ab in die Kammer des Schreckens :
Ludwig van Beethoven
Cellosonate Nr 3 A-dur op 69
Cellosonate Nr 4 C-dur op 102-1
Cellosonate Nr 5 D-dur op 102-2
Leonard Elschenbroich, Cello
Alexei Grynyuk, Klavier
ab in die Kammer des Schreckens :
Ludwig van Beethoven
Cellosonate Nr 3 A-dur op 69
Cellosonate Nr 4 C-dur op 102-1
Cellosonate Nr 5 D-dur op 102-2
Leonard Elschenbroich, Cello
Alexei Grynyuk, Klavier
Für mich ist das 2. Klavierkonzert mittlerweile viel interessanter als das 1.
Das gilt gleichermaßen auch für mich.
Grüße
Garaguly
Hallo!
Liedbegleiter können auch alleine...
Gruß
WoKa
Ist wieder Johannisnacht und keiner hört die Meistersinger. Hab aber auch keine Lust auf Prügelfuge.
Moin zusammen,
meine musikalische Woche beginnt mit:
Ich höre diese Aufnahme zum zweiten Mal, nachdem ich sie einigermaßen erschwinglich erhältlich war für knapp unter zehn Euro (plus Porto) erwerben konnte. Interpretatorisch ist sie, wie nicht anders zu erwarten war, in der allerersten Liga anzusiedeln.
Mahlzeit allerseits. Ich sitze hier mit Pudelmütze, Rollkragen-Pullover und langer Unterhose und trotze der Kältewelle ... oder habe ich da etwas falsch verstanden ? Naja, egal, jedenfalls höre ich
Peter Tschaikowsky
Klavierkonzert Nr 1 b-moll op 23
Klavierkonzert Nr 2 G-dur op 44
Denis Matsuev, Klavier
Mariinsky Orchestra
Valery Gergiev
Auf Anregung aus dem Forum:
Ouvertüre 1812*
Capriccio italien
Minneapolis Symphony Orchestra
Antal Doráti
Aufnahme: 1955 & 1958*
Der Klang dieser frühen Mercury-Stereo-Einspielungen ist wirklich frappierend gut.
Hallo
F Liszt
Sonate h-moll
Franziskus-Legende Nr.2
Alfred Cortot, p
(EMI/Naxos Historical, AAD, 1939/1937)
LG und gute Nacht
Siamak
Gestern und heute gehört:
Live-Aufnahmen von 1990 und 92. Für mich Wands beste Brahms Aufnahmen mit absolut stimmigen Tempi und einer idealen Mischung aus Spannung, Temperament, Wucht und Lyrik.
Es ist deutlich zu hören, dass sich das hervorragende Orchester und der Dirigent in einer künstlerischen Übereinstimmung befanden. Einziger Kritikpunkt ist, dass Günter Wand auf die Expositionswiederholungen bei der 1. und 2. Sinfonie verzichtete.
Mahlzeit allerseits. Heute beginne ich russisch :
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr 5 e-moll op 64
Czech Philharmonic Orchestra
Zdeněk Mácal
Historische Aufnahmen :
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 4 B-dur op 60
Symphonie Nr 5 c-moll op 67
Wiener Philharmoniker
Wilhelm Furtwängler
Nun etwas für Piano solo :
Franz Schubert
Impromptus D 899 & 935
Mitsuko Uchida, Klavier
Eben noch in der Post und jetzt schon durchgehört:
Anton BrucknerSinfonie Nr. 8 c-Moll
The Royal Danish Orchestra
Dirigent: Hartmut Haenchen
Mit unter 70 Minuten ist das mit Abstand meine schnellste Achte. Dennoch: von Hetze keine Spur, alles wirkt dramaturgisch überzeugend, mal ist die Musik zügiger, mal wieder getragen, wie man es kennt. Haenchen baut großartige Steigerungswellen auf und hält die Spannung bis zum formidablen Schluss.
In der Tat, lieber timmiju, das ist eine sehr überzeugende, überaus gelungene Aufnahme.
dieses Werk hat sich in den letzten Jahren zu einem meiner Lieblinge gemausert :
Reinhold Glière
Symphonie Nr 3 b-moll op 42 'Ilya Muromets'
BBC Philharmonic
Sir Edward Downes
Sommerabend Freuden:
Gérard Souzay singt "Die schöne Müllerin" von Franz Schubert.
Dalton Baldwin ist der Begleiter
.
Heute bereits gehört:
Meine liebste Sinfonie des Komponisten in einer meiner liebsten Aufnahmen...
Mahlzeit allerseits. Ich mache es Norbert gleich und lausche
Ralph Vaughan Williams
Symphonie Nr 5
London Symphony Orchestra
Bryden Thomson
Die hat mir gefallen. Da höre ich sie mir doch gleich nochmal an, um sie besser kennenzulernen, denn diese Symphonie hatte ich bisher gar nicht auf dem Radar :
Ralph Vaughan Williams
Symphonie Nr 5
Hallé Orchestra
Sir Mark Elder