Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)

Diese Scheiben aus dieser Box:

Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonien Nr. 3 & 4

Robert Schumann: Symphonien Nr. 3 & 4

London Classical Players, Roger Norrington

Johann Philipp Hackert (1737-1807) hat die Sicht auf die Villa Albani bei Rom 1779 gemalt, eine Reminiszenz des Grafikers an die Italienische Sinfonie Mendelssohns.

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Schon auf der Zielgeraden im Finale:

So zerdehnt, v.a. im Kopfsatz hatte ich die nicht mehr in Erinnerung.

Zitat von moderato

hat die Sicht auf die Villa Albani bei Rom

Hallo moderato, heute liegt die Villa Albani mitten in der ewigen Stadt an der Via Salaria,und man hat leider keinen Einblick durch die hohen Mauern, um die Schönheit zu betrachten!

LG Fiesco

Und jetzt zum Abschluss

Sibelius, Finlandia op. 26,7, Valse triste op. 44

in der 1965er Aufnahme. Hach, schön!

ein Klarinetten Abend! Der Reihe nach:

Arthur Sommervell

Klarinettenquintett in G-Dur (1913)

Samuel Coleridge-Taylor

Klarinettenquintett in fis-Moll Op. 10 (1895)

Richard Henry Walthew

Kurzes Quintett in Es-Dur (1917)

Stephan Siegenthaler

Leipziger Streichquartett

(AD Dezember 2013)

Hallo

JA Reincken

Partita Nr.3 C-Dur (aus dem Hortus Musicus)

Partita Nr.4 d-moll (aus dem Hortus Musicus)

Purcell Quartet

(Chandos, DDD, 1999)

LG Siamak

Lieber Fiesco

Tempi passati. Die Villa Albani gehört der Bankiersfamilie Torlonia. Sie liegt wenigstens noch in einem schönen Park und ist heute von Häusern umgeben.

Wikipedia klärt uns auf: "Die Villa ist als Privateigentum der Öffentlichkeit nicht zugänglich und die Antiken-Sammlung wird nur Gelehrten und Studierenden mit besonderer Erlaubnis geöffnet." ... "Das Museo Torlonia in der Villa Albani wurde niemals der Öffentlichkeit gezeigt und blieb bis heute im abgeschlossenen Privatbesitz der jüngsten Familienlinie. Im Jahr 2020 sind 96 Stücke der Sammlung zum ersten Mal zu besichtigen, anschließend sollen die Stücke in verschiedenen Museen weltweit gezeigt werden. Langfristig soll für die Sammlung ein öffentliches Museum in Rom eingerichtet werden."

LG moderato

Mein Tag beginnt mit Rekonstruktionen:

G.F. Händel, Orgelkonzert D-Dur aus "Il Trionfo del Tempo e del Disinganno"

J.S. Bach, Orgelkonzert d-moll nach BWV 1052

Ob das tatsächlich die ersten waren, sei mal dahingestellt. Immerhin kann man für die Rekonstruktion von BWV 1052 auf die spätere Verwendung der Ecksätze als Sinfonias in den Kantaten BWV 146 und 188 verweisen. Aber das ist methodisch schon arg gewagt. Auf der CD sind zusätzlich noch BWV 1053R und 1058R enthalten

Und jetzt zwei Originale:

Johann Ludwig Krebs, Konzert für 2 Cembali a-moll
Johann Sebastian Bach, Konzert für 2 Cembali BWV 1061a

Soeben verklungen:

Schumann, Robert (1810-1856)

Fantasie C Major Op 17

Sergio Fiorentino, Piano

Aufnahme von 1995

F. Siebert in FonoForum 3/00: »Nur wenigen Pianisten dürfte es gelungen sein, den spezifischen Schumann-Ton in seiner komplexen seelischen und kompositorischen Feingliederigkeit so überzeugend zum Klingen zu bringen wie Sergio Fiorentino.«

Beethoven

Sinfonie Nr.9 D-Moll Op.125

Kumiko Okabo, Sopran

Setsuku Takemoto, Alt

Makato Hayashi, Tenor

Tsutomu Tanaka, Bass

Philharmonischer Chor Osaka

Takashi Asahina

Osaka Philharmonic Orchestra

Live: The Symphony Hall Osaka, 6.07.1997

Und nun Bearbeitungen:

von Vinyl. Es ist eine Schande, dass diese Aufnahmen nie auf CD erschienen sind (genau so wie die Rübsam-Aufnahmen der Mendelssohn Orgelwerke vom Label Schwann)

Bei mir Liszts grandiose Faust Sinfonie.

Riccardo Chailly beginnt ziemlich flott und zupackend, das Concertgebouw Orchestra folgt ihm ohne zu murren.

CD25

Franz Liszt (1811-1886)

A Faust Symphony, S108

Hans Peter Blochwitz, Tenor

Groot Omroepkoor NOB Choir (Netherlands Radio Choir)

Royal Concertgebouw Orchestra

Riccardo Chailly

(Amsterdam, Concertgebouw, März 1991)

Mahlzeit allerseits. Und wieder starte ich in den musikalischen Tag mit

Friedrich Ernst Fesca

Streichquartette op 7

Amaryllis Quartett

So, um den Jammer von eben in Musik umzusetzen

Präludien und Fugen op. 37 Nr. 1-3

Wiederum von Vinyl. Rübsam spielt auf derselben Orgel (Silbermann in Saint Pierre-le-Jeune, Strasbourg), auf der Helmut Walcha den zweiten Teil seiner Bach-Stereo-Aufnahmen für DG Archiv eingespielt hat.

Le jardin de Monsieur Rameau

Une promenade au coeur de l'art vocal français du siècle des Lumières

Monteclair: Ouvertüre, Rigaudon & Symphonie aus Jephte

Dauvergne: Quelle voix suspend mes alarmes aus Hercule mourant; 3 Arien aus La Venetienne

Rameau: Quels doux concerts aus Hippolyte et Aricie; 3 Arien aus Les Fêtes d'Hebe ou Les Talens lyrique; 4 Arien aus Dardanus; Tendre amour aus Les Indes galantes

Grandval: Kantate "Rien du tout"

Gluck: 4 Arien aus L'Ivronge corrige

Campra: 5 Arien aus L'Europa galante

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Weiter mit Rachmaninov...

CD4

Sergei Vassilievich Rachmaninov (1873-1943)

Symphonic Dances Op.45

Fantasy "The Rock" Op.7

Symphonic Poem "Prince Rostislav"

Sydney Symphony

Vladimir Ashkenazy

(Sydney, The Concert Hall of the Sydney Opera, 31 Oct - 22 Nov 2007)

Und jetzt kammer-orchestrales:

G.F. Händel, Concerti grossi op. 3, ASMiF, Neville Marriner (Aufnahme 4/1981)

Ich bleibe in der Kammer und höre erstmals etwas von diesem Komponisten :

Théodore Dubois (1837-1924)

Quintett F-dur für Klavier, Violine, Oboe, Viola und Cello

Quartett a-moll für Klavier, Violine, Viola und Cello

Oliver Triendl, Klavier

Nina Karmon, Violine

Stefan Schilli, Oboe

Anja Kreynacke, Viola

Jakob Spahn, Cello

Weiter mit Hartmann...

SACD1

Karl Amadeus Hartmann (1905-1963)

Symphony No.1 'Versuch eines Requiems'

Kismara Pessati, alto

Netherlands Radio Philharmonic Orchestra

Markus Stenz

(Amsterdam, Concertgebouw, 22 December 2012 Live)

Symphony No.2 'Adagio'

Netherlands Radio Philharmonic Orchestra

James Gaffigan

(Amsterdam, Concertgebouw, 26 January 2013 Live)

Symphony No.3

Netherlands Radio Philharmonic Orchestra

James Gaffigan

(Amsterdam, Concertgebouw, 22 September 2012 Live)

Und jetzt flötet J.P. Rampal deutsche Flötenkonzerte

von J.M. Molter und drei Stamitz'en (Johann, Carl, und Anton),

begleitet von Franzosen (KO J.-F. Paillard) und Briten (Scottish Chamb. Orch. unter Raymond Leppard)

Und zum Abschluss noch

Bach, Piece d'Orgue BWV 572; Pastorella BWV 590
Couperin, Kyrie; Couplet du Kyrie; Benedictus & Elevation; Offertoire sur les grand jeux
Anonymus, Toccata; Elevatione; Post Communio
Bergamo, Suonotare per Offertorio in F
Lefebure-Wely, Pastorale G-Dur; Sortie g-moll
Rheinberger, Orgelsonate Nr. 4 a-moll op. 98/1

Franz Raml an der historischen Holzhey-Orgel (1792/93) der ehemaligen Praemonstratenser-Abtei in Rot an der Rot