Edmund Rubbra
Improvisation für Violine und Orchester, op. 89
Improvisationen über Virginal-Stücke von Giles Farnaby, op. 50
Violinkonzert, op. 103
Krysia Osostowicz, Violine
Ulster Orchestra
Takuo Yuasa
(AD: 25. - 26. Mai 2004)
Grüße
Garaguly
Improvisation für Violine und Orchester, op. 89
Improvisationen über Virginal-Stücke von Giles Farnaby, op. 50
Violinkonzert, op. 103
Krysia Osostowicz, Violine
Ulster Orchestra
Takuo Yuasa
(AD: 25. - 26. Mai 2004)
nun, zum 80. Geburtstag des Dirigenten :
Gustav Mahler
Symphonie Nr 6 a-moll
Boston Symphony Orchestra
Seiji Ozawa
Inspiriert vom W. F. Bach-Thread:
und Schläfchen gemacht. Jetzt im Player:
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 7 A-dur op 92
Royal Concertgebouw Orchestra
Wolfgang Sawallisch
Pablo de Sarasate
"Navarra" für 2 Violinen und Orchester, op. 33*
Cloe Hanslip, Violine
Mikhail Ovrutsky, 2. Violine*
London Symphony Orchestra
Martyn Brabbins
(AD: 2002)
Bereits zum dritten Mal nacheinander höre ich die 5. Sinfonie:
In kaum einer anderen Aufnahme geraten die Steigerungen zum Schluss des 1. und 3. Satzes so großartig wie bei Segerstam!
Ganz großes Kino; auch die anderen Sinfonien sind hervorragend interpretiert.
Schola Cantorum of New York
American Symphony Orchestra
David Katz & José Serebrier, Assistenzdirigenten
Leopold Stokowski
Aufnahme: Manhattan Center, New York City, 29. & 30. April 1965
Noch nie gehört. Jetzt wird es Zeit.
Das klang sehr gewöhnungsbedürfig, aber nicht schlecht. Bleiben wir bei dieser Box und wechseln zu einem mir vertrauteren Komponisten:
National Philharmonic Orchestra
Leopold Stokowski
Aufnahme: West Ham Central Mission, London, 24., 25. & 27. Mai 1976
Was für ein opulenter Klangteppich! Besser kann das wohl nicht erklingen, auch klangtechnisch exquisit.
P.S. Der Dirigent war hier 94 Jahre alt.
Zu später Stunde hier bei mir:
Alicia de Larrocha, Klavier
Wiener Symphoniker
Uri Segal
(AD: 4. - 5. Oktober 1981)
Noch gar nicht ermüdet, stürze ich mich ins Abenteuer eines eher randständigen, mir bis dato unbekannten Werkes, das sich auf einer der drei CD's dieser Veröffentlichung befindet:
Santon / Borghi / Vidal / Buet
Brüsseler Philharmoniker
Flämischer Radio-Chor
Hervé Niquet
(AD: 2012)
Bis tief in die Nacht Musik gehört und früh am Morgen geht's weiter ... ja, so ist das beim alten Garaguly
Marc-André Hamelin, Klavier
(AD: Juli 2013)
Grüße
Garaguly
Nach angenehmem Frühstück inklusive intensiver Zeitungslektüre kommt nun wieder die Musik zu ihrem in meinem Leben fest verankerten Recht:
Pierre-Laurent Aimard, Klavier
Thomas Zehetmair, Violine
Clemens Hagen, Cello
Chamber Orchestra of Europe
Nikolaus Harnoncourt
(AD: 17. - 22. Juni 2004)
Wieder mal ein nicht anzeigefähiges Amazon-Cover...
Oder aber 4′33″ von Cage...
Das schöne an Sibelius' 5. Sinfonie ist ja, dass sie mit einer Spielzeit von knapp über 30 Minuten nicht allzu lang ist, so dass ich diese fantastische Musik schon in zwei verschiedenen Interpretationen genießen durfte:
und jetzt gerade
Ob unser "4lL"-Spezialist Woka diese Aufnahme kennt? Bestimmt kennt er! . Für mich ist sie neu, obwohl schon über 30 Jahre alt. Heute früh lag sie im Briefkasten.
Kiri te Kanawa, Sopran
London Symphony Orchestra
Andrew Davis
(AD: 1979)
Mahlzeit allerseits. Hier gab es auch ein gutes Frühstück, und auf die Ohren gibt es jetzt
Wolfgang Amadeus Mozart
Klaviersonate KV 283 G-dur
András Schiff, Klavier
nun wird's russisch:
[timg]http://img5.fotos-hochladen.ne…ds/ds712helzomjadfu.jpg;l[/timg]
Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr 7 C-dur op 60
London Philharmonic Orchestra
Bernard Haitink
Ich kann nur jedem raten, sich diese CD zuzulegen - hier stimmt einfach alles: die zum Aufnahmezeitpunkt noch sehr junge Solistin geigt auf hohem Niveau, spielt einen sehr einnehmenden Ton, das Orchester wird vom Dirigenten zum Leuchten gebracht und die Sarasate-Zugabe kennt bestimmt auch nicht jeder, oder?
Chloe Hanslip, Violine
London Symphony Orchestra
Martyn Brabbins
(AD: 2002)
Auch bei mir heute russisch:
Boston Symphony Orchestra
Andris Nelsons
Aufnahme: Symphony Hall, Boston, April 2015
Diese Aufnahme, ein Live-Mitschnitt, erhielt hohe und höchste Bewertungen. Ich höre sie via Spotify mal als Einstimmung und mögliche moderne Referenz.
Diese Aufnahme, ein Live-Mitschnitt, erhielt hohe und höchste Bewertungen. Ich höre sie via Spotify mal als Einstimmung und mögliche moderne Referenz.
Lieber Joseph II,
das ist meiner Meinung nach eine grandios gelungene Aufnahme!
Ob ich sie Nachmittags hören möchte, weiss ich aber wirklich nicht!
Bin gespannt auf Dein Urteil!
Eine sehr eingehende unddie Stärken der Interpretation sauber herausarbeitende Kritik der Aufnahme ist übrigens in der jüngsten Ausgabe von gramophone!
http://www.gramophone.co.uk/re…ostakovich-symphony-no-10
Im gleichen Heft ist ein mehrseitiger Artikel "Seeking out the truth in Shosakovitch's symphonies"! Ausserdem ein mehrseitiger Artikel über Sibelius, der gerade Dich auch interessieren könnte!
Übrigens bin ich eher nur durch Zufall eben auf diese Seite gekommen. Das ist eher eine Seite, die bei mir nicht im Blick ist, denn wenn ich Musik höre chatte ich nicht gleichzeitig im Internet.
Ich wollte einfach nur mal nachsehen, inwieweit die Behauptungen im "Stubenhocker"-Thread stimmen, dass die meisten eingeschriebenen Benutzer des Forums nicht die neueren Aufnahmen kaufen und hören würden. Diese Behauptung scheint mir überhaupt nicht haltbar!
Bei der Gelegenheit hat mich erstaunt, wie viel mancher Musikfreund so hintereinander hört. Das würde ich nicht schaffen - einfach weil die Zeit nicht da wäre. Wenn ich Musik höre, könnte (und würde) ich doch nichts anderes machen!!
Beste Grüße
Caruso41
Lieber Caruso,
vielen herzlichen Dank für den Verweis auf diese Rezension des "Grammophone" und die weiteren Tipps!
Die Aufnahme von Nelsons ist wirklich sehr gut gelungen. Ich bin kein besonderer Experte für die 10. Symphonie von Schostakowitsch, aber der Höreindruck war imponierend.
Der eigentliche Grund, wieso ich mir diese Aufnahme anhörte, war eigentlich, dass heute aus den USA eine Privatkopie des Werkes mit dem Chicago Symphony Orchestra unter der Leitung von Leopold Stokowski hier eintraf. Niemand Geringerer als Robert M. Stumpf, der Präsident der Leopold Stokowski Society of America, mit dem ich einen sympathischen E-Mail-Austausch hatte, schickte mir diese Rarität, die am 24. März 1966 in astreinem Stereo im Rundfunk gesendet wurde und in der lange vergriffenen Box "Chicago Symphony Orchestra: The First 100 Years" im Jahre 1991 erschienen war.
Ob Nelsons den Vergleich mit dieser legendären Aufnahme standhalten kann, wird sich zeigen. Sie gilt als eine der besten Interpretationen dieses Werkes und wurde bereits bei Erscheinen der Box als das Highlight derselben bezeichnet.
Ich werde mich dazu noch äußern, vermutlich im entsprechenden Thread.
Beste Grüße
Joseph
nach einer größeren Einheit Walken im Ortsviertel nun
Johannes Brahms
Symphonie Nr 2 D-dur op 73
Orchestre Révolutionnaire et Romantique
John Eliot Gardiner
ZitatOb unser "4lL"-Spezialist Woka diese Aufnahme kennt? Bestimmt kennt er! .
Hallo!
Ich weiß, dass es sie, gibt, bin bis zu Kiri Te Kanawa allerdings noch nicht durchgedrungen. Habe eben beide Einspielungen (diese mit Andrew Davis von 1978 sowie die Aufnahme unter Georg Solti aus dem Jahre 1990) bestellt. Es gibt noch eine dritte unter Sir John Pritchard mit dem BBC Symphony Orchestra aus 1972.
Es wird Zeit für die kältere Jahreszeit (wenngleich ich den Sommer weitgehend genießen konnte), damit ich wieder häufiger in Stimmung für diese Aufnahmen bin.
Derzeit höre ich folgende angenehme Musik:
Gruß WoKa
Gerade hörte ich dieses Werk:
Midori Seiler, Violine & Ltg.
Concerto Köln
(AD: Mai 2013)
Hallo!
Geht es anderen auch so oder passiert das nur mir?
Du hörst im Rundfunk ein Stück das Dich begeistert. Du möchtest es nochmals hören und schaust Dich im Internet auf den einschlägigen Kauf- und Ersteigerungsseiten um. Tatsächlich findest es Du die CD - und sie kommt Dir bekannt vor. Du gehst ans CD-Regal ... und ziehst sie raus.
Zum musikalischen Tagesabschluss höre ich:
Die Aufnahme höre ich öfter; ich empfinde sie als sehr gelungen mit recht zügigen Tempi und einer guten Klangbalance.
ZitatCaruso41: Bei der Gelegenheit hat mich erstaunt, wie viel mancher Musikfreund so hintereinander hört. Das würde ich nicht schaffen - einfach weil die Zeit nicht da wäre. Wenn ich Musik höre, könnte (und würde) ich doch nichts anderes machen!!