Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2023)

Das war ja schon mal ganz nett. Und ich bleibe in der Kammer :

Wolfgang Amadeus Mozart

Streichquartett Nr 22 B-dur KV 589

Streichquartett Nr 23 F-dur KV 590

Klenke Quartett

Mein liebstes Magnificat: C.P.E. Bach - Magnificat Wq 215

Furiose Einspielung:

Auch in der Kammer:

Lachner, Ignaz (1807-1895)

Piano Trio B-Flat Major Op 37

Stefan Muhmenthaler, Violine

Anna Barbara Dütschler, Viola

Marc Pantillon, Piano

Aufnahme von 1997

Ich bleibe noch in der Epoche mit einem anderen sakralen Lieblingswerk aus der Zeit: Johann Adolf Hasse - Miserere c-Moll

Nun höre ich

Ludwig van Beethoven

Symphonie Nr 1 C-dur op 21

Symphonie Nr 2 D-dur op 36

Budapest Symphony Orchestra

Tamás Vásáry

Es geht nach Russland :

Nikolai Miaskowsky

Symphonie Nr 17 gis-moll op 41

Russian Federation Academic Symphony Orchestra

Evgeny Svetlanov

Das hat mir gefallen, da mache ich doch gleich weiter :

Nikolai Miaskowsky

Symphonie Nr 15 d-moll op 38

Symphonie Nr 27 c-moll op 85

Russian Federation Academic Symphony Orchestra

Evgeny Svetlanov

Etwas moderne Kammer

Bei JPC nicht gefunden

Kriegs-Sonaten :

Serge Prokofiev

Klaviersonate Nr 6 A-dur op 82

Klaviersonate Nr 7 B-dur op 83

Klaviersonate Nr 8 B-dur op 84

Boris Giltburg, Klavier

Erst neulich kennengelernt: Eugen d'Albert - 1. Klavierkonzert Op. 2 in h-Moll

Vier CDs mit Liedrepertoire jenseits des Gängigen mit aufschlussreichem Booklettexten

Marlis Petersen, Stephan Matthias Lademann, Camillo Radicke

Hallo

JS Bach

WTK I

Sviatoslav Richter, p

(Melodiya, ADD, live, 1969)

LG Siamak

Bach at the Beginning

Zum Einstieg in den Tag am Schreibtisch lief die erste der beiden CDs. Wunderbare Musik, schön gespielt.

Gut abgehangen ist das, denn die Aufnahme entstand bereits vor fast 30 Jahren im Mai 1994.

Ich hatte noch mehr Lust auf romantisches Klavierkonzert: Ferruccio Busoni - Klavierkonzert Op. 39 in C-Dur

Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute mit einem Kurzstück :

Gustav Mahler

Symphonie Nr 6 a-moll

Milwaukee Symphony Orchestra

Andreas Delfs

Damit geht es weiter :

Felix Mendelssohn

Symphonie Nr 5 D-dur op 107 'Reformation'

Heidelberger Sinfoniker

Thomas Fey

Nun wird es intim :

Ludwig van Beethoven

Klaviersonate Nr 30 E-dur op 109

Klaviersonate Nr 31 As-dur op 110

Klaviersonate Nr 32 c-moll op 111

Svjatoslav Richter, Klavier

AD: 1963

Walter Braunfels (1882-1954)

Lieder Op. 1 Nr. 1-6, Fragmente eines Federspiels Op. 7, Lieder op. 4 Nr. 1-6

Neues Federspiel, Was Ihr wollt op. 11 (Bühnenmusik nach Shakespeare)

Klärchen-Lieder, Nachklänge Beethovenscher Musik op. 13

An die Parzen op. 27 Nr. 1, Lieder op. 44 Nr. 1-2

Marlis Petersen, Konrad Jarnot; Eric Schneider

Zurück zur Symphonik :

Mieczysław Weinberg

Symphonie Nr 12 op 114 'In Memoriam Dmitri Schostakowitsch'

BBC Philharmonic

John Storgårds

Weiter gehts mit einem Komponisten, den ich dieses Jahr recht häufig gehört habe: Franz Berwald - 1. Sinfonie in g-Moll Sérieuse

Nun höre ich

Ludwig van Beethoven

Symphonie Nr 3 Es-dur op 55 'Eroica'

Budapest Symphony Orchestra

Tamás Vásáry

Johannes Brahms (1833-1897)

Violinkonzert D-Dur Op. 77

Peter Tschaikowsky (1840-1893)

Violinkonzert D-Dur Op. 35

Jascha Heifetz, Chicago Symphony Orchestra, Fritz Reiner

Janáčeks Sinfonietta habe ich dieses Jahr öfter gehört und liebgewonnen, Taras Bulba habe ich glaube ich erst einmal (und das ist Jahre her) gehört. Das ändert sich mit dieser Aufnahme:

Leoš Janáček

Sinfonietta

Taras Bulba

Tschechische Philharmonie

Václav Neumann

Aufgenommen 1982.

Nach Hören der Sinfonietta kann ich sagen: Da habe ich mir mehr erhofft. Mir fehlt oft die nötige Attacke teils im Blech, vor allem aber in den Pauken (gerade zu Beginn und Ende des Stücks), die Pauken klingen mir auch etwas zu sehr dumpf und im Hintergrund. Der Beckenschlag im letzten Satz, der wie leider fast immer einen Takt zu spät kommt, ist leider auch recht enttäuschend, mehr so ein leises, leichtes Rauschen im Hintergrund.

Taras Bulba hat mir dafür deutlich besser gefallen, da habe ich aber keine Vergleichsaufnahmen im Kopf.

Liebe Grüße

Amdir

Majestätisch:

Anton Bruckner

Sinfonie Nr. 4 Es-Dur "Romantische"

Münchner Philharmoniker

Dirigent: Sergiu Celibidache

Celibidache braucht 79 Minuten für dieses Werk, das ist für mich zu statisch, dafür ist der Schlussteil sehr überzeugend.

Neulich habe ich sie im anderen Thread schon erwähnt, jetzt wird es auch bei Zeit für französische Weihnachtsmusik:

Marc-Antoine Charpentier - Messe de minuit de Noel