in jedem Moment seines Dirigats, nichts wirkt unterkühlt, nein, im Gegenteil, nichts kann sich seinem Feuer entziehen. Ja, seine Manfred Interpretation ist wirklich sehr gut, sie hat Biss und Richtung. Hinzu kommt das Philharmonia Orchestra als fabelhafter Klangkörper was ihm wie eine Eins zur Seite steht.

    Kennengelernt hatte ich die Manfred-Symphonie seinerzeit durch Riccardo Chailly und dem Concertgebouw Orchestra/Decca, m.E. auch eine tolle Einspielung. Für mich ist Tchaikovskys Manfred Romantik pur, die Berglandschaft auf Mutis Cover finde trefflich gewählt, sofort fühle ich mich von der Stimmung angezogen.


    Grüße

    Apollon

    Sorry, mein Text bezieht sich auf Post #6.818.


    Ich wollte eigentlich über "zitieren" gehen... aber irgendwie hab ich's versemmelt :untertauch:.

  • Alle guten Dinge sind drei und daher noch einmal Muti mit m.E. einer phänomenalen Ivan der Schreckliche Wiedergabe.



    CD11+12


    Sergei Prokofiev (1891-1953)


    Ivan der Schreckliche op.116


    Irina Arkhipova, Mezzosopran

    Anatoly Mokrenko, Bariton

    Boris Morgunov, Sprecher

    The Ambrosian Chorus

    Philharmonia Orchestra

    Riccardo Muti


    London, Kingsway Hall, 25-27 Juli, 20 September 1977






    Originalcover

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    Man höre sich nur mal Track 2 (No.1 Overture and chorus) mit leicht erhöhter Lautstärke an... 8)


  • François Devienne

    Flötenkonzert Nr. 13 D-Dur, op. posth. (1786/88)

    Symphonie concertante Nr. 6 G-Dur für 2 Flöten und Orchester, op. 76*

    Symphonie concertante Nr. 3 D-Dur für 2 Flöten und Orchester*



    Giovanni Battista Viotti

    Violinkonzert Nr. 23 G-Dur (transkr. für Flöte von P. Gallois)



    Patrick Gallois, Flöte und Ltg.

    Per Flemstrøm, 2. Flöte*

    Schwedisches Kammerorchester

    (AD: 2016)


    Grüße

    Garaguly

  • Man höre sich nur mal Track 2 (No.1 Overture and chorus) mit leicht erhöhter Lautstärke an... 8)

    Lieber Apollon , hast Du die Musik einmal zum Film von Eisenstein wirken lassen? Ich fand das seinerzeit ein denkwürdiges Erlebnis. Einer der größten Regisseure und dann die Musik von Prokofieff dazu, das hat sich eingeprägt...






    an der akustischen Qualität muss man ein paar Abstriche machen.... Leider hat er die Trilogie nicht beenden können. Hier ist Teil 1 zu sehen.

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  • Du machst mir langsam Appetit auf diese Scheibe. Die wird bei der nächsten jpc-Bestellung mit an Bord sein.


    Grüße

    Garaguly

  • Ich konnte mich gerade von Ivan nicht losreißen. Das Ding ist einfach gut ..... :)


    Dafür bleibe ich jetzt im Russischen. Alfred Schnittke mit seinen Streichquartetten, hier vom Kronos Ensemble eingespielt.



    Alfred Schnittke


    Streichquartett Nr. 1 (1966)

    Canon in Memoriam Igor Strawinski (1971)

    Streichquartett Nr 2 (1980)

    Streichquartett Nr. 3 (1983)


    Kronos Quartet

    AD: !994-1996 Skywalker Sound Studio, Kalifornien, November 1987, Methuen Memorial Music Hall, Massachusetts

  • Nein, hab ich noch nicht, lieber astewes.

    Aber danke für den Tipp, bei Gelegenheit muss ich mir das unbedingt anschauen. Prokofievs Musik zu "Ivan der Schreckliche" finde ich wahnsinnig gut, auch wie die Filmmusik zu dem früher entstandenen Eisenstein Film "Alexander Nevsky".

  • Der unbekannte Richard Strauss folgt jetzt.


    Und zugegeben, den reifen Strauss erkenne ich bisweilen kaum, trotzdem sehr schön anhörbar.


    Meines Erachtens sind die Kompositionen noch durch und durch der deutsche Romantik angelehnt.


    CD2


    Richard Strauss (1864-1949)


    Festmarsch op.1

    Romanze für Klarinette und Orchester o.op.61

    Romanze für Cello und Orchester o.op.75

    Konzertouvertüre o.op.80

    Schauspielmusik zu Romeo und Julia o.op.86*

    Schauspielmusik zu Lebende Bilder o.op.89


    Karl-Heinz Steffens, Klarinette

    Sebastian Hess, Cello

    Bamberger Symphoniker

    *Münchener Kammerorchester

    Karl Anton Rickenbacher


    2000




  • Den Abend klassisch abgeschlossen mit dem grandiosen Klavierquintett f-Moll von César Franck. Nicht, dass der eigentliche Widmungsträger Camille Saint-Saëns das Werk nicht für unwürdig gehalten hätte und die Widmung ablehnte . ...:/ Künstler eben ...



    franck-verbier-festival-cover.jpg

    César Franck


    Klavierquintett in f-Moll, FWV 7 (1878-79)


    Marc-André Hamelin, Klavier

    Joshua Bell, Violine

    Pamela Frank, Violine

    Nobuko Imai, Viola

    Steven Isserlis, Cello


    Live vom Verbier Festival 2014





    auch ohne Zustimmung von Saint-Saëns ein großartiger Abend! Einen solchen allen Taminos :hello:

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  • Hieraus CD 12 ...



    Antonio Vivaldi


    Violinkonuerte

    A-Dur RV 335, c-Moll RV 761, Es-Dur RV 256, A-Dur RV 552, B-Dur RV 583


    Oboenkonzerte

    F-Dur RV 457, a-Moll RV 463


    I Solisti Veneti

    Claudia Scimone

    (AD: 1985 und 1983)


    Grüße

    Garaguly

  • Mit César Franck ins Bett und wieder 'raus ;). Seine schwerblütige und -mütige Klaviermusik passt gerade gut für mich.



    César Franck


    Präludium, Choral und Fuge, für Klavier FWV 21 (1884)

    Präludium, Arie und Finale, für Klavier FVW 23 (1886-87)

    aus Drei Choräle für Orgel. Choral 3 FVW 40 (1890) transk. Stephen Hough


    Stephen Hough, Klavier

    AD: Juli 1996 St. Georges, Brandon Hill, Bristol, England

  • Christoph Bernhard

    Herr, Nun lassest du deinen Diener

    Tribularer Si Nescirem


    Johann Michael Nicolai

    Sonate in A-Moll


    Heinrich Bieber

    Requiem in F-Moll


    Johann Joseph Fux

    Sonate A 4 G-Moll

    Omnis Terra Adoret

    Lionel Meunier

    Vox Luminös

    Freiburger Barockconsort

    Aufgenommen: Eglise Saint- Jean L'évangéliste, Belgien, Februar 2019

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Ich höre gerade:



    Tja, was soll ich dazu sagen? Orchestral ist das eine sehr gelungene Angelegenheit. Thielemann entdeckt nichts sensationell neues im Werk, aber er lässt die Musik sehr schön fließen. Stimmlich kann man mit Camilla Nylund und Stephen Gould als Tove und Waldemar durchaus zufrieden sein. Okay, ein paar Wackler gibt es in der Stimme, aber das passiert bei einer Live-Aufnahme.


    Nun kommt das riesige "Aber": Textverständlichkeit ist in den aller seltensten Fällen gegeben. Es ist nicht so, dass man mal ein Wort nicht versteht, das hat man fast überall, aber dass man froh sein muss, wenn überhaupt eine Wortverständlichkeit an sich existiert, gehört für mich nicht zum Standard. Da das auch den Chor von Waldemars Mannen betrifft, dachte ich an eine schlampige Tontechnik, aber gerade höre ich die Szene mit Klaus-Narr und stelle fest, dass man Wolfgang Ablinger-Sperrhacke ganz akzeptabel versteht.


    Gestern führte ich mir



    zu Gemüte. Ich besitze die Aufnahme der Deutschen Grammophon.

    Wenn die Sängerriege einer Live-Aufnahme vom März 1965 besser zu verstehen ist als die im März 2020, dann läuft etwas fundamental schief.


    Dem Beiheft ist zu entnehmen, dass die Thielemann-Aufnahme zu "dokumentarischen Zwecken" mitgeschnitten wurde, also in dieser Form nicht veröffentlicht werden sollte. Darüber mag jeder denken, was er mag...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Eine kurze ABM-Maßnahme



    Claude Debussy


    Images, für Klavier, Heft 1 (1905)

    Images, für Klavier, Heft 2 (1907)

    Children's Corner, Suite für Klavier (1906-1908)


    Arturo Benedetti Michaelangeli, Klavier

    AD: Juli 1971, Plenarsaal der Akademie der Wissenschaften, München

  • Dieses Requiem von HIF Biber muss ja der Hammer sein, nach allem, was ich so lesend mitgekriegt habe. Ist denn diese Einspielung empfehlenswert?

    Die spktakulärste Mehrstimmigkeit an sich ist schon großartig, dass man sich diese CD nicht entgehen lassen darf.

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Vorhin angehört:

    Einar Englund

    Konzert für Klavier und Orchester Nr.1

    Konzert für Klavier und Orchester Nr.2

    Epinikia

    Matti Raekallio. Klavier

    Eri Klas

    Tampere Philhrmonic Orchestra

    Aufgenommen: Tempere Hall, 4/02


    So, heute sind meine CDs aus Japan gekommen und ich höre jetzt:

    Carl Maria von Weber

    Ouvertüre Oberon


    Ludwig van Beethoven

    Sinfonie Nr.3 Es-Dur Eroica Op.55

    CD 1

    Georg Solti

    Orchestre national de la RTF

    Live: Théatre des Champs-Èlyées, Paris, 2.05.1959 ( Stereo)

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


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  • Es verlangt nach einer weiteren "Gurre-Lieder" Aufnahme.


    Diese habe ich lange nicht mehr gehört:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Ich habe ein Programm! (für das ich gerne Werbung mache Alfred Schnittke - Streichquartette) Deswegen kommt jetzt



    Alban Berg

    Streichquartett, Op. 3 (1910)


    Béla Bartók

    Streichquartett Nr. 3 in cis-Moll Sz. 85 (1927)


    Alfred Schnittke

    Streichquartett Nr. 3 (1983)


    Signum Quartett

    AD: Dezember 2012, Jesus-Christus-Kirche, Berlin





    interessant, dass das Signum Quartett dieses "polystilistische" Werk mit zwei auf den ersten Blick völlig andersartig konstruierten Quartetten zusammen aufnimmt.

    Einmal editiert, zuletzt von astewes ()

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