RIP - Verstorbene aus dem Kulturleben

  • Lange gekämpft und dann doch verloren:


    Gerald „Gerry“ Rafferty (* 16. April 1947 in Paisley, Schottland; † 4. Januar 2011 in Bournemouth) war ein britischer Folk-Rock-Singer-Songwriter.
    Er war der Sohn einer schottischen Mutter und eines irischen Vaters. Seine frühen Musikerfahrungen waren Kirchenlieder, traditionelle Folk-Musik und die populäre Musik der 1950er-Jahre.



    Das Saxophon-Solo aus "Baker Street" kennt wohl jeder und wird in Erinnerung bleiben....


    R.I.P.

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Soeben erreicht mich die Nachricht, daß Bernd Eichinger, Produzent von Filmen wie "Der Name der Rose", "Das Parfum", "Der Untergang" verstorben ist. Der am 11.4.1949 geborene Eichinger erlitt gestern Abend im Familienkreis einen Herzinfarkt.


    RIP

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Der Erfolgsproduzent, Regisseur und Drehbuchautor realisierte Dutzende Filme. Eichinger gründete 1974 seine erste Produktionsfirma Solaris Film. In den 1970ern produzierte er Autorenfilme von Regisseuren wie Wim Wenders, Alexander Kluge und Edgar Reitz. 1979 erwarb er Anteile der Verleihfirma Constantin Film und wurde zum geschäftsführenden Gesellschafter der Neue Constantin Film. Seine erste Produktion dort war «Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo».


    Zu seinen weiteren Filmen zählen «Das Geisterhaus» von Bille August, «Der bewegte Mann» von Sönke Wortmann, «Der Untergang» von Oliver Hirschbiegel, «Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders» von Tom Tykwer und «Der Baader Meinhof Komplex» von Uli Edel. Beim Film "Der Name der Rose" unter der Regie von Jean-Jacques Annaud war er Co-Produzent. Zudem gehört Eichinger zu den Urhebern der First Steps Awards für junge Filmemacher und ist einer der Gründerväter der Deutschen Filmakademie.


    Eichinger war im April 2010 bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet worden. Er habe «den deutschen Film geprägt wie kaum ein anderer», hatten die Veranstalter betont.

  • Ein unermeßlicher Verlust für den deutschen Film. Kaum ein anderer Produzent verschaffte diesem international eine derartige Anerkennung. Da mag man im einzelnen zu seinen Filmen stehen, wie man mag. Die Bedeutung Eichingers aber ist kaum zu leugnen. Viel zu früh ist er von uns gegangen.


    R.I.P.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Der amerikanische Avantgarde-Komponist Milton Babbitt ist tot. Er starb im Alter von 94 Jahren in Princeton. Babbitt wurde für komplexe Orchesterkompositionen und Kammermusik bekannt. In den fünfziger Jahren wirkte er an der Entwicklung des ersten elektronischen Synthesizers mit. Er war fast 50 Jahre lang Professor für Musik an der Universität von Princeton und gründete das Columbia-Princeton Electronic Music Center. 1982 erhielt Milton Babbitt den Pulitzerpreis für sein Lebenswerk. (Quelle: WDR)


    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Milton Babbitt lehrte von 1938 bis 1984 an der Princeton University als
    Musikprofessor. In den 50er Jahren wurde er von der Plattenfirma RCA als
    Berater bei der Entwicklung des Mark II Synthesizers engagiert. Er wurde
    Gründer und Direktor des Columbia-Princeton Electronic Music Center, dort
    war der Synthesizer auch aufgestellt.


    Den Doktortitel bekam Milton Babbitt in Princeton erst 1992 im Alter von 75
    Jahren, 46 Jahre nachdem seine Dissertation über das Zwölftonsystem
    moderner Komponisten zurückgewiesen wurde.
    „Seine Doktorarbeit war ihrer Zeit so weit voraus, dass sie damals nicht angemessen
    gewürdigt werden konnte“, sagte damals der Dekan der Musikfakultät Princetons,
    Theodore Ziolkowski, in einer Würdigung Babbitts.




    :):):)

  • Der britische Filmkomponist John Barry ist tot. Er starb am 30.01.2011 im Alter von 77 Jahren in New York. Er schrieb die Filmmusik zu "Der mit dem Wolf tanzt", "Jenseits von Afrika", "Frei geboren", "Der Löwe im Winter". Barry war unter anderem als Komponist der Musik zu rund einem Dutzend "James Bond"-Filmen berühmt geworden.

  • Die französische Schauspielerin Maria Schneider ist im Alter von 58 Jahren nach langer Krankheit gestorben. Sie wurde durch den Film "Der letzte Tango in Paris" von Bernardo Bertolucci berühmt, in dem sie an der Seite von Marlon Brando spielte.


    R. I. P.

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Ich habe im Forum nichts über F. Müller-Heuser gefunden, möchte ihm aber zum Tode am 30.12.2010 einige Zeilen widmen


    Der 1932 in Wesel geborene Bariton Müller-Heuser studierte Gesang an der Folkwangschule Essen. Gleichzeitig studierte er an der Universität zu Köln Musikwissenschaften, Kunstgeschichte und Philosophie und promovierte über die "Ästhetik des gregorianischen Gesangs". Nachdem er 1963 als Professor für Gesang an die Hochschule für Musik Köln berufen worden war, erfolgte 1976 die Ernennung zum Direktor. 1997 ging er in denRruhestand. Von 1988 bis 2003 war F. Müller-Heuser Präsident des Deutschen Musikrates. Franz Müller-Heuser wurde mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Verdienstorden des Landes NRW sowie 2010 mit der Ehrenprädidentenschaft des DMR ausgezeichnet.
    Als Sänger unternahm er neben seiner nationalen Konzerttägigkeit auch Reisen in das europäische und außereuropäische Ausland, machte Schallplatte-, Hörfund- und Fernsehaufnahmen.

  • still got the blues for you....


    Der frühere Gitarrist der Rockband Thin Lizzy, Gary Moore, ist tot. Moore wurden am Sonntag tot in einem Hotelzimmer in Estepona/Spanien aufgefunden. Über die Ursache für den Tod des 58-jährigen Gitarren-Genies wurde zunächst nichts bekannt.



    Robert William Gary Moore (* 4. April 1952 in Belfast, Nordirland; † 6. Februar 2011 in Estepona, Spanien) war ein britischer Rock-Gitarrist, Komponist und Sänger.


    R. I. P.

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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  • Über die Ursache für den Tod des 58-jährigen Gitarren-Genies wurde zunächst nichts bekannt.


    Ist das von Interesse?
    zweiterbass

    Wer die Musik sich erkiest, hat ein himmlisch Gut bekommen (gewonnen)... Eduard Mörike/Hugo Distler

  • +++Eilmeldung: Peter Alexander im Alter von 84 Jahren gestorben+++



    Peter Alexander (* 30.06.1926 Wien; † 12.02.2011 ebd.)


    Entertainer Peter Alexander ist tot. Das bestätigte seine Sprecherin Erika Swatosch in der Nacht zu Sonntag.


    Der Entertainer Peter Alexander ist tot. Der Schauspieler, Sänger und Showmaster starb im Alter von 84 Jahren am Samstag, teilte seine Sprecherin Erika Swatosch der österreichischen Nachrichtenagentur APA mit.


    Seit den 1950er Jahren hatte Alexander Generationen im deutschsprachigen Raum mit seinen Platten, Filmen und Shows begeistert. In den letzten Jahren lebte der einstige Frauenschwarm sehr zurückgezogen in der österreichischen Hauptstadt. Schwere Schicksalsschläge waren für ihn der Unfalltod seiner Tochter Susanne 2009 und der Tod seiner Frau Hilde 2003.


    Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer, wie er mit vollem Namen hieß, eroberte als ehemaliger Wiener Sängerknabe mit Schmäh und bubenhaftem Charme die Herzen der Zuschauer. Mit Titeln wie „Das machen nur die Beine von Dolores“ oder Heimatklassikern wie „Im Weißen Rössl“ oder „Charley's Tante“ war er vor allem in den 1960er, 70er und 80er Jahren in der Öffentlichkeit omnipräsent.


    Der Unterhaltungskünstler besang rund 120 Schallplatten, spielte in etwa 50 Filmen und moderierte zig eigene Fernsehshows. Bis zu seinem Abtritt von der Bühne Anfang der 1990er sorgte er mit seiner „Peter Alexander Show“ – einem Misch aus Musik, Sketchen und Gästen - für Frohsinn.


    Für seine jahrzehntelangen Leistungen im Showbizz erhielt er unter anderem sechsmal ein Bambi und viermal die Goldene Kamera.


    dpaAFP/cor

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Reinhard Stein erinnerte heute morgen in NDR 1 Niederachsen an den gestern verstorbenen Peter Alexander. Dann erklang: Sag beim Abschied leise servus ...


    Vielen Dank Peter, für alles !!!



    LG, Bernward


    "Nicht weinen, dass es vorüber ist
    sondern lächeln, dass es gewesen ist"


    Waldemar Kmentt (1929-2015)


  • Bob Benny (bürgerlich Emilius Wagemans; * 18. Mai 1926 in Sint-Niklaas; † 29. März 2011 in Beveren) war ein belgischer Sänger und Musicaldarsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Hit "Waar en wanneer" sowie die zweimalige Teilnahme am Eurovision Song Contest.
    Sechs Jahre lang spielte er in dem Musical Mein Freund Bunberry sowie der Operette Maske in Blau in Berlin. In seinem Heimatland spielte er die Rolle des Doolittle im Musical My Fair Lady.
    Nach einem Schlaganfall vor 10 Jahren lebte er ziemlich verarmt in Beveren.



    Bei dem Titel "Waar en wanneer" handelt es sich um eine niederländische Bearbeitung der Komposition Als flotter Geist aus dem "Zigeunerbaron" von Johann Strauß.


    LG

    Harald


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    (Vinícius de Moraes)

  • Alexander Loulakis (* 25. Dezember 1924 in Frankfurt am Main; † 4. April 2011 ebenda war ein deutscher Unternehmer und Mäzen. Bekannt wurde er jedoch als Sammler von Schellackplatten. Bald wurde auch der Hessische Rundfunk auf diese erfolgreichen Veranstaltungen aufmerksam. Seit 1984 entstanden über 500 Produktionen der Reihe Schellack-Diskothek, teilweise noch unter dem Namen Schellack-Party für das Hörfunkprogramm hr4.


    Eigentlich war er Getränkegroßhändler, doch er dürfte einer der ersten DJs Deutschlands gewesen sein - der dienstälteste allemal. Deutschlands "Schellack-Papst" Alexander Loulakis ist im Alter von 86 Jahren in seiner Geburtsstadt Frankfurt gestorben.


    Seine Sammlung an Schellackplatten enthält über 420.000 Titel und ist damit wahrscheinlich die größte Privatsammlung Deutschlands. Sie umfasst außerdem auch alle Geräte jener Jahre, die Musik wiedergeben, vom Trichtergrammophon bis zur Musikbox.


    Siehe auch:


    http://www.hr-online.de/websit…tandard_document_41199555


    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • .... so hieß in den 60er Jahren einer der Hits der Walker Brothers!


    Einer der Walker-Brothers ist am Wochenende an Leberkrebs gestorben:


    John Walker (John Maus) Gesang, Gitarre (* 12. November 1943 in New York City, † 7. Mai 2011 in Los Angeles)


    R.I.P.


    In meiner aktiven Zeit als Discjockey sahen die Walker-Brothers so aus:



    Vielleicht erinnert sich noch jemand an die erfolgreiche Fernseh-Serie Cheers, eine amerikanische Sitcom, die von 1982 bis 1993 produziert und beim US-Fernsehsender NBC ausgestrahlt wurde.
    Da traten in der Kult-Kneipe namens "Cheers" in Boston oft berühmte Gäste auf. Der Produzent und auch der Hauptdarsteller Ted Danson wünschten sich einen Auftritt der Walker-Brothers. Da diese untereinder zu der Zeit spinnefeind waren, wurden die Sänger einzeln engagiert und traten unabhängig voneinander in verschiedenen Folgen der Serie als Sänger auf.


    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Der Klarinettist, Musikforscher, Herausgeber und Gründer und Leiter des Consortium Classicum Dieter Klöcker ist in Freiburg im Breisgau im Alter von 75 Jahren verstorben.


    Der 1936 in Wuppertal geborene Klöcker studierte unter anderem bei Jost Michaels an der Nordwestdeutschen Musikakademie in Detmold.


    Neben seiner praktischen Tätigkeit als Klarinettist unterrichtete er das Spiel des Instrumentes von 1975 bis 2001 an der Staatlichen Hochschule für Musik Freiburg.


    (Quelle: cf)

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Das ist in der Tat mehr als bedauerlich. Prof. Dieter Klöcker hat sich - neben seiner Tätigkeit als Solobläser in mehreren Orchestern und als herausragender Interpret des Klarinetten-Repertoires - gerade auch als Ausgräber vergessener Werke einen Ruf gemacht.


    Dabei ging es nicht nur um Werke für Klarinette (etwa Konzerte), sondern auch um Bläserensemblemusik, insbes. Harmoniemusiken zu Opern. Vieles davon hat er mit dem von ihm selbst gegründeten und geleiteten Ensemble "Consortium Classicum" eingespielt.


    Eine einfache Suche bei einem der großen Anbieter zeigt, welch großes Repertoire durch ihn neu erschlossen wurde.


    R. I. P.

  • Der Erfinder des Sprechgesang ist am Wochenende im Alter von 62 Jahren gestorben:



    Gil Scott-Heron (* 1. April 1949 in Chicago; † 27. Mai 2011 in New York City) war ein amerikanischer Musiker und Dichter.


    In Scott-Herons Musik vereinen sich Elemente aus Funk, Jazz, Soul und Lateinamerikanischer Musik. Er arbeitete in seinen Stücken häufig mit Sprechgesang (Spoken Word) und gilt daher als einer der wichtigsten Wegbereiter der Hip-Hop- und Rap-Musik. Seine Texte sind meist von politischen oder sozialen Inhalten geprägt.


    Eigentlich war er Dichter. Zur Musik kam er, als er (sozialkritische) Texte aus seinem ersten Gedichtband rezitierte und er dabei von renommierten Jazz-Musikern mit Schlagzeug und Kontrabass begleitet wurde. So entstand eine Art Sprechgesang, der Vorläufer des heutigen Rap.

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Am 10. Juni d.J. verstarb plötzlich unser Freund und Opernkenner


    Prof. Dr. Siegfried C. Augustin



    im Alter von 64 Jahren.


    Zuletzt arbeitete er an einer CD-Edition über den Bariton Heinz Imdahl - neben seinen zahlreichen anderen Betätigungsfeldern, u.a. bei der Karl-May-Gesellschaft.



    Wir werden ihn sehr vermissen!


    R. I. P.

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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  • Peter Michael Falk (* 16. September 1927 in New York City; † 23. Juni 2011 in Beverly Hills, Kalifornien)
    amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent, der hauptsächlich durch seine Hauptrolle in der Krimiserie Columbo bekannt wurde.
    Er litt bereits seit 2007 an der Alzheimer-Krankheit.



    Obwohl er in vielen Filmen in unterschiedlichsten Rollen mitwirkte, wird er in dieser Rolle doch den meisten von uns in Erinnerung bleiben!


    R. I. P.

    Harald


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    (Vinícius de Moraes)

  • Roland Petit (* 13. Januar 1924 in Villemomble in der Nähe von Paris; † 10. Juli 2011 in Genf war ein französischer Tänzer und Choreograf von internationalem Ruf.


    Zitat

    Der französische Tänzer und Choreograph Roland Petit ist im Alter von 87 Jahren in Genf gestorben. Petit tanzte bereits mit neun Jahren und schuf mit 16 seine erste Choreographie. Zu seinen bekanntesten Werken zählt “Carmen”.


    Seine Ballette wurden in zahlreichen Metropolen weltweit aufgeführt.




    R.i.P.

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Der argentinische Liedermacher Facundo Cabral ist am Samstag in Guatemala erschossen worden. Die Gewalttat ereignete sich in Guatemala-Stadt, wo Cabral Konzerte gegeben hatte. Wahrscheinlich galt das Attentat einem nicaraguanischen Unternehmer, der mit Cabral gemeinsam im Auto saß. Der Unternehmer wurde schwer verletzt. Guatemala gehört mit rund 20 Morden pro Tag zu den gewalttätigsten Ländern Amerikas. Cabral zählte zu den beliebtesten Musikern Argentiniens. Als politischer Liedermacher war er seit den 1970er Jahren international bekannt. Er wurde 74 Jahre alt.

    (Quelle: WDR)



    R. I. P.

    Harald


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    (Vinícius de Moraes)

  • Der amerikanische Songwriter Jerry Ragovoy ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Zu seinen bekanntesten Stücken gehört "Time is on my Side", das er für die Rolling Stones schrieb. Janis Joplin machte Songs von Ragovoy weltbekannt, die er ursprünglich für andere Sänger geschrieben hatte, darunter "Piece of my Heart", "Cry Baby" und "Try Just a Little Bit harder". Auch Elvis Presley, B. B. King und Aretha Franklin nahmen seine Lieder auf. Ragovoy arbeitete auch als Musikproduzent.



    R I P

    Harald


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    (Vinícius de Moraes)

  • Der Erfinder des illustrierten Plattencovers,
    Alex Steinweiss,
    ist tot.
    Der Grafikdesigner starb im Alter von 94 Jahren in Sarasota im US-Bundesstaat Florida. Gleich nach seiner Einstellung als Art Director bei der Plattenfirma Columbia im Jahr 1939 hatte er dafür gesorgt, dass Schallplatten-Hüllen künstlerisch gestaltet wurden.
    Steinweiss entwarf unter anderem das Cover für Ludwig van Beethovens "Eroica", deren Verkaufszahlen sich daraufhin verneunfachten.



    Der Sohn osteuropäischer Einwanderer, * 24. März 1917 in Brooklyn, New York; † 17. Juli 2011 in Sarasota, Florida, gestaltete insgesamt rund tausend Hüllen für Jazz-, Klassik-, und Folkplatten.


    R. I. P.

    Harald


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    (Vinícius de Moraes)

  • Eine der größten Soul-Hoffnungen der Popszene ist im Alter von 27 Jahren gestorben:



    Amy Jade Winehouse (* 14. September 1983 in London; † 23. Juli 2011 ebenda) war eine britische Sängerin und Songschreiberin. Ihr Musikstil umfasste R'n'B, Jazz, Pop, Soul und Ska.


    Vermutlich wurde sie ein Opfer ihrer Drogen- und Alkohol-Probleme.


    R. I. P.

    Harald


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  • Eine der größten Soul-Hoffnungen der Popszene ist im Alter von 27 Jahren gestorben:

    In der Rock und Pop- Musikszene hat das Alter 27 schon etwas eigenartiges, dämonisches an sich, wie ein böser Fluch.
    Mit 27 Jahren starben auch:
    Brian Jones (Rolling Stones), Jim Morrison (Doors), Jimi Hendrix, Janis Joplin, Kurt Cobain... um nur einige zu nennen.

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Und Amy Winehouse war mehr als eine Hoffnung; sie war von Anfang an voll da und mit Talenten begnadet.


    R.I.P.

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Frank Foster (* 23. September 1928 in Cincinnati, Ohio; † 26. Juli 2011 in Chesapeake, Virginia) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenor und Sopransaxophon, Arrangement und Komposition), der besonders aus seiner Zeit bei Count Basie bekannt ist. Er komponierte auch für Sarah Vaughan und Frank Sinatra.



    Im Herbst wäre er 83 geworden. Gestern ist er, wie seine Frau Cecilia mitteilte, an den Folgen einer Nierenerkrankung gestorben. Er hatte noch bis kurz vor seinem Tod komponiert.


    R. I. P.

    Harald


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    (Vinícius de Moraes)

    Einmal editiert, zuletzt von Harald Kral ()

  • Der Junge mit der Mundharmonika



    Bernd Clüver (* 10. April 1948 in Hildesheim, † 27. oder 28. Juli 2011 an den Folgen eines häuslichen Unfalls) war ein deutscher Schlagersänger.


    R I P

    Harald


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    (Vinícius de Moraes)

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