Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2016)

  • nun noch etwas Piano solo :



    Ludwig van Beethoven
    Klaviersonaten Nr 5, 6 & 7


    Claudio Arrau

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Hallo zusammen,


    Antonin Dvorak (1841-1904)
    Symphonie Nr. 9
    + Mozart: Symphonie Nr. 38 "Prager"

    Czech Philharmonic Orchestra, Rafael Kubelik
    Denon, DDD, 1991


    Auch ich bleibe ultra-mainstreamig... 8-)
    Es gibt vermutlich wenige Dirigenten, die die "Neue Welt" so häufig aufgenommen haben, wie der 1996 verstorbene Rafael Kubelik. Wahrscheinlich ist dies seine letzte Aufnahme dieses Werks (entstanden am 11. Oktober 1991 in Prag). Er vermag es der Musik mit den Tschechischen Philharmonikern eine Tiefe zu verleihen, wie man sie sich bei einer solch idiomatischen Paarung und nach einer so lebenslangen Beschäftigung mit dieser Komposition vielleicht erhoffen mag, die der Hörer aber nicht zwingend erwarten kann.
    Die Live-Aufnahme überzeugt durch ein volles, warmes und räumlich gestaffeltes Klangbild von dem auch Mozarts Symphonie Nr. 38 profitiert. Gänzlich Un-HIP geht das direkt zu Herzen. Gekauft habe ich übrigens eine normale CD - und nicht oben verlinkte, unsinnige Blu-Spec-Ausgabe.


    Viele Grüße
    Frank

  • Ich bleibe Herrn Ozawa gewogen. Bediene mich allerdings nun aus der "THE PHILIPS YEARS"-Box.



    So sah das Original einstmals aus (bestimmt steht diese Platte bei einigen von euch in der Sammlung; es war eine der zahlreichen Aufnahmen, mit denen PHILIPS damals noch gut Kasse gemacht hat.)



    Peter Tschaikowsky
    Violinkonzert D-Dur, op. 35


    Jean Sibelius
    Violinkonzert d-Moll, op. 47


    Viktoria Mullova, Violine
    Boston Symphony Orchestra
    Seiji Ozawa
    (AD: 17. - 19. Oktober 1985, Symphony Hall, Boston)


    Grüße
    Garaguly

  • Nach Wagner nun Mozart, allerdings nur auszugsweise:


    Mozart: Le nozze di Figaro
    Bondarenko, Kermes, Antonelou, Van Horn, Nesi et al.
    Chor und Orchester des Opernhauses Perm
    AnimaEterna
    Teodor Currentzis
    Aufnahme: Opernhaus Perm, 24. September—4. Oktober 2012

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Was Currentzis aus der Partitur herausholt, ist wirklich spektakulär. Ändert zwar nichts an meinem Favoriten Otto Klemperer, aber dennoch. Wir bleiben in der Wiener Klassik:


    Beethoven: Symphonie Nr. 7
    Academy of St Martin in the Fields
    Sir Neville Marinner
    Aufnahme: London, 1989


    Wieso Marriners Beethoven-Zyklus fast vergessen ist, erschließt sich mir beim Anhören dieser Einspielung ganz und gar nicht. Vielleicht, weil er seit Jahren kaum mehr greifbar ist? In Kürze wird Sir Neville eben dieses Werk in Wien mit 92 Jahren aufführen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Ich beginne den musikalischen Abend mit einer fantastischen Sinfonie, interpretiert von einem "meiner" liebsten Dirigenten und einer "meiner" liebsten Orchester:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Ich beginne den musikalischen Abend mit einer fantastischen Sinfonie,


    Kannst Du danach noch etwas anderes hören ;) . Ich bin danach üblicherweise so erschöpft, dass ich nichts mehr hören mag. Außer vielleicht den "Heiligen Dankgesang".

  • Ich beginne den musikalischen Abend mit einer fantastischen Sinfonie, interpretiert von einem "meiner" liebsten Dirigenten und einer "meiner" liebsten Orchester:



    Reicht diese Aufnahme, lieber Norbert, an die wirklich sehr gelungene 5. Symphonie mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks heran? Bei Haitink bin ich immer gespalten. Es gibt da wirklich magische Momente (besagte 5. Bruckner oder die 3. Mahler aus Chicago), aber auch recht enttäuschende Sachen (sein Wagner).

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões


  • Kannst Du danach noch etwas anderes hören ;) . Ich bin danach üblicherweise so erschöpft, dass ich nichts mehr hören mag. Außer vielleicht den "Heiligen Dankgesang".


    Lieber lutgra,


    hm, lass' es mich einmal so ausdrücken: Ich habe heute schon u.a. gehört


    (den letzten Satz)


    ;)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler



  • Reicht diese Aufnahme, lieber Norbert, an die wirklich sehr gelungene 5. Symphonie mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks heran? Bei Haitink bin ich immer gespalten. Es gibt da wirklich magische Momente (besagte 5. Bruckner oder die 3. Mahler aus Chicago), aber auch recht enttäuschende Sachen (sein Wagner).


    Lieber Joseph,


    es ist eine fantastische Aufnahme, die mühelos an die hervorragenden Aufnahmen von Mahlers 3, Bruckners 5. und Bruckners 7. (aus Chicago) heran reicht.


    Der "späte Haitink" (die Aufnahme stammt aus 2005) begeistert mich ohnehin mit u.a. der Fähigkeit, die Musik "aus sich selbst wirken zu lassen".
    Für das Adagio braucht er z.B. 28 Minuten. Er lässt sich Zeit für eine feine Detailarbeit, arbeitet mit wunderschönen Pianopassagen und baut die prachtvollen Steigerungen auf ein Fundament, das aus "Demut" besteht. Die Größe der Musik wird nicht durch eigenwillige Temposchwankungen oder Dynamik erzielt, sondern durch Zurückhaltung, durch "weniger ist mehr".


    Das Orchesterspiel ist ein Traum, die Aufnahme ein "muss" ;) .

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Eindrucksvoller Klavierpart:

    Sergej Rachmaninow
    Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-Moll op. 30
    Howard Shelley, Klavier
    Royal Scottish National Orchestra
    Dirigent: Bryden Thompson

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP


  • Lieber Norbert,


    ich habe zu danken und bin jetzt geneigt, das beizeiten auch durch eine Anschaffung der CD quasi selbst nachzuvollziehen. :D


    Besten Dank!

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Lieber Joseph,


    das würde mich freuen ;) .


    Ich höre gerade den Finalsatz. Auffällig ist hier, wie auch schon im Adagio, dass Haitink sich durchaus einige agogische Freiheiten erlaubt. Bisweilen nimmt er das Tempo ein wenig zurück, lässt sich Zeit, um die musikalischen Feinheiten auszukosten.


    Das ist einfach richtig guter Bruckner!

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Eindrucksvoller Klavierpart:


    Absolut D'accord! ;)



    Bei mir auch zum Abschluss Klavier mit



    Mozart, W. A. (1756-1791)
    Klavierkonzert No 25 C-dur KV 503

    Camerata Academica Salzburg,
    Sandor Vegh


    András Schiff, Klavier

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Was Currentzis aus der Partitur herausholt, ist wirklich spektakulär. Ändert zwar nichts an meinem Favoriten Otto Klemperer, aber dennoch. Wir bleiben in der Wiener Klassik:


    Beethoven: Symphonie Nr. 7
    Academy of St Martin in the Fields
    Sir Neville Marinner
    Aufnahme: London, 1989


    Wieso Marriners Beethoven-Zyklus fast vergessen ist, erschließt sich mir beim Anhören dieser Einspielung ganz und gar nicht. Vielleicht, weil er seit Jahren kaum mehr greifbar ist? In Kürze wird Sir Neville eben dieses Werk in Wien mit 92 Jahren aufführen.


    Lieber Joseph,


    exakt diese Frage stelle ich mir auch schon lange. Wo ist der Beethovenzyklus Marriners? Ich kenne die Erste, die Zweite und die Sechste daraus. Gerne würde ich mehr hören, den ganzen Zyklus! Denn das, was ich kenne, gefällt mir durchaus.
    Im Zeitalter der Mega-Boxen wird doch seit einigen Jahren alles auf den Markt gekloppt, was nur verfügbar ist. Auch Marriner hat ja schon eine Box bekommen (THE ARGO YEARS). Meine Vermutung ist, dass die UNIVERSAL (die ja wohl die Rechte an den PHILIPS-Aufnahmen besitzt) noch ein wenig abwartet - bis Marriner verstorben sein wird. Auch wenn das jetzt makaber ist, aber ich glaube, nach seinem Tod (und der Mann ist 92!!!) wird es eine große Gedenkbox mit vielen plattenindustriellen Krokodilstränen dran und drauf geben, in der dann auch dieser Beethovenzyklus enthalten sein wird.
    Ich selbst würde nicht nur gerne den Beethovenzyklus vollständig mein Eigen nennen, sondern auch eine schöne alte PHILIPPS-Box, in der Marriner mal alle Namenssinfonien Haydns eingespielt hatte. Ich finde alleine schon diese Idee irgendwie total "cool", sich nur die Symphonien mit Beinamen vorzunehmen. Einige wenige dieser Haydn-Aufnahmen kenne ich und finde sie sehr gelungen - wie eigentlich vieles von dem, was Marriner angepackt hatte.


    Leider wurde er gegen Ende der 80er/Anfang der 90er in der Klassik-Szene zunehmend als verstaubt wahrgenommen, da sein Musizierideal nichts mit dem damals so gehypten HIP-Stil zu tun hatte. Darin liegt sicherlich auch begründet, warum sein Beethoven heute fast vergessen ist.


    So sah die Box mit den Namenssinfonien mal aus, die es nur mehr gebraucht gibt. Die meisten dieser Haydn-Aufnahmen sind nicht mehr in anderen Auflagen erschienen und erhältlich. Leider.


    Grüße
    Garaguly

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  • Lieber Garaguly,


    diese tatsächlich makabere Mutmaßung will ich bei der Veröffentlichungspolitik von Universal nicht mal ausschließen. Sollten die wirklich so moralisch fragwürdig kalkulieren, wünsche ich den dort verantwortlichen Herrschaften, dass Sir Neville noch zehn Jahre dirigiert und einen neuen Beethoven-Zyklus bei einem anderen Label aufnimmt und ihnen die Rechnung durchkreuzt. :D Mag jetzt vielleicht unrealistisch klingen, aber seit 2013 scheint ein nagelneuer Zyklus der Mozart-Klavierkonzerte mit Ingrid Jacoby und der Academy of St Martin in the Fields unter Marriner für ICA Classics im Entstehen begriffen zu sein, der immerhin bereits sieben der Werke hervorgebracht hat. Ich habe die Aufnahmetätigkeit Marriners seit ca. 2000 nicht mehr wirklich verfolgt, was sich immer mehr als großer Fehler herausstellt, weil der Mann nach wie vor hochaktiv ist und sogar noch ins Aufnahmestudio geht, was in diesem hohen Alter ja beileibe nicht mehr die Regel ist.


    Beste Grüße
    Joseph

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Christop Nichekmann - einweitgehend unbekannter Komponist- Leider unbekannt - muß man sagen wenn man seine klangschmeichelnden und abwechslungsreichen Cembalo-Sonaten hört. die hier auf einer Doppel-CD von BRILLIANT CLASSICS preisgünstig angeboten werden. Zudem hat er noch zahlreiche Konzerte und 3 Sinfonien, sowie einige Lieder geschrieben. 2017 jährt sich sein Geburtstag zum 300. Male. Vielleicht überwindet sich ein weiteres Label und rafft sich zu Aufnahmen seiner Werke auf....


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Gerade entdeckte ich, dass ich ja noch eine andere 7. Beethoven unter Marriner habe, und zwar vom Abschlusskonzert des Beethovenfestes Bonn 2010:


    - Mitschnitt -
    Beethoven: Symphonie Nr. 7
    Academy of St Martin in the Fields
    Sir Neville Marriner
    Aufnahme: Beethovenhalle, Bonn, 9. Oktober 2010


    An Agilität hat Marriner, damals auch schon 86, keineswegs eingebüßt. Im Gegenteil: Er ist insgesamt sogar schneller als 1989 im Studio.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Beethoven: Symphonie Nr. 2
    Philharmonisches Orchester Posen
    Sir Neville Marriner
    Aufnahme: Adam-Mickiewicz-Universität, Posen, 15. November 2013


    Die Posener Philharmoniker kennt man hierzulande wohl eher weniger, obwohl sie immerhin bis auf das Jahr 1931 zurückgehen. Das, was Sir Neville Marriner in diesem denkwürdigen Konzert hier aus ihnen herausholt, rechtfertigt in jedem Fall die CD-Veröffentlichung. Sowas würde man sich doch deutlich öfter wünschen heutzutage. Ein sehr voller, dunkler Klang, adäquat eingefangen von der Tontechnik. Großorchestral und doch fein durchhörbar und klar. Ich muss lange überlegen, wann ich die "kleine Eroica" zuletzt so überzeugend gehört habe. Die Spielzeiten: 13:12 - 11:27 - 3:41 - 6:42.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Guten Morgen/Tag mit


    www.youtube.com/watch?v=rgSSw1vLMcI


    Wölfl, Josef (1773-1812)
    Symphony G-minor Op 40 (c 1803)


    Pratum Integrum Orchestra

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Musikalisch begann der Morgen mit:



    So sieht das originale Einzel-CD-Cover dieser Einspielung aus:



    Carl Orff


    Carmina Burana


    Gruberova, Aler, Hampson
    Shin-Yu Kai Chor
    Knabenchor des Staats- und Domchores Berlin
    Berliner Philharmoniker
    Seiji Ozawa
    (AD: Juni 1988, Philharmonie, West-Berlin)


    Grüße
    Garaguly


  • Danke für den schönen Tipp, Maurice. Wölfls g-Moll-Symphonie, op. 40 war mir unbekannt, ich nahm die schlechte Tonqualität vom Tablet in Kauf, um mir das einmal anzuhören. Ein schönes Werk, das ich mir in einer schönen Aufnahme auf CD wünschte. Das Pratum Integrum Orchestra hat - soweit ich das vom lausigen Tablet-Sound her beurteilen kann - seine Sache aber gut gemacht.


    Grüße
    Garaguly

  • Jetzt aber wieder Musik von der CD. Und zwar von der ersten der beiden hier enthaltenen Scheiben. Schönes Mozart-Programm.


    Wolfgang Amadeus Mozart
    Die Schuldigkeit des ersten Gebotes, KV 35
    (Ouvertüre, Arien Nrn. 2 & 4)
    Ave verum corpus, KV 618
    "Laudate Dominum" aus Vesperae solennes de confessore KV 339
    Exsultate, jubilate KV 165 / Inter natos mulierum KV 72
    "Laudamus te" aus Messe c-Moll KV 427
    "Benedictus" aus Missa brevis B-Dur KV 275
    Regina coeli KV 276


    Edith Mathis, Sopran
    Tallis Chamber Choir
    English Chamber Orchestra
    Bernhard Klee
    (AD: 1990)


    Grüße
    Garaguly

  • Noch etwas Zeit bis zum Essen – reicht gerade für



    Bach, Joh. Sebastian (1685-1750)
    Brandenburg. Concerto No 1 F Major BWV 1046

    Freiburg Baroque Orchestra


    Aufnahme von 2013


    Erstaunlich frische Interpretation … :thumbsup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Gerade sehe ich, dass es eine CD mit Wölfl-Symphonien, eingespielt vom Pratum Integrum Orchestra, theoretisch gibt. Praktisch ist sie derzeit über Amazon und jpc nicht verfügbar. Aber das muss wohl die Scheibe sein, auf der die von Maurice You-tube-verlinkte g-Moll-Symphonie enthalten ist.

    Grüße
    Garaguly

  • Rundfunkübertragung von gestern:


    - Mitschnitt -
    Beethoven: "Egmont"-Ouvertüre; Chorfantasie
    Peter Serkin, Klavier
    Rundfunkchor Berlin
    Berliner Philharmoniker
    Seiji Ozawa
    Aufnahme: Philharmonie, Berlin, 8. April 2016


    Ozawas lang erwartete Rückkehr nach Berlin. Bestens aufgelegtes Orchester, sehr schön die Pauken in der Ouvertüre. Na, die Berliner Philharmoniker können also doch noch ab und zu klingen wie das beste Orchester der Welt.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Hier ertönt gerade Barockes:


    Francesco Geminiani
    Concerto grosso d-Moll "La Follia"
    "La Foresta incantata" Parte prima d-Moll


    Georg Friedrich Händel
    Armida abbandonata, HWV 105


    Francesco Geminiani
    "La Foresta incantata" Parte seconda D-Dur


    Robin Johannsen, Sopran
    Les Passions de L'Ame, Meret Lüthi, Ltg.
    (AD: 4. - 7. Januar 2014, Bern)


    Grüße
    Garaguly


  • Franz Schubert


    Symphonie Nr. 2 B-Dur, D. 125
    Symphonie Nr. 4 c-Moll, D. 417 "Tragische Symphonie"


    Bamberger Sinfoniker
    Jonathan Nott
    (AD: Joseph-Keilberth-Saal, Bamberg, März & Dezember 2003)


    Grüße
    Garaguly

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