Herbert Schaefer - ein wahrer Held der Oper

  • Ich möchte nochmal etwas zum Stimmenliebhaber schreiben. Ich hatte mich schon gefreut, daß ihm meine Aufnahmen gefallen haben, und er versteht mit Sicherheit etwas von Stimmen. Das haben ja auch schon viele Beitrags Schreiber hier durchaus bestätigt.


    Vielleicht geht es ihm ja auch so, das er bei seinem Beruf und seinen Kenntnissen sich auch eher an ein größeres Haus, wie wenigstens Leipzig, Dresden oder der Staatsoper Berlin berufen fühlt.


    Deshalb fand ich ja gerade diese Unterabteilung von Tamino so gut. Einige Stimmen hätten auch die Chance zum singen an größeren Häusern bekommen müssen.

    Jetzt hat man diesen Thread sogar umbenannt und meinen Namen davor gesetzt.

    Soviel Ehre wollte ich eigentlich garnicht.


    Ich frage mich nun schon einige Tage, ob ich denn der Einzige hier bin ? Hat denn vorher keiner hier über sich bei den wahren Helden der Oper geschrieben ? Es muß doch noch andere wahre Helden der Oper geben !

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  • Für mich sind die wahren Helden , als regelmäßiger Opernbesucher, die die in einem Ensemble jeden Abend. auf der Bühne stehen, egal ob das Haus gut besucht ist oder nicht. .Egal ob in einem größeren oder kleineren Haus

  • Liebe Taminos!


    Dank dieses Forums habe ich Herbert Schaefer bei einem Besuch in Ulm persönlich kennenlernen dürfen. Es war eine sehr schöne und interessante Begegnung für mich. Wir hörten gemeinsam Musik und ich habe auch viele seiner Aufnahmen mitnehmen dürfen. In den nächsten Tagen werde ich einige davon auf YouTube präsentieren, ohne dann hier noch einmal extra darauf aufmerksam zu machen. Den Anfang soll die Arie des Guglielmo aus Donizettis "Viva la Mamma" machen. Kenner wissen, was diese Arie einem Tenor abverlangt ...


    Herbert Schaefer in "Viva la Mamma" - YouTube

  • Lieber Herbert, lieber Greghauser,


    ganz großen Dank für Eure "Gemeinschaftsproduktion"! Toll, lieber Herbert, dass Du die Aufnahmen zur Verfügung gestellt hast, und diese Bravourarie ist wirklich ein großartiges Zeugnis, das ist mit Verve, Schmelz und Temperament gesungen, top!


    Wunderbar auch, lieber Greghauser, dass Du Deinen Kanal, der eine Fundgrube für Stimmen darstellt, um Herberts Aufnahmen bereicherst und somit auch für andere Musikfreunde zugänglich machst; ich freue mich sehr auf weitere Aufnahmen.

    Sehr sympathisch auch das Foto mit Herbert, das Du an den Anfang des Videos gestellt hast - prima, weiter so, die Herren! Ich warte freudig auf alles, was da noch kommt.

  • Liebe Taminos!


    Dank dieses Forums habe ich Herbert Schaefer bei einem Besuch in Ulm persönlich kennenlernen dürfen. Es war eine sehr schöne und interessante Begegnung für mich. Wir hörten gemeinsam Musik und ich habe auch viele seiner Aufnahmen mitnehmen dürfen. In den nächsten Tagen werde ich einige davon auf YouTube präsentieren, ohne dann hier noch einmal extra darauf aufmerksam zu machen. Den Anfang soll die Arie des Guglielmo aus Donizettis "Viva la Mamma" machen. Kenner wissen, was diese Arie einem Tenor abverlangt ...


    Herbert Schaefer in "Viva la Mamma" - YouTube

    Lieber Gregor,


    vielen lieben Dank für das einstellen der " Via la Mamma " Arie. Ich habe mir jetzet die Arbeit gemacht, und in den Fotoalben gesucht, und bin fündig geworden. Die Oper wurde ungefähr im Mai 1978 inszeniert.


    Wie üblich am Nationaltheater Mannheim war diese Rolle inclusive mit mir " 3 fach besetzt " Thomas Lehrberger der auch noch lebt in Reit im Wink'l, und Jakob Rees, ein ganz lieber und aufrichtiger Kollege, der leider nicht mehr unter uns ist !


    Der Regisseur John Dew ( später Indendant in Dortmund ) saß bei den Proben vorne an der Rampe und kaute begeistert an seinen Fingernägeln, weil ich diese Rolle so " Protzig " angelegt habe. Ich mußte mich ja in der Arie auch räuspern husten usw. und sie war ja auch etwas dumm angelegt.


    ( Mußte mich hier berichichtigen - er war in Dormund Generalintendant - und nicht in Krefeld - ich bitte um Nachsicht )

    Man sagt ja auch einen kleinen bösen Spruch: Dumm, Dümmer Tenor. Vielleicht kennt den Spruch ja schon jemand ?


    Ich mußte ja auch in der Arie singen: Ja darum lieb ich.............dann habe ich wie wild in den Noten herum geblättert, bis mir das Wort ...... " Dich " einfiel. Das sorgte natürlich für Lacher beim Publikum und ebenso mein Räuspern und husten.


    Eingebaut hatten wir auch irgendwo " Mannheimer Dreck " ein spezielles Makronen Gebäck aus Mannheim, was natürlich auch für Lacher sorgte !


    Dieses vielleicht noch zur Erklärung dieser Arie für nicht Kenner.


    Noch zum Foto:


    links steht Maria Cleva, die Tochter des berühmten MET - Dirigenten Fausto Cleva.


    Es gibt eine Otello - Aufnahme von der MET mit ihm als Dirigenten. Mario del Monaaco singt den Otello. Leonard Warren singt den Jago, und das " O ' joja " hält Monaco dermaßen lange, daß man Angst hat der Trommler trommelt sich noch zu Tode. Ist auch hörenswert bei Youtube.


    Otello: Act III: Dio! Mi potevi scagliar (Otello, Iago)


    In der Mitte auf dem Foto von Viva la Mamma steht Erich Syri als Mamma und rechts ist Tero Hannula zu sehen.


    Liebe Grüße


    Herbert.

  • Hallo Hart,


    oder wie auch immer. Ich hätte mal eine kleine Bitte an Sie.


    Könnten sie mal in Ihrem dicken Wälzer nach schauen, wann Wilfried Badorek am Nationaltheater Mannheim gesungen hat. Er war seinerzeit bei mir in Wupperetal auch 2 mal zu Gast, bevor er ans Theater ging.


    Er aß die Buttercreme Torte meiner Mutter so gerne. Er sang vor meiner Zeit in Mannheim Die Stimme hatte ein wunderschönes Timbre.


    Ich weiß auch noch, als er in Aachen engagiert war, war etwas mit seiner Lunge. Er war eine ganze Zeit im Krankenhaus. Danach war die Stimme nicht mehr ganz so. Er ist leider mit 60 Jahren tot umgefallen.


    Als ich in Mannheim gesungen habe, stand er einmal hinten wo die Probenräume, Intendanz, Schneiderei usw. waren vor dem Probenplan, und wunderte sich, wer da wohl alles in Mannheim sang. Er fuhr wohl manchmal nach Mannheim, um mit dem ehemaligen 1. Kapellmeister Eickwinkel, ich glaube so hieß er zu repetieren.


    Danke im Voraus, wenn Sie etwasfür mich finden. Es gibt auch Aufnahmen von ihm bei Youtube.


    Wilfried Badorek, Tenor: "Nessun dorma"


    Musikalisch - also Notenmäßig ist es nicht ganz für mich in Ordnung. Ich nehme an es ist mit so einer Playback Schallplatte als Begleitung aufgenommen, und da muß man ja wie dieser Dirigent das Tempo macht singen.


    Mir scheint das der Dirigent keine Ahnung von dieser Arie hatte !


    Liebe Grüße


    Herbert.

  • Hallo Hart,


    meine Bitte an Sie wegen Wilfried Badorek hat sich erledigt. Ich hatte den Buchtitel über das Nationatheater Mannheim bei Ebay eingeben. Dort gab es 3 Angebote. Ich habe 11.30 € portofrei bezahlt. Da kann man ja nicht viel verkehrt machen.


    Ich habe es vorhin ausgepackt. Ich denke bei erscheinen hat das Buch ein kleines Vermögen gekostet. Ich bin sehr enttäuscht: das ist ein Buch wie es keinfalls aufgebaut sein sollte. Hinten sollten doch alle Namen als Inhalt stehen. Da kommt Wilfreid Badorek und ich überhaupt nicht vor.


    Aldo Baldin steht da auch nicht. Er kommt in einem Beitrag von Jean Cox vor, wo es darum geht, ob Cox die Gesangsklassen übernimmt nach Baldins frühem Tod 1994.


    Ich kann mich auch noch entsinnen, daß ich dieser Lieselotte Homering vor Jahren die ganzen Gesamt CD's von Mannheim aus meinem Besitz geschenkt hatte.


    Ich war mal zeitweise zu diesen Treffen bei Henninger gegenüpber vom Theater gefahren, wo Franz Mazura, Hannelore Bode, Georg Pauker und andere sich trafen.


    Franz Mazura war in den 3 Jahren wo ich am Mannheimer Nationaltheater engagiert war, nicht einmal so freundlich zu mir wie an diesen Abenden. Ich habe mich richtig erschreckt wie freundlich er da zu mir war.


    Viele Grüße


    Herbert.

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  • Lieber Herr Schaefer,

    in dem Buch »Mannheim und sein Nationaltheater« Menschen - Geschichte(n) - Perspektiven

    von Liselotte Homering / Karin v. Welck (Herausg.)

    wird Baldin, Aldo 1977-1980 in einer Liste auf Seite 618 genannt, Schaefer, Herbert 1977-1980 auf Seite 619.


    Und was Franz Mazura betrifft, der hatte eben damals zusammen mit Jean Cox am Nationaltheater besondere Privilegien,

    da war man ja froh, dass die beiden am Haus blieben. Über Franz Mazura habe ich hier schon einiges geschrieben ...

  • Hallo,


    vielen Dank für die Aufklärung. Jetzt habe ich es gefunden. Eigentlich müßte soetwas aber hinten stehen, wo alle Namen sind. Wilfried Badorek hat die Dame auch offensichtlich vergessen. Ich habe für das Buch 14.00 € bei Ebay bezahlt. Auch wenn man Privilegien hat, kann man doch auch nett zu neuen Kollegen sein. Das ist aber wohl eine Charakter Einstellung.


    Danke nochmal und liebe Güße. Gregor Hauser hat Szenen von mir aus Tosca und den ganzen Bacchus Auftritt ein gestellt bei Youtube.


    Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

  • Lieber Herbert, lieber Greghauser,


    ganz großen Dank für Eure "Gemeinschaftsproduktion"! Toll, lieber Herbert, dass Du die Aufnahmen zur Verfügung gestellt hast, und diese Bravourarie ist wirklich ein großartiges Zeugnis, das ist mit Verve, Schmelz und Temperament gesungen, top!


    Wunderbar auch, lieber Greghauser, dass Du Deinen Kanal, der eine Fundgrube für Stimmen darstellt, um Herberts Aufnahmen bereicherst und somit auch für andere Musikfreunde zugänglich machst; ich freue mich sehr auf weitere Aufnahmen.

    Sehr sympathisch auch das Foto mit Herbert, das Du an den Anfang des Videos gestellt hast - prima, weiter so, die Herren! Ich warte freudig auf alles, was da noch kommt.

    Lieber Boris,


    das hat unser lieber Gregor schon wieder eingestellt. Es kommen noch die Trojaner von Magdeburg, und vielleicht stellt er mir noch aus Mannheim " O weine nicht Liu " aus der Oper Turandot bis zum Schluß 1. Akt ein.


    Liebe Grüße


    Herbert.


    https://www.youtube.com/watch?v=fxJRty7wYpk

    Szenen
    aus "Tosca" mit Herbert Schaefer

    https://www.youtube.com/watch?v=RbbTS31uG-U&t=26s

    Herbert Schaefer als Bacchus in Ariadne auf Naxos - Richard Strauß

  • Ich wollte mich bei Herbert Schaefer bedanken für die Aufnahmen, die er mir überlassen hat. Es gibt nun viele davon auf YouTube zu hören und zu sehen. Ich habe mich bemüht, für jeden Geschmack etwas einzustellen. Es lohnt sich, da einmal hineinzuhören. Die Videos werden sehr gut angenommen. Mein kleines "Herbert-Schaefer-Projekt" ist mit diesem Video nun vorläufig beendet: Herbert Schaefer als Operettentenor - YouTube

  • Ich habe nochmals begonnen, die von Herbert Schaefer bzw. Greghauser dankenswerterweise zugänglich gemachten Aufnahmen zu hören.


    Ich habe meinen Streifzug mit der Szenenfolge aus TOSCA begonnen, Teile aus einem Mitschnitt aus dem Jahr 1976 aus Regensburg. Die Oper wurde auf Deutsch gesungen. Folgende Szenen bzw. Ausstücke sind in dem VIdeo enthalten:

    "Und koste es mein Leben!" (La vita mia costasse ti salveró...)


    Hier verspricht Cavaradossi, den aus der Gefängnishaft geflohenen Angelotti zu retten, notfalls unter Einsatz seines Lebens. Herbert trumpft hier mit einem sehr hellen, jugendlich klingenden Timbre auf (was m. E. sehr gut zur Rolle des Malers Cavaradossi passt). Herbert erinnert mich von seiner Stimmfarbe und der leuchtenden Tessitur her ein wenig an Giorgio Lamberti. Herbert geht hier volles Risiko, singt die sich machtvoll, trotzig aufschwingende Phrase mit sehr offener Tongebung, strahlender, sicherer Höhe, die dem dramatischen Geschehen in beeindruckender Weise Rechnung trägt. Hier schweigt auch das Orchester, so dass es keine Möglichkeit gibt, sich hier zu "verstecken"; die Passage wird jedoch sehr souverän und durchschlagskräftig gemeistert.

    "Floria? Geliebter!"

    Hier kann Herbert Schaefer zeigen, dass er auch über den lyrischen Schmelz verfügt, der für die zarten, schwärmerischen Momente notwendig ist. Auch im mezzoforte bzw. piano trägt die Stimme gut. Angenehm auch die klare Diktion, die gute Textverständlichkeit garantiert. Auch der darauf folgende Ausbruch gelingt wiederum sehr überzeugend, lediglich getrübt durch die Tatsache, dass Savino Hara (die ansonsten sehr schön singt) leider das Mikrofon etwas zum Übersteuern bringt (ansonsten ist die Klangqualität für so einen alten Live-Mitschnitt wirklich gut.)

    "Die schönen Hände"


    bieten dann wieder lyrische Momente von großer Schönheit, die sich in langen, melodischen Linien aufschwingen. Auch hier zeigt sich Cavaradossi abwechselnd als einfühlsamer Liebhaber mit behutsamer mezza voce, dann wieder als draufgängerischer Heißsporn mit metallischem Glanz.


    "Komm und erzähl ... Trionfal!"


    Auch hier werden die Stimmen von Floria Tosca und Mario Cavaradossi ganz unverstellt zur Wirkung gebracht, das Orchester trägt die beiden Protagonisten machtvoll empor, um dann abrupt zu verstummen, während die beiden a cappella weitersingen, erst heroisch-triumphierend im Aufschwung, danach sachte wieder sich abschwingend, bevor schließlich das Orchester behutsam wieder einsetzt und Glockengeläut die Szene abrundet.

    Übrigens in einem anderen Thread wurde über die Instrumentierung bei Puccini gesprochen, hier ist ein schönes Beispiel gegeben, denke ich, wie das tacet im Orchester bewusst eingesetzt wird, um die Stimmen hervorzuheben, und wie zart die Schleier sind, die Puccini dann am Ende des Duetts zur Untermalung hintupft. Es ist also nicht so, dass er nur den breiten, farbenreichen, dicken Orchesterklang anwendet, sondern seine Mittel sehr differenziert einsetzt.


    Bleibt festzuhalten, dass die gebotenen Ausschnitte sehr schön, mitreißendend und eindrucksvoll sind; bleibt lediglich zu bedauern, dass hier nur einen verzweifelt kurze Auswahl von wenigen Minuten vorliegt. Dank Herbert Schaefer und Savino Hara werden hier kostbare Momente geboten, und man fragt sich mit größtem Bedauern, wie wohl das "Wie sich die Bilder gleichen", "es blitzen die Sterne" und "ich lebte für die Kunst" geklungen haben mögen - ich jedenfalls hätte diesem Sängerensemble mit größtem Wohlgefallen und Interesse noch stundenlang zuhören können.


  • Rossini Guglielmo Tell Arie " O muto a sil del pianto“ und Cabaletta Arnoldo: H. Schaefer


    Rossini GuglielRossini Guglielmo Tell Arie " O muto a sil del pianto“ und Cabaletta Arnoldo: H. Schaefermo Tell Arie " O muto a sil del pianto“ und Cabaletta Arnoldo: H. Schaefer

  • Lieber Herbert Schaefer,


    ganz genau weiß ich es ja leider nicht. Aber ich glaube mich zu erinnern, dass du Ende Januar deinen 81. Geburtstag feierst. Ich gratuliere also herzlich.

    Schön, dass du in den letzten Monaten verdienterweise so viel anerkennende Worte bekommen hast.

    Dabei haben gar nicht alle Menschen einen Internetzugang, wenn sie sich in einem höheren Alter befinden. Einem Opernfreund, der diese "neuen Medien" alle kategorisch vermeidet, habe ich kürzlich eine Tiefland-CD aus Innsbruck mit dir gegeben. Er war sehr angetan, kannte auch andere Sänger durch Querverbindungen aus Linz.

    Demnächst werde wir uns gemeinsam Teile deines "Freischütz" ansehen.


    Liebe Grüße,

    Greghauser

  • Lieber Gregor,


    vielen Dank für Deine nachträglichen Geburtstagswünsche. Mein 81. zigster war am 25. Januar 2023.


    So hatte ich es dem Fiesco auch genau geschrieben, weil er sich ja beklagt hatte, daß Don Geiferos so schnell war.


    Ja manchmal muß man von der schnellen Truppe sein, und ein schnelles Pferd haben.


    Grüße bitte den Tiefland Liebhaber von mir.


    Liebe Grüße


    Herbert.

  • Zitat von Herbert Schaefer

    Ja manchmal muß man von der schnellen Truppe sein, und ein schnelles Pferd haben.

    Naja, das sagt gerade der Richtige!

    Und übrigens ich möchte mit dir keinen Kontakt!


    Fiesco nicht Fieco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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  • Naja, das sagt gerade der Richtige!

    Und übrigens ich möchte mit dir keinen Kontakt!


    Fiesco nicht Fieco


    Hier im Forum ist man per DU, und deine Unverschämtheiten sind schon ziemlich dreist! :thumbdown:


  • Außerdem sind wir nicht per Du ! ! ! Wenn man so eine Mimose ist, dann bitte auch nicht mehr antworten ! Was kann ich dafür wenn Don Gaiferos so schnell ist, und Sie sind so eine lahme Ente !

    Hier im Forum ist man per DU, und deine Unverschämtheiten sind schon ziemlich dreist! :thumbdown:

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Schon etwas älter, aber auch 2023 immer noch aktuell


    Adolph Freiherr Knigge: Über den Umgang mit Menschen

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    Dr. Walther von Kamptz-Borken: DER GUTE TON VON HEUTE

    Der gute Ton von heute.“ (Kamptz-Borken, Dr) – Buch antiquarisch kaufen –  A02ipdTZ01ZZl

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo


  • Der mir versprochen hatte noch mehr ein zu stellen, da habe ich vorhin zufällig das hier entdeckt:


    meinen Faust vom Würzburger Theater.


    https://www.youtube.com/watch?v=vzfRF6Oemw0

    Herbert Schaefer (Faust) and Wolfgang Vater (Mephisto)

  • Hallo,


    hätten Sie sich mal mit Ihrer Adresse gemeldet, oder angerufen in Ulm, hätte ich Ihnen den kompletten Tell vom 24.Juni1988 und vom 18. Juni 1988 - hier hat Thomas Kalb dirigiert geschenkt. Er war ja dann auch GMD in Heidelberg. Auch den Florestan als DVD hätte ich Ihnen ( geschenkt ). Habe aber nur ab meiner Arie. Die Bühne war sehr dunkel. Meine Frau, oder meine Söhne werden sowieso viel entsorgen wenn ich in die Kiste gehe. Ich kann ja nichts mit nehmen, aber wo hin soll man es senden, wenn ich keine Adresse habe. Viele Grüße Herbert Schaefer.

  • Hallo,


    hätten Sie sich mal mit Ihrer Adresse gemeldet, oder angerufen in Ulm, hätte ich Ihnen den kompletten Tell vom 24.Juni1988 und vom 18. Juni 1988 - hier hat Thomas Kalb dirigiert geschenkt. Er war ja dann auch GMD in Heidelberg. Auch den Florestan als DVD hätte ich Ihnen ( geschenkt ). Habe aber nur ab meiner Arie. Die Bühne war sehr dunkel. Meine Frau, oder meine Söhne werden sowieso viel entsorgen wenn ich in die Kiste gehe. Ich kann ja nichts mit nehmen, aber wo hin soll man es senden, wenn ich keine Adresse habe. Viele Grüße Herbert Schaefer.

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