Nach dem ökumenischen Gottesdienst am See.....
Heute ist der 4. Sonntag nach Trinitatis
Wochenspruch:
Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Gal 6,2)
Bach-Kantaten zum 4. Sonntag nach Trinitatis
BWV 24 – Ein ungefärbt Gemüte
BWV 177 – Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ
BWV 185 – Barmherziges Herze der ewigen Liebe
Allen einen schönen Sonntag, wünscht
Fiesco
Hallo
WA Mozart
Sonate für Klavier zu 4 Händen B-Dur KV 358
Sonate für Klavier zu 4 Händen F-Dur KV 497
Yaara Tal & Andreas Groethuysen, p
(Sony, DDD, 2004)
LG Siamak
Hallo
F Schubert
Sonate für Klavier zu 4 Händen C-Dur D 812
Daniel Barenboim & Radu Lupu, p
(Teldec, DDD, 1996)
LG Siamak
Hallo
F Schubert
Fantasie f-moll D 940 für Klavier zu 4 Händen
Rondo A-Dur D 951 für Klavier zu 4 Händen
Andreas Staier & Alexander Melnikov, fp
(HMF, DDD, 2016)
LG Siamak
Alexander Mackenzie
Violinkonzert, op. 32
Pibroch-Suite für Violine und Orchester, op. 42
Malcolm Stewart, Violine
Royal Scottish National Orchestra
Vernon Handley
(AD: 1997)
Grüße
Garaguly
Hallo
F Schubert-J Brahms
20 Ländler D 366/D 814 (Version für 4 Hände)
Yaara Tal & Andreas Groethuysen, p
(Sony, DDD, 2009)
LG Siamak
Spät noch:
Johann Baptist Cramer (1771 - 1858)
Klavierkonzert Nr. 4 C-Dur, op. 38
Klavierkonzert Nr. 5 c-Moll, op. 48
Howard Shelley, Klavier und Ltg.
London Mozart Players
(AD: 16. - 18. Juli 2018)
Grüße
Garaguly
Zum Morgen:
Michael Haydn
Divertimento G-Dur für Oboe, Viola, Fagott, 2 Hörner und Violone
Divertimento B-Dur für Violine, Viola, Oboe, Fagott und Violone
Luigi Boccherini
Quintett d-Moll, op. 55 Nr. 6, G. 436
Notturno Es-Dur, op. 38 Nr. 1 G. 467
Ensemble 'Istante'
(AD: August 2018)
Grüße
Garaguly
Beginn mit
Bruch, Max (1838-1920)
Symphony No 1 E flat major Op 28
Staatskapelle Weimar,
Michael Halász
Aufnahme von 2008
Alles anzeigenDie Missa Solemnis erklingt auch gerade bei mir:
Heather Harper, Janet Baker, Robert Tear, Hans Sotin, New Philharmonia Chorus; Carlo Maria Giulini dirigiert das New Philharmonia Orchestra
Trotz der sehr prominenten und guten Sängerbesetzung und des von mir sehr geschätzten Dirigenten war das nie meine favorisierte Aufnahme. Es geht mir hier zu häufig zu "brav", zu "geglättet" und zu langsam zu. Karl Böhm kam mit den Wiener Philharmonikern auch auf ca. 88 Minuten Spielzeit, hatte aber mehr "inneres Feuer" zu bieten.
Guilini habe ich letzens bei einer Autofahrt gehört. Das verändert die Wahrnehmung, dennoch schließe ich mich Deinem Urteil an. Und bin noch etwas deutlicher: sie wirkt auf mich belanglos. Als Kontrast dazu (ebenfalls im Auto) Klemperers Einspielung, die erheblich kraftvoller und majestätischer rüberkommt.
Meine Favoriten bleiben allerdings -obwohl mono- die Horenstein-Aufnahme und die alte Aufnahme von Karl Böhm.
Horenstein vor allem, weil er auf einem fließenden Atem musizieren lässt. Und Böhm ist vereinnahemnd im besten aller Sinne.
Musik aus dem Aargau:
Suter, Hermann (1870-1927)
Symphony d-Moll op 17
Aargauer Symphony Orchestra,
Douglas Bostock
Aufnahme von 2016
Guten Nachmittag allerseits. Vorgestern bei der Freundin in Oberfranken, gestern verschlafen, und heute im Wachkoma, da hilft nur was Leichtes wie
Niels Wilhelm Gade
Symphonie Nr 1 c-moll op 5
Symphonie Nr 8 h-moll op 47
Stockholm Sinfonietta
Neeme Järvi
Guilini habe ich letzens bei einer Autofahrt gehört. Das verändert die Wahrnehmung, dennoch schließe ich mich Deinem Urteil an. Und bin noch etwas deutlicher: sie wirkt auf mich belanglos. Als Kontrast dazu (ebenfalls im Auto) Klemperers Einspielung, die erheblich kraftvoller und majestätischer rüberkommt.
Meine Favoriten bleiben allerdings -obwohl mono- die Horenstein-Aufnahme und die alte Aufnahme von Karl Böhm.
Horenstein vor allem, weil er auf einem fließenden Atem musizieren lässt. Und Böhm ist vereinnahemnd im besten aller Sinne.
Lieber Thomas,
ich hatte mich in den letzten Wochen durch so gut wie alle meine Aufnahmen der Missa Solemnis gehört und stimme deinem positiven Urteil bezüglich Klemperer voll und ganz zu. Ja, es stimmt, Klemperer ist "majestätisch", aber er ist nicht "pompös". Seine Interpretation ist gänzlich uneitel, mit gewohnt hervorragender Detailbehandlung und sehr guten Solisten versehen.
Von den "konventionellen", also nicht hippen oder hip-orientierten, Aufnahmen würde ich ibs. William Steinberg (eine ebenfalls wunderbar "fließende" Aufnahme mit ebenfalls hervorragenden Solisten) und die neue Aufnahme mit Bernard Haitink empfehlen (unterm Strich auch sehr stimmig in allen Belangen):
Die Aufnahmen von Horenstein (den ich sehr schätze) und die ältere von Karl Böhm kenne ich leider nicht.
nun noch etwas gepflegtes Geklimper :
Johannes Brahms
Klavierkonzert Nr 1 d-moll op 15
Leon Fleisher, Klavier
Cleveland Orchestra
George Szell
Gerade beendet, das Werk ...
Alfredo Casella
Cellokonzert, op. 58 (1934 - 35)
Andrea Noferini, Cello
Orchestra Sinfonica di Roma
Francesco La Vecchia
(AD: 25. - 26. November 2007)
Grüße
Garaguly
Noch ein Konzert erklingt hier
Bohuslav Martinu
Konzert für 2 Klaviere und Orchester, H. 292
Momo und Mari Kodama, Klaviere
Orchestre Symphonique de Marseille
Lawrence Foster
(AD: 2017)
Grüße
Garaguly
Hallo
F Mendelssohn-Bartholdy
Oktett Es-Dur Op.20 (Version für 4 Hände)
Sinfonie Nr.1 c-moll Op.11 (Version für 4 Hände, Violine und V‘cello)
Yaara Tal & Andreas Groethuysen, p
(Sony, DDD, 2009)
LG Siamak
Frühstart in den Tag mit ...
Sergei Prokofieff
Violinkonzert Nr. 2 g-Moll, op. 63
Max Bruch
Violinkonzert Nr. 1 g-Moll, op. 26
Guro Kleven Hagen, Violine
Osloer Philharmoniker
Bjarte Engeset
(AD: 2014)
Grüße
Garaguly
Diese Aufnahme (in der ursprünglichen Verpackund*) gab 1983 mit den Ausschlag auf CD umzusteigen. Der silbrige Klang faszinierte mich damals - und tut es heute noch immer.
Jegliche Neuanschaffung von Stereo Equipment wiird unter anderen auch mit dieser Aufnahme getestet.
So auch diesmal, wo mein neuer Röhrenverstärker seine Nagelprobe bestehen musste.
Übrigens war ich schon längere Zeit nicht in diesem Thread und hatte somit einige Seiten aufzuholen.
Auch wenn dieser Thread von einigen Mitgliedern immer wieder in Frage gestellt wird - ich mag ihn - und den Einschaltquoten nach zu urteilen - zahlreiche andere Leute im Netz ebenso. Man wird auf zahlreiche Aufnahmen aufmerksam, die man ansonsten übersehen hätte.....
mfg aus Wien
Alfred
*hinweisen möchte ich noch auf die Tatsache mit welch schamloser Dreistigkeit die Tonträgerfirmen in den Pionier- und Goldgräberzeiten der CD zu Werke gingen:
Diese CD um (damals mir 339.--ATS = ca 23.50 Euro) war mit 37.5 Minuten bespielt....!!!!
Heute Russisches:
Shostakovich, Dmitri (1906-1975)
Violinkonzert No 1 A minor Op 99
The Orchestra of the Mariinsky Theatre,
Valery Gergiev
Leonidas Kavakos, Violine
Aufnahme von 2012
Ganz gegen meine sonstigen Gepflogenheiten, habe ich aus gegebenem Anlaß den heutigen Tag mit einem großen sinfonischen Werk begonnen:
BEETHOVEN: Sinfonie Nr. 5 c-moll, op. 67
Herbert von Karajan dirigiert die Berliner Philharmoniker (Aufnahme: 3/1962, Jesus-Christus-Kirche, Berlin).
Heute vor 30 Jahren starb in Anif bei Salzburg einer der überragendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts, Herbert von Karajan (8.4.1908-16.7.1989).
Sein musikalisches Erbe ist gewaltig und bis heute im Klassikbetrieb präsent. Für mich bleibt bis heute seine Interpretation von Beethovens Fünfter aus dem Zyklus von 1961/62 die gewaltigste, aussagekräftigste dieses Werkes überhaupt. Zum Gedächtnis an den großen Künstler habe ich sie mir heute wieder einmal mit großem Genuß angehört.
LG Nemorino
Guten Morgen allerseits. Heute bin ich mal wieder früh dran, und damit starte ich in den musikalischen Tag :
Anton Bruckner
Symphonie Nr 6 A-dur
Wiener Symphoniker
Volkmar Andreae
na, dann will ich auch mal den Maestro ehren :
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr 5 e-moll op 64
Wiener Philharmoniker
Herbert von Karajan
Auch ich habe heute schon seiner gedacht und zwar mit dieser vorzüglichen, seiner letzten, Aufnahme:
-kein "Klangbombast", keine "Erdenschwere", aber auch kein "oberflächlicher Schönklang". Diese Aufnahme überzeugt durch ein fast schon filigranes Orchesterspiel und durch großartige, organische Steigerungen.
Später werde ich mir dann zu Gemüte führen:
-recht frühe Aufnahmen von 1960. Die 2. besticht durch relativ langsame Tempi und einer sehr wuchtigen Intensität. Die 5. hingegen hat auch wieder etwas filigranes, leichtes, schwungvolles, zärtliches...
Nun ein Spiel für Vier :
Franz Berwald
Streichquartette Nr 1 & 3
Yggdrasil Quartet
und noch mal Herbert :
Arnold Schoenberg
Verklärte Nacht op 4
Richard Strauss
Metamorphosen
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
jetzt noch etwas selten Gehörtes für die Kammer :
Wilhelm Furtwängler
Violinsonate Nr 2 D-dur
Ludwig van Beethoven
Violinsonate Nr 8 G-dur op 30/3
Sophie Moser, Violine
Katja Huhn, Klavier
Abseits vom Mainstream:
Sinfonie Nr. 4 F-Dur op. 110
Züricher Kammerorchester
Dirigent: Howard Griffiths
Nicht langweilig diese Musik, auch wenn nicht tief geschürft wird.
Die Aufnahmen von Horenstein (den ich sehr schätze) und die ältere von Karl Böhm kenne ich leider nicht.
Lieber Norbert,
die ältere Böhm-Aufnahme ist bei yt verfügbar. Bitteschön:
Liebe Grüße vom Thomas
Und Horenstein folgt auf dem Fuße:
Liebe Grüße vom Thomas
