Cover zum Schießen: Die witzigsten Cover!
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... von Seicento aber auch von anderen fast künstlerische Beiträge eingestellt werden.
Lieber Operus,hier darf ich mir höflich erlauben, dich zu korrigieren. Wenn du hier nich etwas länger verweilst, wirst du feststellen, dass dein "fast" nicht passt. Hier wird so manche Kunst gemacht, die so mancher (auch wirklich großer) Kunst absolut ebenbürtig ist !
Und dies meint nicht nur
Bachiania
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Das Tier heißt korrekt "bambyx piano pingeli"!
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hast Du da nicht ein "g" am Ende des letzten Wortes vergessen??
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Lieber Operus,
hier darf ich mir höflich erlauben, dich zu korrigieren. Wenn du hier nich etwas länger verweilst, wirst du feststellen, dass dein "fast" nicht passt. Hier wird so manche Kunst gemacht, die so mancher (auch wirklich großer) Kunst absolut ebenbürtig ist !
Weil ein fast fast niemals passt wird es in diesem Fall sofort geschasst! Ich werde mich von der hier gebotenen Kunst gerne überzeugen, sie auf mich wirken lassen und mich hoffentlich vom Saulus zum Paulus entwickeln.Herzlichst
Operus -
Bambyx piano
Saitenräupchen am Kamin
grübelt traurig vor sich hin
und denkt, so ein Spinner
ist kein Gewinner.
Muss die Kraft meiner Drüsen
bald im Todesdampf büßen.
Schüttelt das Räupchen
von den Füßchen die Stäubchen.
Wird das liebe Ding
bunt zum Schmetterling.
Doch birgt die Chose
der Metamorphose
grausamen Witz.
Mit der Nadel so spitz
durchs Eingeweide
auf Samt und Seide
ruht nun das Tierchen
uns zum Plaisirchen. -
Zitat von »seicento«
Bambyx piano
Das sollte natürlich Bombyx piano subsp. pingeli heißen. Deshalb musste ich jetzt einige Bio-Nachhilfestunden absitzen. Wir müssen leider einen Schritt vor Hamis Beitrag zurück, wo das erwachsene Tier bereits Teil einer zoologischen Sammlung wurde.Der Saitenspinner ist als Larve
mitunter heimisch auf der Harfe.
Doch mag er dort mit Saitenspinnen
erst nachts, wenn's dunkel ist, beginnen.
Er webt, wenn alle andern schlafen,
die Maschen zwischen den Oktaven
sowie den reinen Intervallen
( - weshalb sie uns so gut gefallen.)Auf jeden Fall kann bei Klavieren
das Tier am Tage funktionieren
- falls man den Deckel gut verriegelt.
Sein Raupendasein wird besiegelt
nach 30 Jahren, wenn‘s abrupt
sich bei der Spinnerei verpuppt.
Bald regt sich drinnen im Versteck
der Wurm und fliegt als Motte weg.
Kunst oder nicht Kunst ... na ja. Aber diesmal möchte ich doch drauf aufmerksam machen, dass die Flügel unseres Bombyx piano subsp. pingeli die Form von Flügeldeckeln haben. Leider bewegt sich die Motte so schnell, dass das nicht leicht zu erkennen ist. -
Kleine Tuba schwelgt im Glück.
Hinter ihr ein kurzes Stück
folgt ihr die verliebte Harfe.
Vor ihr ragen aber scharfe
Stacheln auf, doch im Moment
packt das Saiteninstrument
sie von hinten. Im Spagat
hat es sie vor Leid bewahrt.
bald darauf:die Harfe und die Tuba kaufen
ein Eiland, das sie Kuba taufen.die Tuba dort die Harfe laust,
sofern auf ihr 'ne Larve haust. -
Harf´ ist hinter Tuba her,
sie verehrt das Blashorn sehr,
Tuba jedoch rennt davon,
fühlt bei Harfe sich verlor´n.Rennt genau auf Kaktus zu,
der stäche Tuba in die Schuh,
doch die Harf´ hat sich geschwor´n:
vorher schnapp ich mir das Horn!!Überschüttet es mit Rosen,
würd´ so gerne es liebkosen,
und so bleibt die Tuba steh´n,
will nicht in den Kaktus geh´n.Harfe bringt die fette Beute
in ihr Bett, und wißt ihr, Leute,
hier endet Chronistenpflicht.
Diese Taten woll´n kein Licht.Doch man fragt sich unumwunden:
Harf´ und Tuba sind verbunden:
was wird nun der Output sein?
wie seh´n aus die Kinderlein??? -
wie seh´n aus die Kinderlein???
Lieber Michael, eine sehr interessante Frage. Man müsste mal recherchieren, wie Turfen aussehen.
Diese Frage ewig prägt
das Verhältnis Mensch - Gerät:
Kann denn jener jenes zügeln,
oder tut’s ihn überflügeln ?
Das Verdikt - es hat gesiegt -
meistens Kritikern obliegt,
während Leut‘ wie ich und du
ganz ergriffen hören zu. -
Verdikte - sollten die mich scheren?
Viel lieber tu ich Musik hören! -
Lieber zweiterbass, das war in der Tat missverständlich.
Ich hab eine ältere Version des Versleins, die vielleicht besser verständlich ist.
seicento
Der Beziehung Mensch - Maschine
wohnt die Frage ewig inne,
wie der Mensch das Monster zügelt.
Oder wird er ´überflügelt`?
Der Entscheid - wer hat gesiegt -
meistens Kritikern obliegt.
... Hab ich`s Publikum vergessen?
oh ... das hört Musik indessen. -
*
* Georg Philipp Schmidt von Lübeck / Schubert , "Der Wanderer"
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Die Welt so klein,
und ich so toll.
Das Glas ist leer,
und ich so voll.Prost
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Zitat
dr. pingel: Das Tier heißt korrekt "bambyx piano pingel"
Das Tier wäre Ronald Brautigam am 14. 1. 2015 bei seinem Auftritt in der Kölner Philharmonie zu wünschen gewesen, wenn es denn auch das Gegenteil könnte, nämlich die Saiten nicht zu umwickeln, sondern von der Saitenseide zu entwickeln, dann hätte Ronald Brautigam nicht versuchen müssen, bis zur Grenze der Erschöpfung seinem armen Holzkasten (genannt Hammerklavier) Töne in der Dynamik zu entlocken, wie sie in der Partitur von Beethovens "Pathétique", Waldstein-Sonate" und op. 111 verzeichnet waren.Liebe Grüße
Willi
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Das Tier heißt korrekt "bambyx piano pingeli"!
.... und jetzt ein Vertreter der Familie der Lyropoda nach dr.pingel
sucht Weibchen aus der eig'nen Zunft
und ist als Single notgedrungen
zu Exkursionen dann gezwungen.Der Lautenbauer ihm jedoch
vergitterte das große Loch.
Drum sucht er jetzt im Internet
ein Weibchen, das ihm passen tät.Zur Beruhigung aller Tierschützer: Die hier zu sehende Rauwolf-Laute stammt zwar aus Augsburg und ist etwa 425 Jahre alt. Es ist aber anzunehmen, dass der Lautenfüßler erst bei einer der kürzlich erfolgten umfangreichen Restaurierungen in die Laute geraten ist.
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Der Lautenbauer ihm jedochLiebe Bachiania,
vergitterte das große Loch.
Drum sucht er jetzt im Internet
ein Weibchen, das ihm passen tät.Nun traf den Lautenfüßler man
als Gast in Partnerbörsen an.
Auf Weibchen stieß er bald in ihnen,
die wohnten wohl in Mandolinen.Dies ließ den Lautenfüßler hoffen,
denn dort ist meist das Schallloch offen.
Auch stand im Mandolinenchor
die nächste Probe bald bevor.Dort plante er ein Rendezvous.
Die eine mochte er im Nu.
Schnell war es klar, es wär gescheit,
dass sie ihn möglichst bald befreit.Beim nächsten Üben in der Pause
wurd' er erlöst aus seiner Klause
mit einer Zange einer scharfen.
(Und die Rosette sie verwarfen.)Sie leben nun seit ein paar Jahren
wohl ganz zufrieden in Gitarren.
weil ich weiß, dass dir das wichtig ist, hier noch die Version mit 'Happy end'.
Ich hoffe, es stört dich nicht, dass der Lindberg wahrscheinlich nicht im Mandolinenchor mitspielt. -
Den Dirigenten nie was hemmt –
es sei denn, dass der Taktstock klemmt. -
Lieber Seicento,
ein klemmender Taktstock scheint nicht die einzige Unbill zu sein, die einen Dirigent herausfordert, wie folgende Anekdote zeigt:
Dirigent nach der Probe: "Also, dass jeder eine andere Tonart spielt, tut nichts zur Sache. Dass jeder ein anderes Tempo spielt, ist nebensächlich. Dass jeder zu einer anderen Zeit fertig wird, ist egal. Aber können wir uns mal auf ein Stück einigen?"
Mach bitte weiter so mit deinen herrlichen Pointen!
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Wenn der Taktstock klemmt, ach wie schade,
gäb's kein "Aufwiedersehn' bei der Fermate". -
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"Rauchmaninov"
(diesmal als Animation)
Bei mir heißt er "Krachmaninov!" -
(Man sieht Karajan hier gerade beim Wechseln
zwischen zwei verschiedenen Instrumenten.
Das kleinere ist wohl vollkommen schwarz)"Das Proben war stets wunderbar
mit Herberts Mundharmonika.
Der Probenstress ist halb so wild,
wird dir dein Part erst vorgespielt
vom Meister selbst. Man weißt so recht
erst dann, wie er es hören möcht'." -
Der Friedrich sprach zu Sviatoslav:
„Am Piano hat man seinen Schaff.“
Der pflichtet bei: „Ach, Friederich,
dann spüre alle Glieder ich ..
.. der Kopf wird schwer .. das Haar wird lichter.“
Da rief Herr Gulda: „Stimmt, Herr Richter.“ -
(Man sieht Karajan hier gerade beim Wechseln
zwischen zwei verschiedenen Instrumenten.
Das kleinere ist wohl vollkommen schwarz)
Harmonika und Symphonie,
so deucht es uns, das klappt doch nie!
Doch Herbert tut mit seinem Mund
es allen andren Künstlern kund:
Bruckner und Harmonika,
war´n immer füreinander da. -
Ein Pianist - sind wir mal ehrlich -
lebt objektiv doch sehr gefährlich,
denn er - viel Zutun braucht es nicht -
verletzt sich leicht mal im Gesicht.
Versucht er dieses zu vermeiden,
lässt dies die Mimik auch entgleiten.
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Der Aussicht, dass der Deckel fällt
und damit das Gesicht entstellt,
umgeht im Jazz man ganz gewitzt,
indem man links vom Piano sitzt.
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Ich will behaupten hier sehr frech,
die Mimik ist der Musik Knecht?Es ist auf jeden Fall der Pianist
für's Marketing ein Spezialist. -
Ludwig van, der alte Bonner
schrieb viele schöne Tastendonner,
und auch Chopin und Schuberts Franz
erzeugten manch gar lauten Tanz.Jedoch, ist das Klavier malad,
die Tasten locker, Farben fad,
Pedale hängen bis zur Erde -
Klavier schon Leichtgebrauch gefährde.Und nimmt man dann zu stark es ran,
es nicht stabil mehr bleiben kann.
die Klappe fällt auf Tastatur -
der Spieler spielt nun Einhand nur.