Was bringt die Zukunft: kommende Neuerscheinungen

  • Neu von CHANDOS ab Januar 2017:



    Dazu gesellen sich noch


    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Und aus Schweden (BIS) wird angekündigt:



    Die erste Scheibe ist bestimmt was für Glockenton … aber nicht nur … :hello:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Theoretisch seit heute:



    Ab 27. Jänner:



    Ab 10. Februar:



    Ab 17. Februar:


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Es erscheint demnächst viel "Gelbbalkiges":


    Weiß jemand, ob das alles neue Aufnahmen sind? Zumindest op. 61 habe ich schon, bei op. 60 bin ich mir nicht sicher...

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

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  • Seit kurzem liegt die zweite Doppel-CD vor, die Petrenkos Gesamtaufnahme der Symphonien von Tschaikowsky abschließt:


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Am 27. Januar erscheint:



    Erwähnenswert ist die Neuveröffentlichung ibs. deswegen, weil hier die immer noch viel zu selten zu hörende Erstfassung von 1872 eingespielt wurde.


    Ich kenne Ivor Bolton als Bruckner Dirigenten nicht, werde mir die Aufnahme aber zulegen, weil ich die Erstfassung sehr schätze (die 2. Sinfonie ist sowieso mein "heimlicher Star" aller Bruckner-Sinfonien) und weil die knappen 11€ für eine Neuaufnahme nicht gerade überteuert sind...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Weiß jemand, ob das alles neue Aufnahmen sind? Zumindest op. 61 habe ich schon, bei op. 60 bin ich mir nicht sicher...


    Das sind alles neue Aufnahmen, Pollini hat ja schon einiges von Chopin noch einmal eingespielt wie die Preludes, das Scherzo b-moll, die Sonate op. 35 usw. mit teilweise deutlich veränderter Sicht zu seinen alten Aufnahmen. Die CD steht natürlich auf meiner Anschaffungsliste. :)


    Schöne Grüße
    Holger

  • NEUES aus Detmold (MDG):




    Und wieder ein neuer (kompletter) Beethoven-Zyklus stellt sich den Rezensenten …

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Das sind alles neue Aufnahmen, Pollini hat ja schon einiges von Chopin noch einmal eingespielt wie die Preludes, das Scherzo b-moll, die Sonate op. 35 usw. mit teilweise deutlich veränderter Sicht zu seinen alten Aufnahmen. Die CD steht natürlich auf meiner Anschaffungsliste. :)


    Schöne Grüße
    Holger


    Ich habe es vermutet, der DG aber auch zugetraut, Neues mit Altem zu mischen. Man weiß ja nie...
    Selbstverständlich kaufe ich diese CD ebenfalls. :D


    Viele Grüße, Accuphan

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)


  • Sony kündigt zum 175-jährigen Jubiläum einen fetten Würfel mit Aufnahmen der letzten hundert Jahre der New Yorker Philharmoniker an, auf dem alle wichtigen Chefdirigenten bis Zubin Mehta vertreten sind. Es finden sich zahlreiche rare historische Aufnahmen darunter.

  • Danke für die Info über die NYPO-Box.
    Das scheint mir eine schöne Edition.
    Glücklicherweise werde ich wegen der Bernstein- (ich besitze beide ihm gewidmete Sony-Boxen) und Mono-Dominanz recht problemlos daran vorbeigehen können.


    Viele Grüße
    Frank

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  • Glücklicherweise werde ich wegen der Bernstein- (ich besitze beide ihm gewidmete Sony-Boxen) und Mono-Dominanz recht problemlos daran vorbeigehen können.


    So geht es mir auch.


    Liebe Grüße
    Lutz

  • Am 07. April erscheint:



    Als ich das Cover zum ersten Mal sah dachte ich mir: "Und wer singt neben Kaufmann?"


    Die Antwort ist simpel: Niemand. Jonas Kaufmann singt sowohl den Tenor- als auch den Baritonpart. Die CD ist ein Konzertmitschnitt eines Konzerts vom Juni 2016, wie man hier oder dort nachlesen kann.


    Unabhängig von Kaufmann (und natürlich sollte man eine CD erst hören, um dann abschließend zu urteilen): Mahler hat sich etwas dabei gedacht, den Gesangspart des Lieds von der Erde mit zwei Personen zu besetzen... Ich glaube kaum, dass eine Stimme in der Lage ist, die verschiedenen Stimmungen der einzelnen Lieder so einzufangen bzw. auszudrücken wie es zwei Stimmen vermögen.


    Eingefleischte Fans von Kaufmann dürfte dieser Einwand allerdings kaum stören.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler



  • Wie nicht anders zu erwarten erfreut uns cpo auch im Telemann-Gedenkjahr mit einer Neuerscheinung, indem nämlich die Serie "Die großen Konzerte für verschiedene Instrumente" um Vol 4 erweitert wurde.


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Angekündigt für den 15. 02 2017 beim Werbepartner:


    Volume 70 der Reihe »The Romantic Piano Concerto«


    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Mal wieder befindet sich viel Interessantes in den Pipelines der verschiedenen Label:



    Beethoven mit dem Takacs-Quartett - meines Wissens erstmals in einer Box. Sooo alt sind diese Aufnahmen ja noch nicht.


    Forsetzung des Haydn-Sinfonien-Projektes auf Alpha.


    Nott lässt den Sinfonien nun auch Mahlers Lied von der Erde folgen.


    CPO setzt die Serie mit Röntgen-Sinfonien fort. Warum dauert das so lange, wenn die Aufnahmen bereits aus 2005 stammen?


    Die Schubert Trios mit Irnberger, Geringas und Korstick erscheinen mir durchaus mehr werden zu können, als bloß eine discographische Fußnote.

    Viele Grüße
    Frank

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  • Und Herreweghe scheint einen Brahms-Zyklus zu beginnen … (nur Vermutung …) ;)


    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Mal wieder befindet sich viel Interessantes in den Pipelines der verschiedenen Label:


    CPO setzt die Serie mit Röntgen-Sinfonien fort. Warum dauert das so lange, wenn die Aufnahmen bereits aus 2005 stammen?


    Vielleicht hat man damals jede Menge Röntgen auf Vorrat produziert (bin aber zu faul, um jetzt die Aufnahmedaten meiner Röntgen-CD's von CPO miteinander zu vergleichen, um daraufhin meine These zu veri- oder zu falsifizieren) und war sich bereits im Klaren darüber, dass man das alles nur sehr dosiert auf den Markt wird bringen können, da die relativ wenigen 'Röntgenisten' dieser Erde nicht ausreichen werden, um auch nur halbwegs dazu beizutragen, dass diese Aufnahmen zumindest kein ökonomisches Desaster werden. Zuviel Röntgen auf einmal verdirbt das Geschäft.


    Begrüße diese Veröffentlichung aber sehr, egal, ob sie von 2005 oder von 2015 stammt.


    Grüße
    Garaguly

  • Einerseits vernünftig, denn wahrscheinlich darf man dem Markt nicht zu viel "zumuten". Zudem ist das durch CPO rein quantitativ leistbare Kontingent vermutlich recht begrenzt, schließlich kommt Monat für Monat eine sehr ähnliche Anzahl neuer Scheiben heraus. Wirtschaftlich bleibt es dennoch unsinnig, denn die Leistung der Künstler ist ja sicher auch vergütet worden, bereits vor Jahren, und ein Erlös erst bedeutend später zieht allemal einen Zinsverlust nach sich, der bei dieser Zeitspanne nicht unerheblich ist.


    Viele Grüße
    Frank

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  • Gerade entdeckte ich - ganz "oldschool" durch eine Werbeanzeige in der aktuellen Print-Ausgabe des FONOFORUM - diese vor 2 Wochen erschienene Neueinspielung der 4 Clementi-Symphonien durch das Salzburger Mozarteumorchester unter Ivor Bolton. Da konnte der Bestellfinger nicht ruhen.

    Grüße
    Garaguly

  • Neues von CHANDOS:



    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • NEUES aus Detmold (MDG):



    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • http://www.orfeo-international.de/pages/cd_c906171b.html


    Live-Aufnahmen aus der Wiener Staatsoper


    L.v. Beethoven: Gott, welch Dunkel hier - In des Lebens Frühlingstagen (2. Akt: Florestan - aus: Fidelio op. 72)
    R. Wagner: Hör an, Wolfram! Hör an! (3. Aufzug: Tannhäuser - aus: Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg)
    R. Wagner: Atmest du nicht mit mir die süßen Düfte - Höchstes Vertrauen (3. Aufzug: Lohengrin, Elsa - aus: Lohengrin)
    R. Wagner: Morgenlich leuchtend im rosigen Schein (3. Aufzug: Stolzing, Sachs - aus: Die Meistersinger von Nürnberg)
    R. Wagner: Wehe! Wehe! Was tat ich? - Amfortas, die Wunde! (2. Aufzug: Parsifal - aus: Parsifal)
    R. Strauss: Amme! Wachst du? (1. Akt: Kaiser, Amme - aus: Die Frau ohne Schatten)
    R. Strauss: Zu dir nun, Knabe! (1. Akt: Apollo, Leukippos, Daphne - aus: Daphne)
    R. Strauss: Bin ich ein Gott, schuf mich ein Gott (Finale: Bacchus, Ariadne, Najade, Dryade, Echo, Zerbinetta - aus: Ariadne auf Naxos)


    Mitwirkende:


    Johan Botha (Tenor)
    Christian Gerhaher (Bariton)
    Cheryl Studer (Sopran)
    James Rutherford (Bass)
    Angela Denoke (Sopran)
    Marjana Lipovšek (Mezzosopran)
    Michael Schade (Tenor)
    Ricarda Merbeth (Sopran)
    Soile Isokoski (Sopran)
    Valentina Nafornita (Sopran)
    Rachel Frenkel (Mezzosopran)
    Olga Bezsmertna (Sopran)
    Daniela Fally (Sopran)
    Orchester der Wiener Staatsoper (Orchester)
    Seiji Ozawa (Dirigent)
    Franz Welser-Möst (Dirigent)
    Simone Young (Dirigentin)
    Donald Runnicles (Dirigent)
    Giuseppe Sinopoli (Dirigent)
    Semyon Bychkov (Dirigent)
    Christian Thielemann (Dirigent)

    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.


  • Das Ungarische Streichquartett in Mono-Einspielungen der Beethoven-Quartette aus dem Jahre 1953, wiederveröffentlicht auf dem Warner-Sublabel Erato. Vormals eine EMI-Produktion (KLICK). Nicht zu verwechseln mit dem späteren Stereo-Zyklus.

    Viele Grüße
    Frank

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