weiterhin:
LT
weiterhin:
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Neu habe ich diese CD:
Michael Gielen dirigiert:
Bruckner: Symphonie Nr. 8 + Feldman: Coptic Light
SWR SO, Gielen
Ich habe erst wenige CDs mit Michael Gielen. Jede davon ist etwas Besonderes: eine nüchterne, konzentrierte Art, die Musik aufzuführen und transparent zu machen. Auch diese Aufführung meiner Lieblingssinfonie von Bruckner lässt mir die Ohren und das Herz aufgehen. Eie der schönsten Einspielungen, die ich kenne.
Schöne Grüße aus Richtung Nordwest von Andrew
Andrew: Die Bruckner 8 mit Gielen habe ich als etwas zu nüchtern in Erinnerung, müsste mal wieder reinhören. Kann auch sein, dass Du eine neuere Einspielung hast. Packender sind m.E. 5,6 und 7. Hier sind, anders als in der sehr getragenen 8., die Tempi auch eher flott.
Ich habe, nach einer längeren Pause kürzlich erhalten:
siehe dazu hier
Andrew: Die Bruckner 8 mit Gielen habe ich als etwas zu nüchtern in Erinnerung, müsste mal wieder reinhören. Kann auch sein, dass Du eine neuere Einspielung hast. Packender sind m.E. 5,6 und 7. Hier sind, anders als in der sehr getragenen 8., die Tempi auch eher flott.
Hallo JR,
die vorliegende Aufnahme stammt vom 13.-19.12.1990 und ist meines Wissens die einzige, die mit Gielen veröffentlicht wurde.
Die ca. 84 Minuten, die Gielen für die Haas-Fassung benötigt, sind in der Tat recht gewöhnungsbedürftig, aber wie Gielen das Scherzo (17'04''!) allmählich in Schwung bringt, das ist in meinen Ohren schon große Kunst.
Moin zusammen,
die Achte von Bruckner gehört zu den wenigen Werken, von denen ich inzwischen mehr als 10 Aufnahmen habe. Das ist weniger, als man meinen könnte, da ich hier im Taminoforum von jemandem gelesen habe, der sich irgendwo im bereich 50-60 oder so bewegt. Ich weiß nicht mehr, wer das noch ist. Ischa auch egal. Ich möchte möglichst unterschiedliche Einspielungen haben, um möglichst viele Facetten dieser großartigen Symphonie kennenzulernen.
Die nüchterne Lesart Gielens gefällt mir außerordentlich gut und sie passt ganz prima zu eher süffigen oder schwungvollen Einspielungen, die ich auch gern höre. Aber seit einiger Zeit entwickelt sich mein Musikgeschmack mehr zu den Aufführungen, die einen nüchternen Charakter haben.
Trotzdem habe ich jetzt diese Aufnahme von Bruckners Achter bestellt und hoffe, das sie heute eintrifft:
Anton Bruckner:
Symphonie Nr. 8
München PO, Celibidache
Darauf bin ich nun wirklich sehr gespannt: Kontrastprogramm? Des Bruckners letzter Schluss?
Hören wir mal.
Beste Grüße aus Richtung Nordwest sendet Andrew
Lieber Andrew,
ich wünsche Dir anderthalb erfüllte Hörstunden mit dieser Ausnahmeaufnahme eines Ausnahmewerkes. Die wenigen Male, zu denen ich diese beiden CDs zum Hören aus dem Regal nahm, sind mir in bester Erinnerung geblieben. Wenn ich das höre, ist das geplant, und ich freue mich darauf wie auf eine Opernpremiere. Zum Raum wird hier die Zeit.
Heute in der Packstation:
Via Japan-Import:
Beethoven: Symphonie Nr. 3 "Eroica" & Ouvertüre "Leonore" III; Bruckner: Symphonie Nr. 8*
Wiener Philharmoniker
Hans Knappertsbusch
1962; 1961*
Lieferzeit: bis zu 2 Monate
Es ist schon fast unglaublich und nahezu absurd, daß man solche kaum mehr erhältlichen Aufnahmen bis aus Japan re-importieren muß (ursprünglich handelte es sich ja um einen UK-Import). Aber die Globalisierung macht's möglich ...
Via Japan-Import:
Lieber Joseph II.,
ich hoffe, Du hast die CDs mit einem Geigerzähler auf Strahlung getestet ...
ich hoffe, Du hast die CDs mit einem Geigerzähler auf Strahlung getestet ...
Braucht er nicht, sie leuchten im Dunkeln...
Braucht er nicht, sie leuchten im Dunkeln...
Ich fasse es nicht. Ein mit uns befreundetes Volk, das gerade einen unvorstellbaren Schicksalsschlag zu verkraften hat, wird hier auf diese Weise verunglimpft. Soll das jetzt witzig sein, was Ihr beiden hier veranstaltet?
Hi
Man kann über den Geschmack der beiden Beiträge geteilter Meinung sein. Aber eine Verunglimpfung des Japanischen Volkes kann man da nicht einmal an den Haaren herbeiziehen.
Und ja, es war witzig gemeint. Dabei hat es durchaus einen ernsten Hintergrund. Denn es ist erstaunlich, wie viele Menschen sich hier tatsächlich Sorgen darüber machen, ob denn die jetzt aus Japan gelieferten Produkte "gefährlich" seien. Das ist natürlich absurd, aber wenn man in der Zeitung lesen kann, dass irgendwelche Messwerte infolge des Atomunfalls auch bei uns gestiegen sind, dann steht meistens nicht dabei, dass wir bereits Änderungen messen können, die noch keinerlei Relevanz besitzen. Und die Leute lassen sich verunsichern - eigentlich auch irgendwie tragikkomisch...
Lieber Swjatoslaw,
die unselige Verquickung der Verantwortungslosigkeit von Kraftwerksbetreibern, deren Defizite in der Vergangenheit so langsam offenbar werden, mit geologischen Vorgängen ist nunmal ein einschneidendes Ereignis in unserer Beziehung zu diesem Land und den Dingen, die daher kommen: Elektronik, Autos, Fisch, Tee und eben auch CDs.
Wenn ich vorsichtig die Vermutung in den Raum stelle, dass etwas, was aus Japan geliefert wird, potenziell belastet sein könnte, hat das nichts mit der Verunglimpfung eines Volkes zu tun, das aufs Schwerste getroffen wurde. Sofern und soweit dies dennoch für negative Emotionen Deinerseits ursächlich gewesen sein mag, entschuldige ich mich dafür. Ich füge hinzu, dass ich den Grad des "soweit" allerdings für gering halte. Mir ist gleichzeitig klar, dass wir hier über die Ebene der Wahrnehmung persönlicher Befindlichkeiten reden. Natürlich steht Dir frei, Dich angesichts meiner Äußerung so oder anders zu fühlen.
Ich hoffe, dass dies die Kommunikation auf dieser Plattform nicht weiter belastet.
Mir ist gleichzeitig klar, dass wir hier über die Ebene der Wahrnehmung persönlicher Befindlichkeiten reden. Natürlich steht Dir frei, Dich angesichts meiner Äußerung so oder anders zu fühlen.
Nachdem ich Deine Worte gelesen habe, lieber Wolfram, ist es an mir, mich herzlich bei Dir zu entschuldigen. Du hast Recht: ich bin in dieser Frage vielleicht ein wenig überempfindlich. Diese Überempfindlichkeit führte zum Beispiel dazu, dass ich mir wegen des grauenvollen Covers und des Albumtitels nie diese Count Basie-CD hier
gekauft habe. Obwohl sie musikalisch vorzüglich sein soll. Aber da hört bei mir irgendwo der Spaß auf.
Herzliche Grüße
Dein Swjatoslaw
Lieber Swjatoslaw,
ich finde dieses CD-Cover völlig geschmacklos. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Bild ein Artefakt ist, ob es von Atomtests stammt oder gar von den beiden Kriegseinsätzen atomarer Kräfte.
Vor diesem Hintergrund kann ich deine Empfindlichkeit gut nachvollziehen!
Ich hoffe, noch viele interessante Beiträge zu Klaviermusik und anderem in diesem Forum von Dir zu lesen!
Herzliche Grüße von derzeit sonnenbeschienenen Tor zum Mittelrhein
Wolfram
In den letzten Tagen bei mir eingetroffen:
LT
Lieber Wolfram,
herzlichen Glückwunsch zu Dieser sensationellen Aufnahme, die nun auch bei Dir zu finden ist. Es gibt definitiv keinen besseren Ring als diese ausdrucksstarke Höchstleistung des Herrn v. Karajan. Es gibt sehr viele musikalische Höhepunkte, die nur Karajan so dirgiert hat und in den Bann ziehen: Der Trauermarsch, Wotans Abschied oder auch die Einleitung zu Siegfried, um nur wenige zu nennen. Sängerisch gibt es auch viele Wagner-Sternstunden, freue Dich z.B. auf die strahlende Stimme von Gundula Janowitz als Sieglinde oder die sensationelle Charakterisierung des "Mime" durch Gerhard Stolze.
Bevor ich mich mit Superlativen überschlage: Rein damit in den Player und geniessen, geniessen und geniessen
Lieber Louis,
vielen Dank für die Glückwünsche!
Ich habe bereits seit mindestens 15 Jahren die CD mit Ausschnitten aus dem Karajan-Ring. Orchestral genial, sängerisch habe ich doch die eine oder andere Frage. - Die erste Szene des Rheingold und den ersten Akt der Walküre habe ich als Appetizer schon mal genossen. Also: Kelemen ist kein Neidlinger. Vickers radebrecht vor sich hin, es gibt aber auch stimmlich bessere Siegmunds, man muss nicht gleich Melchior bemühen. Janowitz ist eine eigenwillige Lösung für Sieglinde (mit klarer Tendenz zur Kindfrau - da fehlt mir halt etwas in den Szenen, in denen sich erotische Anziehung aufbaut). Musikalisch natürlich akzeptabel und hervorragend gesungen!
Die Stars der Aufnahmen scheinen Dirigent und Orchester zu sein. So natürlich habe ich die Tempowechsel noch nicht gehört, nicht mal bei Fu.
Lieber Andrew,
ich wünsche Dir anderthalb erfüllte Hörstunden mit dieser Ausnahmeaufnahme eines Ausnahmewerkes. Die wenigen Male, zu denen ich diese beiden CDs zum Hören aus dem Regal nahm, sind mir in bester Erinnerung geblieben. Wenn ich das höre, ist das geplant, und ich freue mich darauf wie auf eine Opernpremiere. Zum Raum wird hier die Zeit.
Hallo Wolfram,
herzlichen Dank für diese Zustimmung. Die achte Symphonie von Bruckner ist für mich ein ganz besonders Kunstwerk, dem ich mit viel Ehrfurcht und Zuneigung begegne. Dieses Werk ist das einzige, von dem ich inzwischen mehr als 10 Aufnahmen habe, und ich bin eigentlich nicht so ein Vielfachsammler.
Besonders gern lese ich auch in dem von Walter T. kenntnisreich und einfühlsam eröffneten und begleiteten Thread, zu dem ein ehemaliger Tamino (holger grintz) einmal bemerkt hat:
ZitatIch habe es selten erlebt, daß mir nur durch das Lesen geschriebener Worte eine musikalische Schöpfung so präzise nahegebracht wurde. An dieser Stelle herzlichen Dank an Walter.T und natürlich auch die Anderen, die hier geschrieben haben. Der thread verdient wirklich ein dickes Lob ...
Schade. Früher gab es bei Tamino viele Bruckner-Liebhaber mit interessanten, manchmal auch heftigen Diskussionen. Sehr inhaltsreich und lehrreich für Mitlesende wie mich. Bruckner ist hier nicht mehr so ein Thema. Auch zum bei Arte ausgestrahlten Zyklus gab es kaum Rückmeldungen. Das Fehlen mancher Brucknerianer bedaure ich etwas.
Inzwischen habe ich auch die Einspielung von Giulini bestellt und werde in Kürze zwei herausragende Aufnahmen dieses großartigen Meisterwerkes haben.
Ein bisschen muss ich noch warten. dafür ist heute gekommen:
Johann Sebastian Bach
Cellosuiten BWV 1007-1012
Guido Schiefen, Cello
Eine wundervolle Einspielung, eine wirkliche Bereicherung. Dazu noch im Niedrigpreissektor.
Einen schönen Abend wünscht Andrew
Die hier ist neu eingetroffen:
BACH - The Conductors Transcriptions
BBC SO, Leonard Slatkin
Und das ist alles drauf:
Toccata & Fuge BWV 565 (orchestriert von Skrowaczewski);
Jesu, Joy of Man's Desiring aus
Kantate BWV 147 (orchestriert von Leinsdorf);
Suite Nr. 6 für großes Orchester (orchestriert von Wood nach Klavierwerken);
Air aus BWV 1068 (orchestriert von Sargent);
Sheep may savely graze aus Kantate BWV 208 (orchestriert von Barbirolli);
Fantasie & Fuge BWV 542 (orchestriert von Mitropoulos);
Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ BWV 639 (orchestriert von Gui);
Bist du bei mir BWV 508 (orchestriert von Klemperer);
Ein feste Burg ist unser Gott BWV 720 (orchestriert von Damrosch)
Der Osterhase brachte mir heute:
-ich dachte, damit würde ich Neuland betreten, aber ich habe schon die Aufnahme mit Harnoncourt...
-zwei meiner liebsten Sibelius-Sinfonien in einer recht positiv besprochenen Neuaufnahme
Dann hoffe ich heute noch zu erhalten:
Und wenn ich meinem Osterhasen beibringen kann, das, was ich bestelle, nicht auch noch bezahlen zu müssen, wäre die Welt vollends in Ordnung...
Diese beiden Waren wurden bei mir geliefert:
Einmal konnte ich das Brucknerpaket von Naxos mit Tintner für 20 Euro bei Ebay ersteigern und bin schon sehr gespannt, diese Aufnahmen kennenzulernen:
Anton Bruckner:
Symphonien Nr. 0-9
+Symphonie in f Nr. 00 "Studiensymphonie"; 2.Fassung "Volksfest" des Finales der Symphonie Nr. 4
Scottish National Orchestra, New Zealand SO, Ireland SO, Tintner
Und dann habe ich jetzt diese Einspielung der 8. von Bruckner erstanden, die ich schon sehr lange auf meiner Liste habe. 7, 8 + 9 von Bruckner mit Giulini habe ich jetzt, und ich denke mir, dass die 8. ein ebensolches Hör-Erlebnis sein wird, wie die beiden anderen Einspielungen:
Anton Bruckner:
Symphonie Nr. 8
WPO, Giulini
Die Achte von Bruckner habe ich in den letzten Tagen auch in den Aufnahmen mit Michael Gielen und Sergiu Celibidache erstanden. Von keinem Werk der Musik habe ich so viele Aufnahmen, obwohl ich durchaus kein Vielsammler bin. Aber diese Symphonie ist für mich ein solch faszinierendes und unerschöpfliches Meisterwerk, dass ich nicht genug davon bekommen kann.
Jetzt ist es aber genug. Ich glaube, jetzt habe ich - bis auf eine - alle Aufnahmen, die mich interessieren.
Somit werden Ostern und die Osterferien für mich stark im Zeichen der Symphonien Bruckners stehen. Zwischendurch höre ich aber Bachs Osteroratorium, damit der Protestantismus nicht ganz baden geht dabei.
Das war es an dieser Stelle. Freundliche Grüße von der sonnigen südlichen Nordseeküste sendet Andrew
-zwei meiner liebsten Sibelius-Sinfonien in einer recht positiv besprochenen Neuaufnahme
Ich habe Pietari Inkinen bisher vor allem live erlebt und war jedesmal begeistert. Das Sibelius-Violinkonzert mit Hilary-Hahn und dem New-Zealand-Orchestra hatte so einen fantastischen Orchesterklang, dass ich sofort mehr von dem Mann hören wollte... bisher wurde ich nicht enttäuscht. Ich wäre gespannt zu hören, wie Dir die Aufnahme gefällt.
Heute als Souvenir mitgenommen (Liszt und Weimar gehören irgendwie zusammen...) - auf die Instrumentierung von Leo Weiner bin ich sehr gespannt:
Giacomo Aragall wurde häufig unterschätzt - auf Tonträger, im Vergleich zu den sogenannten "3 Tenören", hoffnungslos unterrepräsentiert - dennoch war er einer der ganz Großen:
Ich habe Pietari Inkinen bisher vor allem live erlebt und war jedesmal begeistert. Das Sibelius-Violinkonzert mit Hilary-Hahn und dem New-Zealand-Orchestra hatte so einen fantastischen Orchesterklang, dass ich sofort mehr von dem Mann hören wollte... bisher wurde ich nicht enttäuscht. Ich wäre gespannt zu hören, wie Dir die Aufnahme gefällt.
Ich werde berichten...
Und zu Andrew:
ZitatUnd dann habe ich jetzt diese Einspielung der 8. von Bruckner erstanden, die ich schon sehr lange auf meiner Liste habe. 7, 8 + 9 von Bruckner mit Giulini habe ich jetzt, und ich denke mir, dass die 8. ein ebensolches Hör-Erlebnis sein wird, wie die beiden anderen Einspielungen
Heute frisch geliefert:
Der Erwerb der Jansons-CD hat folgende Bewandtnis: ich besuche gelegentlich mal mittags ein Restaurant, welches hervorragende Fischspezialitäten serviert. Leider dudelt dort grundsätzlich in ziemlicher Lautstärke KlassikRadio. In aller Regel völlig unerträglich, diese Häppchen-Klassik. Aber manchmal eben auch ein interessanter blindfold test für mich, wenn nämlich erst nach einem Werk die Aufführenden genannt werden. Das ist dann schon eine gute Gelegenheit, meine Urteile und Vorurteile zu testen. Neulich war ich mal hin und weg vom feurigen Dirigat der Mozart-Sinfonie Nr. 39 (es wurde natürlich nicht die komplette Sinfonie gespielt, sondern nur der letzte Satz). In der Abmoderation wurde der Dirigent genannt: Leonard Bernstein. Okay, Urteil bestätigt. Als irgendwann mal "Sheherazade" in einer völlig unerträglichen Interpretation auf kitschigstem Niveau lief, dachte ich mir: das ist bestimmt Karajan. Aber Pustekuchen! Riccardo Chailly war der Dirigent. Huch! Ein von mir hochgeschätzter Bruckner- und Mahler-Dirigent...
"Die Moldau" ist natürlich Kernrepertoire bei KlassikRadio. Aber letzte Woche hielt es mich in eben diesem Fischlokal nicht auf meinem Sitz, als eine mir bisher unbekannte Aufnahme dieses Werks lief. Völlig irre! Ich stellte mich, meinen Fisch kalt werden lassend, direkt vor die Boxen, um ja den Namen des Dirigenten nicht zu verpassen. Genannt wurde: Mariss Jansons mit dem Oslo Philharmonic Orchestra! Mariss Jansons: ein Dirigent, über den ich eigentlich bisher kaum eine Meinung hatte. Assistent von Jewgenij Mrawinsky in Leningrad war er, deshalb steht seine Schostakowitsch-Box bei mir im Regal wie auch seine Rachmaninow-Sinfonien und dazu noch die Tschaikowsky-Sinfonien Nr. 1, 3 und 4 (ebenfalls mit dem Oslo Philharmonic Orchestra). Hineingehört habe ich allerdings seit vielen Jahren kaum in diese CDs. Ich werde da wohl in Zukunft eine etwas andere Haltung an den Tag legen müssen
Soeben bestellt:
Weil Ostern ist: