Bei mir ein altes Scheibchen ...
Arvo Pärt
Fratres, für Violine & Klavier (1977-1980)**
Cantus in Memory of Benjamin Britten (1977-1980)
Fratres für 12 Celli (1982)
Tabula rasa, Konzert für 2 Violinen, präpariertes Klavier und Streichorchester (1977)*
Gidon Kremer, Violine
Tatjana Gridenko, Violine (*)
Alfred Schnittke, präpariertes Klavier
Keith Jarrett, Klavier (**)
AD: live 1977(*), 1983(**), 1984
Jetzt von diesem leider viel zu früh verstorbenen Komponisten :
Norbert Burgmüller
Symphonie Nr 1 c-moll op 2
Symphonie Nr 2 D-dur op 11 (vervollständigt von Robert Schumann)
Hofkapelle Stuttgart
Frieder Bernius
Eine ausgezeichnete Aufnahme des Beethoven-Violinkonzertes ... gerade gehört. Und dummerweise schon soooo lange nicht mehr gehört. Fehler, Fehler, Fehler!
Ludwig van Beethoven
Violinkonzert D-Dur, op. 61
Ouvertüre "Zur Namensfeier", op. 115
Ouvertüre "König Stephan", op. 117
Ouvertüre "Die Weihe des Hauses", op. 124
Christian Ferras, Violine
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
(AD: 1967/1969)
Grüße
Garaguly
Aus dieser Doppelplatte erklingt zur Zeit schon CD 1 mit folgendem Programm ...
Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr. 5 D-Dur KV 175
Ouvertüre zu "La Finta Giardiniera" KV 196
Ouvertüre zu "Il Sogno di Scipione" KV 126
Klavierkonzert Nr. 6 B-Dur KV 238
Ouvertüre "Lucio Silla" KV 135
Jean-Efflam Bavouzet, Klavier
Manchester Camerata
Gabor Takacs-Nagy
(AD: 2019)
Grüße
Garaguly
Hallo Zusammen
tolle räumliche Abbildung, dynamisch und mit einer tollen Art Leichtigkeit gespielt
Wobei ich die ersten zwei Konzerte jetzt schon zweimal gehört habe.
Gruß Michael
Eben noch einen Schubert eingeschoben
Franz Schubert
4 Impromptus, für Klavier D. 899 (1827)
4 Impromptus, für Klavier D. 935 (1827)
Elisabeth Leonskaja, Klavier
AD: 1995 Berlin, Teldec Studios
eine extrem spannende Aufnahme!
Hier ertönt zur Zeit ...
Richard Strauss
Vier letzte Lieder
Orchesterlieder
Hugo Wolf
Italienisches Liederbuch
Lieder nach Gedichten von Eduard Mörike
Anneliese Rothenberger, Sopran
Gerald Moore und Günther Weißenborn, Klavier
London Symphony Orchestra
André Previn
(AD: 1964 und 1974)
Grüße
Garaguly
Nun zum Abend hin etwas neueres Wien
Arnold Schoenberg
3 Klavierstücke Op. 11 (1909)
6 kleine Klavierstücke, Op. 19 (1911)
5 Klavierstücke Op. 23 (1920-23)
Suite für Klavier, Op. 25 (1921-23)
2 Klavierstücke, Op. 33 (1928-31)
Florent Boffard, Klavier
AD: 2012, Grenoble
Nun mit Cello und Rihm in den Sonnenuntergang
Wolfgang Rihm
Streichtrio Nr. 2 (1969)
Grat für Violoncello solo (1971-72)
Von weit Antlitz, Version für Cello und Klavier ) (1993)
Duomonolog, für Violine und Cello (1986-89)
Streichtrio Op. 9 (1971)
Friedrich Gauwerky and friends
AD: 2021, Kammermusiksaal des Deutschlandfunks, Köln
Allen Taminos einen schönen Abend! 
Nach ein wenig Schubert am Klavier nun zum Cello solo
Giacinto Scelsi
Trilogia "Die drei Lebensalter" für Cello solo (1957-65)
Voyages für Cello (1974)
Marco Simonacci, Cello
AD: 2017
Hallo
F Chopin
Nocturnes Nr.1-19
Artur Rubinstein, p
(RCA, ADD, 1965)
LG Siamak
Einen wunderschönen guten Morgen von mir in die Runde 
.
Nach längerer Abwesenheit (...Urlaub, Einschulung, Renovierungsarbeiten, Spielzeitbeginn), hoffe ich doch jetzt wieder mehr Zeit für meine Musik zu finden.
Beginnen möchte ich mit Händels Alexander's Feast.
Eine Aufnahme die seit Jahren in eine Art Dornröschenschlaf bei mir im Regal ruhig vor sich hin schlummert. Heute nun endlich von meinem Player wachgeküsst, rotiert bereits die erste Scheibe freudig ihre Runden. Die Musik macht Spaß. Gardiner ist in seinem Element, seine Ensembles samt Solisten versprühen viel Glanz und Gloria.
George Frideric Händel (1685-1759)
Alexander's Feast
or The Power of Music
Donna Brown, Sopran
Carolyn Watkinson, Alt
Ashley Stafford, Countertenor
Nigel Robson, Tenor
Stephen Varcoe, Bass
Monteverdi Choir
English Baroque Soloists
John Eliot Gardiner
Stadthalle Göttingen, 13 & 14 Juni 1987 "Live"
Einen wunderschönen guten Morgen von mir in die Runde
Ein frisches herzliches Willkommen! Habe schon ein wenig die englische Musik vermisst ....
Der Cello-Scelsi, war jetzt nach Schuberts Impromptus schon eine Herausforderung.... Ein wenig zahmerer Scelsi kann jetzt nicht schaden
Giancinto Scelsi
Suite Nr. 8 "Bot-Ba", für Klavier (1952)
Suite Nr. 11, für Klavier (1956)
Sabine Liebner, Klavier
AD: 2020
Die englische Musik wird auf jeden Fall wieder kommen, lieber astewes. Eine feste Größe in meiner Musiklandschaft.
Doch vorab ein wenig Mozart. Hier m. E. schön gespielt von Frank Peter Zimmermann.
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Violinkonzerte Nr. 1 - 5
Frank Peter Zimmermann, Violine
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
Jörg Faerber
1984/1986
Apropos Zimmermann, gerade ist diese schöne Box erschienen. Mein Verstand sagt nein... mal sehen
Frank-Peter Zimmermann - The Complete Warner Recordings
30CDs
Hörte hier zuletzt diese Scheibe über Mittag ...
Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503
Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466
Martha Argerich, Klavier
Orchestra Mozart
Claudio Abbado
(AD: März 2013)
Grüße
Garaguly
Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute mit diesem eher unbekannten Komponisten :
John Knowles Paine
Symphonie Nr 2 A-dur op 34
Ulster Orchestra
JoAnn Falletta
Und wieder das Zwanzigste von Mozart mit dem Orchestra Mozart und Abbado, herausgegeben von der DGG ... aber die Pianistin ist eine andere und natürlich das Siebenundzwanzigste.
Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595
Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466
Maria Joao Pires, Klavier
Orchestra Mozart
Claudio Abbado
(AD: September 2011)
Grüße
Garaguly
Einen Mozart kann man immer mal dazwischenschieben ... Mir ist aber anders als dem Kollegen Garaguly mehr nach Dur!
Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate für Violine und Klavier Nr. 18 G-Dur K. 301 (1778)
Sonate für Violine und Klavier Nr. 5 in B-Dur K. 10 (1764)
Sonate für Violine und Klavier Nr. 33 in Es-Dur K. 481 (1785)
Alina Ibragimova, Violine
Cédric Tiberghien, Klavier
AD: 2014
Na, das war doch gar nicht schlecht. Nun ein weiterer Komponist aus der dritten Reihe :
Jenő Hubay
Violinkonzert Nr 3 g-moll op 99
Violinkonzert Nr 4 a-moll op 101
Hagai Shaham, Violine
BBC Schottish Symphony Orchestra
Martyn Brabbins
Von amerikanischen Komponistinnen und Komponisten kenne ich außer von dem von mir hoch geschätzten Charles Ives noch nicht viel. Deshalb jetzt:
Roy Harris
Sinfonie Nr. 7
Epilogue to Profiles in Courage - J.F.K.
Sinfonie Nr.9
National Symphony Orchestra of Ukraine
Theodore Kuchar
Aufgenommen vom 19. - 27. Juni 1999.
Liebe Grüße
Amdir
Und hier klavierkonzertet es weiter vor sich hin, nur nicht mehr mozärtlich, sondern ...
Edvard Grieg
Klavierkonzert a-Moll, op. 16
Robert Schumann
Klavierkonzert a-Moll, op. 54
Lars Vogt, Klavier
City of Birmingham Symphony Orchestra
Simon Rattle
(AD: 22. - 24. April 1992)
Grüße
Garaguly
Alles anzeigenUnd hier klavierkonzertet es weiter vor sich hin, nur nicht mehr mozärtlich, sondern ...
Edvard Grieg
Klavierkonzert a-Moll, op. 16
Robert Schumann
Klavierkonzert a-Moll, op. 54
Lars Vogt, KlavierCity of Birmingham Symphony Orchestra
Simon Rattle
(AD: 22. - 24. April 1992)
Grüße
Garaguly
Ich frage mich schon lange, ob die Labels jemals müde werden, das Grieg-Konzert mit dem Schumann-Konzert zu koppeln...
Ich frage mich schon lange, ob die Labels jemals müde werden, das Grieg-Konzert mit dem Schumann-Konzert zu koppeln...
Naja ... diese Kopplung in dieser Einspielung mit Vogt und Rattle ist ja nun schon 1992 geschehen, also 30 Jahre alt. Die abgebildete Ausgabe stammt von 2011 - als die EMI noch existierte. Aber auch diese 2011er-Ausgabe gibt nur das wieder, was bereits Anfang der 90er von der EMI gekoppelt worden war in der Ur-Auflage dieser Aufnahme.
Ob die Labels heute immer noch Grieg und Schumann koppeln, entzieht sich gerade meiner Kenntnis.
Aber diese Kopplung ergibt ja Sinn. Zwei hoch-romantische Konzerte, echte Publikums-Lieblinge, Einzelstücke im Schaffen ihrer Schöpfer ...
Grüße
Garaguly
Naja ... diese Kopplung in dieser Einspielung mit Vogt und Rattle ist ja nun schon 1992 geschehen, also 30 Jahre alt. Die abgebildete Ausgabe stammt von 2011 - als die EMI noch existierte. Aber auch diese 2011er-Ausgabe gibt nur das wieder, was bereits Anfang der 90er von der EMI gekoppelt worden war in der Ur-Auflage dieser Aufnahme.
Ob die Labels heute immer noch Grieg und Schumann koppeln, entzieht sich gerade meiner Kenntnis.
Grüße
Garaguly
Klar, die Aufnahme hat ja auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Trotzdem habe ich das Gefühl, als würde diese Standardkopplung niemals verschwinden. Ich habe bestimmt auch um die 7-8 CDs mit genau dieser Stückkombination im Regal. Ich fände es deutlich interessanter, wenn man statt einem der beiden Konzerte öfter mal ein unbekannteres Gegenstück wählen würde.
Selbiges gilt übrigens auch für die Violinkonzert-08/15-CD mit Mendelssohn und Bruch 1.
Liebe Grüße
Amdir
... auch hier mehr Mozart
CD1
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Litaniae de BMV (Lauretanae), KV 109/74e
Litaniae de venerabili altaris sacramento, KV 243*
Vesperae solennes de Dominica, KV 321
Renate Frank-Reinecke/ Mitsuko Shirai, Sopran
Heidi Rieß, Alt
Eberhard Büchner, Tenor
Hermann Christian Polster, Bass
Rundfunkchor Leipzig
Rundfunk-Sinfonie-Orchester Leipzig
Herbert Kegel
11/1974*/ 2/1979 & 2/1981, Leipzig
trotzdem habe ich das Gefühl, als würde diese Standardkopplung niemals verschwinden. Ich habe bestimmt auch um die 7-8 CDs mit genau dieser Stückkombination im Regal. I
Das Label Philips brachte es 1982, in eine 10LP Box mit Klavierwerken von Robert Schuman, gespielt von Claudio Arrau, eben diese Kopplung als erste Platte zu legen. Das mag für die Einzel-LP, ja in Ordnung sein, in der Box fand ich das -so schön die Aufnahme auch ist- doch eher befremdlich.
Bei mir gerade Mendelssohn-Bartholdy und seine geistliche Chormusik"Verleih' uns Frieden gnädiglich"
Liebe Grüße vom Thomas
Hier nun der Wechsel zum Soloklavier ...
Claude Debussy
Pour le piano
Estampes
L'isle joyeuse
Karol Szymanowski
Präludium und Fuge cis-Moll
Klaviersonate c-Moll, op. 8
Rafal Blechacz, Klavier
(AD: Januar 2011)
Grüße
Garaguly
Das Label Philips brachte es 1982, in eine 10LP Box mit Klavierwerken von Robert Schuman, gespielt von Claudio Arrau, eben diese Kopplung als erste Platte zu legen. Das mag für die Einzel-LP, ja in Ordnung sein, in der Box fand ich das -so schön die Aufnahme auch ist- doch eher befremdlich.
Vielleicht wollte man die Originalkopplungen (so langweilig sie auch sein mögen) beibehalten?
So auch geschehen beim Remastering von Bernsteins New Yorker Sibelius-Aufnahmen, da bekommt man auf einer CD das Violinkonzert mit Bruchs erstem Konzert kombiniert (letzteres mit dem Dirigenten Thomas Schippers), außerdem eine CD mit Finlandia, Valse Triste und dem Schwan von Tuonela in Kombination mit Griegs Peer-Gynt-Suiten. Im Fall des Bruch-Konzertes ist dies wirklich kurios, da eine Aufnahme eines anderen Komponisten UND Dirigenten in einer Bernstein-Sibelius-Box vorliegt.
Liebe Grüße
Amdir
Klar, die Aufnahme hat ja auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Trotzdem habe ich das Gefühl, als würde diese Standardkopplung niemals verschwinden. Ich habe bestimmt auch um die 7-8 CDs mit genau dieser Stückkombination im Regal. Ich fände es deutlich interessanter, wenn man statt einem der beiden Konzerte öfter mal ein unbekannteres Gegenstück wählen würde.
Selbiges gilt übrigens auch für die Violinkonzert-08/15-CD mit Mendelssohn und Bruch 1.
Liebe Grüße
Amdir
Da hast ja Recht. Ich sehe es genauso. Auch mich öden diese ewiggleichen Zusammenstellungen an. Aber vom wirtschaftlichen Standpunkt her gesehen, ergibt die Violinkonzertkopplung Mendelssohn/Bruch oder die Klavierkonzertkopplung Schumann/Grieg einfach Sinn - auf einer CD werden zwei "Hits" geboten. Ob die Leute kaufen, wenn das Mendelssohn-Konzert mit Schumanns d-Moll-Violinkonzert gekoppelt würde? Schon da habe ich meine Zweifel. Und das, obwohl Robert Schumann einer der beliebtesten romantischen Komponisten ist. Aber sein Violinkonzert? Will scheinbar kaum jemand hören! Es wird auch eher selten eingespielt. Was wird dann erst mit den Verkaufszahlen, wenn das Mendelssohn-Werk mit etwas gänzlich Unbekanntem gekoppelt würde?
Grüße
Garaguly
