Not Jazz or Classic, aber trotzdem gerne gerade gehört

  • Auch als 73er höre ich sie sehr gerne - eine wirklich schöne, hell leuchtende Stimme. Scheinbar hat sie ja ein paar schlimme Schicksalsschläge hinnehmen müssen. Ich mag sie gerne mit diesem schönen, schmachtenden Lied auf Englisch, "Among my souvenirs".


  • Ihren deutschen Ohrwürmenr bin ich auch nicht entgangen


    Auch als 73er höre ich sie sehr gerne


    Für alle Fans von Connie Francis ein richtig guter Tip:
    Ende der 90-er hatte sie nochmal ein musikalisches Comeback. Man brachte eine CD als (Party-) Medley unter dem Titel "Jive Connie Jive" heraus. Ihre größten und wichtigsten Hits sind dort original, aber etwas rhythmisch akzentuiert aufgearbeitet und modernisiert. Ich habe diese CD und finde sie richtig gut. Einfach mal reinhören, wird Euch garantiert gefallen.
    CHRISSY


    Jegliches hat seine Zeit...

  • Ergänzend zu meinem obigen Beitrag habe ich das passende Ausschnitt- Video gefunden.
    Richtig gut. Da geht die Connie richtig ab... Interessenten wünsche ich viel Spaß.
    CHRISSY


    Jegliches hat seine Zeit...

  • Lieber Chrissy,


    danke für den Tipp, ja, die "Jive Conny Jive" - Version habe ich auch noch im Ohr, ein richtiger Party -Knaller. Und auch für den Beitrag zu Alexandra von Wolfgang habe ich große Sympathien, das habe ich als Kind immer gehört.

  • Morgen ist Freitag, der 13. Dezember. Düsseldorf feiert an diesem Tag seine 2 größten Söhne. Der eine ist Heinrich Heine.
    Der andere wird 75:

    Heino (* 13. Dezember 1938 in Düsseldorf; eigentlich Heinz Georg Kramm) ist ein deutscher Musiker. Eigentlich gelernter Bäcker und Caféhaus-Besitzer. Als Schlagersänger und Interpret deutscher Volkslieder ist er bekannt geworden.

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Ab morgen sind wir tolerant..... (....ab 2:30: ....und reichen jedem A..sch die Hand)



    Robert Long (eigentlich Jan Gerrit Bob Arend Leverman; * 22. Oktober 1943 in Utrecht; † 13. Dezember 2006 in Antwerpen) war ein niederländischer Liedermacher.

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)


  • :angel: ... nicht noch eine Weihnachts-CD!?
    Nun diese kann ich eurer Aufmerksamkeit empfehlen! Wenn man vom Titel "Kling Glöckchen ... :hahahaha: " einmal absieht, werdet ihr zum wohlfeilen Preis Erstaunliches in Form von Mambo, Salsa, Rumba und Jazz zu hören bekommen.
    Mein Anspieltip und persönlicher Ohrwurm: "Ihr Kinderlein kommet ..." (In Moll!) :jubel:
    Der MP3 download hat übrigens noch 2 Titel mehr und ist noch ein wenig günstiger.

    :hello: Schöne Feiertage ...
    und viel Zeit zum Hören eurer Schätze!
    Niko

    "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." - Nietzsche

  • Heute vor 5 Jahren ist der populäre Schlagersänger seinem Krebsleiden in seinem Haus am Tegernsee erlegen und wurde auf dem Neuen Gemeindefriedhof in Rottach-Egern beerdigt.



    Freddy Breck (* 21. Januar 1942 in Sonneberg, Thüringen, eigentlich Gerhard Breker; † 17. Dezember 2008 in Rottach-Egern, Oberbayern) war ein deutscher Schlagersänger, Komponist, Produzent und Moderator.
    Freddy Breck erhielt zu Lebzeiten 35 Goldene und 5 Platin-Schallplatten, Goldener Löwe, Goldene Kamera, u.v.m.
    Die Melodien seiner Schlagerlieder basierten zumeist auf populären klassischen Melodien; so verwurstete er den Nabucco-Gefangenenchor, Tschaikowskys "Cappricio italien" u.a.

    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • "Sex, Drugs & Rock´n Roll", dazu Alkohol und Tabak. Das sind Attribute, die ein gewisses Markenzeichen der Rock- und Popszene sind.
    Einer, der in früheren Jahren da wohl nichts ausgelassen hat, ist z. B. "Keith Richards" von den Rolling Stones.
    Eine Anekdote dazu: Aufgrund seines exzessiven Lebenswandels wurde ihm keine hohe Lebenserwartung vorausgesagt.
    Viele Jahre später, in einem Interview darauf angesprochen, war seine Antwort: "Die meisten Ärzte, die ihm das prophezeit haben, leben nicht mehr."
    Und heute feiert das Urgestein der Rolling Stones seinen 70. Geburtstag!


    Happy Birthday Keith & Congratulation



    Keith Richards (* 18. Dezember 1943 in Dartford, Grafschaft Kent, England) ist ein britischer Gitarrist und Songwriter, gelegentlich auch Sänger.
    Berühmtheit erlangte er als Rhythmus- und Lead-Gitarrist der Rolling Stones, für die er gemeinsam mit Mick Jagger auch den Großteil der Lieder schreibt. Neben vielen anderen verdanken ihm die Fans den Hit "(I can´t get no) Satisfaction" von 1965, der nicht nur zum Markenzeichen der Band, sondern zu einer Hymne wurde.
    Mit Frontmann Mick Jagger gründete er vor gut fünfzig Jahren die bis heute legendäre und weltweit bekannte Rockband "Rolling Stones".
    1998 ging für mich ein Jugendtraum, an dessen Wahrwerden man damals nie geglaubt hatte, in Erfüllung. Ich hatte das Glück die Stones in einem gigantischen, unbeschreiblich großartigen Konzert in Gelsenkirchen live zu erleben. Dann 2003 auf dem Hockenheim- Ring (als Vorband AC/DC) und 2007 in Düsseldorf.


    CHRISSY


    Bei den Live- Konzerten, wenn Sänger und Frontmann Mick Jagger mal eine kurze Pause macht, gibt Richards auch mal eine Solo- Gesangseinlage. Musikalisch bestimmt kein Höhepunkt, aber hier gibt er sich als "Enfant terrible" und liefert eine überdrehte Bühnenshow.


    Jegliches hat seine Zeit...

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  • Heute ist sein 10. Todestag:


    Dave Dudley (* 3. Mai 1928 in Spencer, Wisconsin, als Darwin David Pedruska; † 22. Dezember 2003 in Danbury, Wisconsin) war ein amerikanischer Country-Musiker.
    Dudley hatte in den 1960er- und 1970er-Jahren mehr als 40 Country-Hits, die das oft entbehrungsreiche Leben der Fernfahrer (Trucker) in den Weiten der USA porträtierten.

    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Kürzlich suchte ich auf Youtube mal wieder ganz bewußt nach einem Namen und wurde auch fündig: Jay Khan.
    Einigen vielleicht noch ein Begriff aus dem Dschungelchamp, anderen vielleicht noch, weil er in der Boyband US 5 bis zum bitteren Ende dabei war.
    Nun muß man leider sagen, das hier bei dieser Karriere so einiges nicht ganz so verlaufen ist, wie es hätte sein können.
    Für viele als Mitglied einer Boyband gebrandmarkt, kann es den Marktwert sehr leicht ruinieren und der unsäglich Auftritt im Dschungelchamp kann nur als Promotion Desaster bezeichnen.


    Mittlerweile gesanglich der englischen Sprache den Rücken zugewand, ist er auf dem deutschen Textmarkt angekommen und zeichnete sich hier einmal nicht, wie zahlreiche andere als Xavier Naidoo Klon aus.
    Seine erste deutsche Single Nackt, erreichte 2011 immerhin Platz 59 und mag vielleicht von der textlichen Grundaussage her ein wenig überambitioniert klingen.
    Dennoch finde ich den Titel musikalisch und auch gesanglich (für Popverhältnisse) überaus gut gemacht.
    Ein Album kam nicht mehr zustande.
    Was eigentlich schade ist, denn es gibt was das Niveau anbelangt keine gravierenden Unterschiede zwischen seinen gesanglichen und musikalischen Fähigkeiten verglichen mit denen eines Robbie Williams, Justin Timberlake ( der seit Jahren leider musikalisch auf der Stelle tritt ) oder auch Ronan Keating.
    Auch bleibt uns bei seiner gesanglichen Interpretation diese ständige betroffenheitsheuchelei in der Stimme weitesgehend ersparrt, er klingt hier nüchtern und glaubwürdig.
    Dannach stellte er seine Stimme dann für Großstadt Freunde, junge Musiker, zur Verfügung.
    Auch hier scheinen bisher nur drei Maxi CDs erschienen zu sein und kein Album.

  • Ich höre in dieser Zeit immer wieder gern die Weihnachts-CD von Max Raabe & Co:



    Hinreißend ist besonders die Bearbeitung von "O Tannenbaum".


    Eine schöne restliche Adventszeit wünscht Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Kürzlich erschien das neue Album von James Blunt Moon Landing.
    Bedauerlicherweise ergeht es mir mit James Blunt ähnlich, wie es mir zum Beispiel auch mit James Morrison ergeht.
    Beide finde ich als Sänger sehr gut, aber ich kann leider nur mit ganz wenigen ihrer musikalischen Ergüsse etwas anfangen.
    Auf diese Album jedenfalls findet sich ein Titel wieder, den ich schlicht und ergreifend hervorragend finde, Bonfire Heart.
    Besonders hervorzuheben ist eine Livefassung des Titels vom 09.08.2013, welcher auf Youtube zu finden ist.
    Ich glaube man erlebt es nur ganz selten, daß ein Sänger mit wachsender Begeisterung in der Lage ist zum einen sich selber auf der Guitarre zubegleiten und dann auch noch voll auszusingen.
    Meinen vollsten Respekt für diese hervorragende musikalische Leistung.


  • Lars Ulrich
    wurde am 26. Dezember 1963 in Gentofte, Dänemark, geboren
    Lars Ulrich ist ein dänisch-amerikanischer Schlagzeuger und neben dem Gitarristen James Hetfield Gründungsmitglied der Heavy-Metal-Band „Metallica“ (1981). Ulrich feiert heute seinen 50. Geburtstag.



    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Stephan Sulke (* 27. Dezember 1943 in Shanghai) ist ein Schweizer Liedermacher, Keyboarder und Gitarrist.

    Heute wird er 70.


    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)


  • Max Werner (* 29. Dezember 1953 in Hilversum), auch zeitweise als Max Werlerofzoiets bekannt, ist ein niederländischer Sänger und Schlagzeuger.
    One-Hit-Wonder: 1981 erschien das Album „Seasons“.
    Die ausgekoppelte Single Rain in May wurde sein populärster Song.
    Sie erreichte im Herbst 1981 Rang 2 der deutschen Charts und hielt sich insgesamt 23 Wochen in der Hitparade.



    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Heute hätte sie ihren 65. Geburtstag feiern können:


    Donna Summer (* 31. Dezember 1948 in Boston, Massachusetts, U.S.A.; † 17. Mai 2012 in Florida; eigentlich LaDonna Adrian Gaines) war eine amerikanische Sängerin und Songschreiberin.
    Ihr Name steht für innovative, internationale elektronische Popmusik und für eine großartige, vielseitige Stimme.



    Wie viele afroamerikanische Musiker sammelte sie ihre ersten Gesangserfahrungen in einem Gospelchor. Kennengelernt habe ich sie 1968 in München, wo sie zum Ensemble des Musicals "Hair" im Theater an der Brienner Straße gehörte.
    Es wird geschätzt, dass sie weltweit 130 Millionen Schallplatten verkauft hat. Damit wird sie zu den ganz Großen der Popgeschichte gezählt.


    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Nach der großen Rätsel-Strapatze brauche ich ein Ventil und nach dieser Bässe-Overdose, Höhen...Höhen..Schnell ein Zeppelin :



    Viele Grüße
    Jacques

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  • Passend zum Crossover-Thread: Ferrante and Teicher und Tschaikowskys Dream Concert:



    So habe ich als Kind übrigens dieses Konzert kennengelernt.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Gefunden habe ich verschiedene Aufnahmen mit diesem noch recht jungen Künstler auf Youtube und da ich gerade ein paar Minuten Zeit hatte, habe ich mir verschiedene Stücke einmal angehört, hier mein Resümee:


    Interessante hell timbrierte Stimme.
    Beim Un giorno noevo ist die Abschmiscung leider nicht optimal.
    Hier hätte die Stimme mehr in den Vodergrund gestellt werden müßen.
    Wesentliche besser kommt die Stimme aber beim Voglio non vuoi zum tragen, hier kann er seine vokalen Stärken voll ausspielen.
    Zwei Coverversionen, Halleluja leiden leider daran das Töne teilweise nur ungefähr angepeilt werden, trotz einiger interessanter Interpretationsansätze, klingt er hier doch über weite Strecken wie ein liebeskranker Kater.
    My Heart will go on in einer Livefassung klingt eher nach einem vokalen Desaster.
    Es könnte zum Teil auch an der weniger guten Aufnahmequalität liegen, aber ich fürchte nicht ausschließlich, dafür sind meine Ohren im hören von desolaten Livemitschnitten zu geübt.
    Eine Livefassung mit Klavier von Cambiera beweist hingegen, daß er auch auf einer Bühne in der Lage sein kann Noten korrekt zu treffen und nicht nur ins ungefähre anzupeilen.
    Hier kommen auch wenn die Stimme künstlich raueingefärbt wird, seine gesanglichen Stärken einigermaßen zur Geltung.
    Leider scheint, wer immer hier am Klavier sitzt, eine nicht hundertprozentig ausgeprägte Begabung für dieses Instrument zu besitzen.
    Vieles klingt zu herunter geholzt, hier wäre etwas mehr Gefühl für die Tasten angebracht gewesen.
    Dennoch denke ich besitzt diese Stimme durchaus potenzial.


  • Peter Michael McCartney (* 7. Januar 1944 in Liverpool, Vereinigtes Königreich) ist britischer Musiker. Er ist der jüngere Bruder von Paul McCartney. Er benutzte seit Mitte der sechziger Jahre das Pseudonym 'Mike McGear', um nicht den Anschein zu erwecken, im Kielwasser des Erfolgs seines berühmten Bruders mitzuschwimmen.
    Unter diesem Pseudonym bildete er zusammen mit John Gorman und dem Poeten Roger McGough die Band Scaffold, die große Erfolge in den 60ern hatte.
    Mein liebster Song: "Liverpool Lou".


    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Mary Roos (* 9. Januar 1949 in Bingen; bürgerlich Rosemarie Böhm, geb. Schwab) ist eine deutsche Schlagersängerin.
    Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel „Arizona Man", einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm.
    Dabei wurden erstmals Synthesizer bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt.
    1972 gewann sie den deutschen Vorentscheid und errang beim Grand Prix d'Eurovision international den dritten Platz mit „Nur die Liebe lässt uns leben", bis dahin mit eine der erfolgreichsten Platzierungen eines deutschen Beitrags.
    Heute wird sie 65. Glückwunsch! :jubel:

    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)


  • Die Jungs gibt es tatsächlich immer noch. Die Originalmitglieder haben sich erstaunlich gut gehalten. War vor einer gefühlten Ewigkeit mal meine Lieblingsband. Ca. bei Album X hab ich das Interesse verloren. Jetzt sind sie bei No XXX. Und versuchen immer noch, ihre politischen Botschaften mit rüberzubringen.



  • Heute vor 5 Jahren ist er seinem Krebsleiden erlegen:


    Dave Dee (Geburtsname David John Harman; * 17. Dezember 1941 in Salisbury, England; † 9. Januar 2009 in London) war ein britischer Sänger, der vor allem mit der Popgruppe Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich in der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre bekannt wurde.



    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)


  • Harry Nilsson (* 15. Juni 1941 in Brooklyn, New York; † 15. Januar 1994 in Agoura Hills, Kalifornien) war ein amerikanischer Songwriter, Sänger, Pianist und Gitarrist, der besonders in den sechziger und siebziger Jahren populär war.
    Bei den meisten seiner Veröffentlichungen verwendete er nicht seinen Vornamen, sondern nannte sich lediglich Nilsson.
    Seine bekanntesten Lieder sind die Coverversionen Without You (Original von Badfinger) und Everybody’s Talkin’ (im Original von Fred Neil) aus dem Film "Asphalt Cowboy".
    Am 15. Januar 1994 starb Harry Nilsson an Herzversagen, heute vor 20 Jahren.


    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)


  • Françoise Madeleine Hardy (* 17. Januar 1944 in Paris) ist eine französische Chanson- und Schlagersängerin, Texterin, Komponistin und Filmschauspielerin.
    Ihre Karriere begann 1962 und hält bis heute an - seit über 50 Jahren!


    :jubel: Bon Anniversaire! :jubel:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)


  • hier, glaub ich, noch nie erwähnt. Ein Musiker, der sich über Jahrzehnte treu blieb. Nie war er in der ersten Reihe, aber die zweite hat er dauerhaft besetzt. Er hat eine Ausdauer bewiesen, die ich so kaum kenne. So spielt er heute immer noch so, als habe er seinen Rickenbacker immer noch vor sich, den er vor über 30 Jahren spielte (Kenner erinnern sich an den extrem holzigen Sound, den kurzen Sustain und den langen Hals, der die Saiten flattern ließ). Kraan,
    , Guru Guru waren wichtige Stationen. Erst viel später trat er dann in den Vordergrund.
    Dann CDs mit Bass und Stimme und sonst nichts. Das muss man erst mal bringen.
    Ein Virtuose, wie ich ihn mir wünsche.

    Tschö
    Klaus

    ich weiß, dass ich nichts weiß. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht.

  • Ab und zu muss es einfach auch einmal zeitgenössische Musik sein. Und dann kommt immer wieder auch einmal Wishone Ash. http://www.youtube.com/watch?v=QkvcM0JadEY. Immer wieder herrlich, wie die beiden Brüder an den Gitarren da gemeinsam zaubern. Sind das Fugen??


    Tschö
    Klaus

    ich weiß, dass ich nichts weiß. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht.

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