Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2020)

  • Die kannst Du jetzt aber echt kleiner einstellen über jpc-Verlinkung.


    Aber zur Sache: Diese Ives-Aufnahmen kannst Du meiner Meinung nach bedenkenlos kaufen. Es sind geradezu Klassiker der Ives-Interpretation. Ich bin nun kein ausgewiesener Ives-Fan, aber ich fand die Einspielungen von Michael Tilson-Thomas in Sachen Charles Ives immer überzeugend.


    Aber diese Dudamel-Aufnahmen würden mich echt interessieren. Nun, vielleicht bringt die DGG sie noch auf CD heraus.




    Grüße

    Garaguly

  • Soeben läuft der Livestream aus der WSO: Mozarts Entführung.
    Bisher singen die Frauen 2 Klassen besser als die Männer. Behles Belmonte ist ein Totalausfall. Schmalspur-Tenorino.

    Es geht weiter...

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Nur der Vollständigkeit halber - die Ives-Symphonien gibt es nicht nur als Stream (was ich auch nicht mag), sondern auch sowohl bei der Seite, deren Namen man hier nicht mehr aussprechen darf, als auch hier als Download, jeweils für knapp 15 Euronen (was sie für mich richtig interessant macht).


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    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Bevor ich mir die Ives-Symphonien herunter lade, höre ich sie mir lieber erst mal an (die, die ich schon habe), und heute Abend beginne ich mit der Ersten :



    Charles Ives

    Symphonie Nr 1


    Dallas Symphony Orchestra

    Andrew Litton

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Wo wir hier grad' bei Ives sind, höre ich mir mal dies hier an ... von CD 7 aus dieser Box.



    Charles Ives


    Klaviersonate Nr. 2 "Concord, Mass., 1840 - 60"


    Alexei Lubimov, Klavier


    Grüße

    Garaguly

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  • Nachdem ich gestern Abend Ives' zweite Klaviersonate hörte, fiel mir ein, dass ich von seiner ersten wenigstens eine Aufnahme haben müsste - nämlich diese hier. Und tatsächlich! Sie lag in den Stapeln der Ungehörten. Nun höre ich also unter anderem Ives. Und das ist dann - was die erste Sonate anbetrifft - eine Erstbegegnung ...


    Charles Ives

    Klaviersonate Nr. 1


    Bela Bartok

    Improvisationen über ungarische Volksmelodien, op. 20


    Olivier Messiaen

    Cantéyadjayà


    Johann Sebastian Bach

    Aria variata alla maniera italiana a-Moll BWV 989


    Tamara Stefanovich, Klavier

    (AD: 21. - 24. Juni 2018)


    Grüße

    Garaguly

  • Vor ein paar Tagen aus Japan angekommen und nun höre ich gleich Brahms Klavierkonzert Nr.1 D-Moll an

    Live 11.9.2000 aus der Suntory Hall

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Musik aus dem Osten:


    Borodin, Alexander (1833-1877)

    Symphony No 2 h-moll


    Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam,

    Kirill Kondrashin


    Aufnahme von 1980

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Vor ein paar Tagen aus Japan angekommen und nun höre ich gleich Brahms Klavierkonzert Nr.1 D-Moll an

    Live 11.9.2000 aus der Suntory Hall

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    Bitte nichts von a......n verlinken lieber Klassikfan1!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Höre hier die aufgelisteten Klavierkonzerte hintereinander weg. Mozart-Vollrausch! Die polnische Ur-Ausgabe, die hier gezeigt wird, besitze ich nicht, sondern die Ausgabe des Labels ETCETERA, zu der aber kein Bildchen greifbar ist.



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Klavierkonzert Nr. 6 B-Dur KV 238

    Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 "Jeunehomme"

    Klavierkonzert Nr. 14 Es-Dur KV 449

    Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466

    Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488


    Viviana Sofronitzky, Fortepiano

    Musica Antiqua Collegium Varsoviense

    Tadeusz Karolak, Ltg.

    (AD: 2005/6)


    Grüße

    Garaguly

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  • Carl Philipp Emanuel Bach (*1714-†1788) Der zweitältetste Sohn des großen Bach und irgendwie nicht wirklich präsent, obwohl immer hoch eingeschätzt. An anderer Stelle im Forum wird gerade auf ihn aufmerksam gemacht.


    Großartige Sonaten für Klavier eingespielt von dem ebenfalls großartigen (mittlerweile aber nur noch selten solistisch anzutreffenden) Mikhail Pletnev. Wenn man die Aufnahmen hört, wird einem klar, es hier mit einem völlig eigenständigen Komponisten zu tun zu haben und nicht mit einem Bindeglied zwischen Bach und Haydn ;).


  • Mahlzeit allerseits. Nachdem mir gestern Abend die Erste recht gut zugesagt hat, höre ich jetzt



    Charles Ives

    Symphonie Nr 2


    Dallas Symphony Orchestra

    Andrew Litton

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Carl Philipp Emanuel Bach (*1714-†1788) Der zweitältetste Sohn des großen Bach und irgendwie nicht wirklich präsent, obwohl immer hoch eingeschätzt. An anderer Stelle im Forum wird gerade auf ihn aufmerksam gemacht.


    Großartige Sonaten für Klavier eingespielt von dem ebenfalls großartigen (mittlerweile aber nur noch selten solistisch anzutreffenden) Mikhail Pletnev. Wenn man die Aufnahmen hört, wird einem klar, es hier mit einem völlig eigenständigen Komponisten zu tun zu haben und nicht mit einem Bindeglied zwischen Bach und Haydn ;).


    Gerade bei dieser Aufnahme hatte ich das untrügliche Gefühl mehr Pletnew zu hören sls CPE Bach, teilweise übermäßig manieriert das Ganze. Ich muss sagen, dass ich selten Aufnahmen rundweg ablehne. Aber mit dieser, die Du vorstellst, ist es mir so ergangen. Keine Frage, die Musik CPE's ist großartig. Pletnew hat auch großartige Aufnahmen gemacht. Aber die vorliegende gehört nach meinem Empfinden nicht dazu.


    Grüße

    Garaguly

  • Gerade bei dieser Aufnahme hatte ich das untrügliche Gefühl mehr Pletnew zu hören sls CPE Bach, teilweise übermäßig manieriert das Ganze. Ich muss sagen, dass ich selten Aufnahmen rundweg ablehne. Aber mit dieser, die Du vorstellst, ist es mir so ergangen. Keine Frage, die Musik CPE's ist großartig. Pletnew hat auch großartige Aufnahmen gemacht. Aber die vorliegende gehört nach meinem Empfinden nicht dazu.


    Grüße

    Garaguly

    Ich finde Deine Feststellung interessant. Man könnte im Vergleich die Aufnahmen von Ana-Marija Markovina anhören, die meines Erachtens auch fantastisch sind (soweit ich sie gehört habe)



    Ich finde aber, dass Pletnev hier das Tüpfelchen auf dem "i" ist. Das etwas Exaltierte ist der Musik Bachs (C.P.E.) tatsächlich immanent, aber man kann es natürlich auch weniger betonen.

  • Nun zu diesem eher weniger bekannten Komponisten :



    Miloslav Kabeláč

    Symphonie Nr 2 op 15


    Prague Radio Symphony Orchestra

    Marko Ivanovič

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

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  • Ich finde Deine Feststellung interessant. Man könnte im Vergleich die Aufnahmen von Ana-Marija Makovina anhören, die meines Erachtens auch fantastisch sind (soweit ich sie gehört habe)



    Ich finde aber, dass Pletnev hier das Tüpfelchen auf dem "i" ist. Das etwas Exaltierte ist der Musik Bachs (C.P.E.) tatsächlich immanent, aber man kann es natürlich auch weniger betonen.

    Klaviermusik dieses Bach-Sohns finde ich auf CD bei mir nur im Rahmen einer quasi stichpunktartigen, aber schon zufriedenstellenden Gesamtwerk-Auswahl-Edition auf zwölf Scheiben bei Capriccio. (Es gelingt mir nicht, über den Partner hier ein Cover einzustellen; ich habe allerdings auch nicht groß herumprobiert.)


    Dort spielt Linda Nicholson auf einem Clavichord. Gehört habe ich dieses Instrument mit Werken von Carl Philipp Emanuel Bach auch schon im Konzert. Aber auf CD hört man es auch wirklich ohne Anstrengung ... :untertauch:


    Nein - was ich sagen will: Ich finde nicht, dass dieser Musik, wie Axel es formuliert, einfach nur "etwas Exaltierte[s] [...] immanent" ist. Es ist ihr etwas sehr Exaltiertes immanent, meine ich. :P Und es scheint mir, dass das auf einem heute vielleicht zu Recht veralteten Tasteninstrument ganz besonders zur Geltung kommt. Da ist eine Zerrissenheit und Formlosigkeit wahrnehmbar, die irgendwo ins 20. Jahrhundert gehört. Wohlgemerkt - für seine Sinfonien und Solokonzerte gilt das nicht gleichermaßen.


    Man kann den Komponisten als rücksichtslosen Stürmer und Dränger sehen oder als Über-Empfindsamen, in jedem Fall wird er meines Erachtens, wenn primär als Bindeglied zwischen Bach Vater und Haydn gesehen, gepflegt unterschätzt - und zwar immer noch. Aber das seht Ihr ja ähnlich.


    :) Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Jetzt zur Wiener Klassik :


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    Wolfgang Amadeus Mozart

    Symphonie Nr 25 g-moll KV 183

    Symphonie Nr 26 Es-dur KV 184

    Symphonie Nr 27 G-dur KV 199


    Danish National Chamber Orchestra

    Ádám Fischer


    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Der Dirigentenname auf dem Cover stimmt; der Name des Orchesters nicht … :P


    Honegger, Arthur (1892-1955)

    Symphony No 3 ”Symphonie liturgique” (1946)


    Oslos Philharmonic Orchestra,

    Mariss Jansons


    BBC Mitschnitt von 1989

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Ein Wechsel in der Epoche :



    Pēteris Vasks

    Symphonien Nr 2 & 3


    Tampere Philharmonic Orchestra

    John Storgårds

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Der Dirigentenname auf dem Cover stimmt; der Name des Orchesters nicht.....

    .....bist du dir da so sicher lieber Maurice?


    s-l300.jpg


    Es gibt ja noch diese!


    Dann noch dies...

    Zitat von Maurice

    BBC Mitschnitt von 2013

    Deine gezeigte Aufnahme ist von 2005!


    ×××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××


    Allerdings kann es dann auch nicht die EMI Aufnahme sein sehr verwirrend?


    Dies .....

    Zitat

    Prom 38
    19:30 Tue 22 Aug 1989 Royal Albert Hall

    Programme

    Performers

    ....habe ich noch gefunden, Aufzeichnung BBC Radio.


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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  • Ich finde Deine Feststellung interessant. Man könnte im Vergleich die Aufnahmen von Ana-Marija Makovina anhören, die meines Erachtens auch fantastisch sind (soweit ich sie gehört habe)



    Ich finde aber, dass Pletnev hier das Tüpfelchen auf dem "i" ist. Das etwas Exaltierte ist der Musik Bachs (C.P.E.) tatsächlich immanent, aber man kann es natürlich auch weniger betonen.

    Diese Box von Frau Markovina liegt mir ebenfalls vor. Habe natürlich noch nicht jede CD daraus gehört - so häufig habe ich dann auch keine Lust auf CPEs Solosachen - aber ich war mit jeder gehörten Platte zufrieden. Die Exaltiertheiten werden dort nicht so überbetont wie bei Pletnew. Markovina verleiht der Musik mehr Fluss und stellt damit auch das organisch zusammenhängende Ganze viel besser heraus.


    Grüße

    Garaguly

  • Da musste ich doch jetzt glatt mal die Markovina-Box mit den Klavierwerken von CPE heraussuchen. Ich greife blind hinein, ziehe CD 7 und genau die rotiert nun auch hier ...



    Carl Philipp Emanuel Bach


    Sechs Sonaten, Wq. 54 Nr. 1 - 6

    Sammlung von Menuetten, Polonaisen etc., Wq. 117

    Sammlung von Solfeggios und charakteristischen Stücken fürs Clavier, Wq. 116


    Ana-Marija Markovina, Klavier

    (AD: 2013)


    Grüße

    Garaguly

  • Robert Schumann

    Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op.102

    Johannes Brahms

    Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15

    Jacqueline du Pré, Violoncello

    Bruno Leonardo Gelber,Klavier

    Radio-Symphonie-Orchester Berlin

    Dirigent: Gerd Albrecht

    Eine interessante Live-Aufnahme von 1963 mit der 18 jährigen du Pré und dem 22jährigen Gelber, da ist viel jugendlicher Esprit.

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Zum Schluss noch diese hier :



    Peter Tschaikowsky

    Manfred Symphonie h-moll op 58


    Concertgebouw Orchestra

    Bernard Haitink

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa


  • @ Fiesco: Vielen Dank für deine Recherche – der Fehler ist in meiner Datenbank, habe es sofort korrigiert. :hello:


    Dieser Mitschnitt ist es:


    Prom 38 | 19:30 Tue 22 Aug 1989 | Royal Albert Hall


    Ich habe eine verkehrte Jahreszahl angegeben – Sorry vielmals!

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Markovina spielte ihn, den CPE, vorhin auf dem modernen Flügel, nun lasse ich Spanyi mit seinem Cembalo ran. Auch diese Platte willkürlich aus der Spanyi-Sammlung gezogen.



    Carl Philipp Emanuel Bach


    Clavierstücke verschiedener Art, Wq. 112


    Miklos Spanyi, Cembalo

    (AD: 2019)


    Grüße

    Garaguly

  • dieser Thread hat eine Geschwindigkeit, der ich kaum zu folgen vermag.


    :huh:



    Nein - was ich sagen will: Ich finde nicht, dass dieser Musik, wie Axel es formuliert, einfach nur "etwas Exaltierte[s] [...] immanent" ist. Es ist ihr etwas sehr Exaltiertes immanent, meine ich. :P Und es scheint mir, dass das auf einem heute vielleicht zu Recht veralteten Tasteninstrument ganz besonders zur Geltung kommt. Da ist eine Zerrissenheit und Formlosigkeit wahrnehmbar, die irgendwo ins 20. Jahrhundert gehört. Wohlgemerkt - für seine Sinfonien und Solokonzerte gilt das nicht gleichermaßen.



    das empfinde ich häufig auch so. Frau Markovina hält tatsächlich mehr Fluss, aber manchmal liebe ich es, den Blick in das 20. Jahrhundert zu werfen. Wenn das mit einer solchen Anschlags- und Pedalkultur gepaart ist ....


  • Nun erklang CPE hier nochmal in Konzertform ...



    Carl Philipp Emanuel Bach


    Flötenkonzert A-Dur, H. 438

    Flötenkonzert a-Moll, H. 431

    Flötenkonzert B-Dur, H. 435

    Flötensonate e-Moll


    Juliette Hurel, Flöte

    Orchestre d'Auvergne

    Arie van Beek

    (AD: 2006)


    Grüße

    Garaguly

  • Nach Solo- und Konzertwerken von CPE höre ich mir nun zur Zeit den Oratorienkomponisten an. So wurde unversehens ein CPE Bach-Tag aus diesem 13. Oktober. Schön, dass es manchmal so zugeht beim Musikhören.



    Carl Philipp Emanuel Bach


    Johannes-Passion, H. 785


    Scholl, Petersamer, Gudbjörnsson, Kupfer

    Zelter-Ensemble der Singakademie Berlin

    Barockorchester Capriccio Basel

    Joshard Daus

    (AD: 2002)


    Grüße

    Garaguly

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