ich finde es erstaunlich, dass sich viele französische Pianisten mittlerweile mit Schumann, Schubert und Brahms auseinandersetzen. Heisser war zu seiner Zeit noch recht originell mit dieser Einspielung. Und .... ich mag sie sehr ..
naja ... man kann ja nicht ewig nur Debussy und Ravel rauf und runter spielen
... Scherz!
Grüße
Garaguly
naja ... man kann ja nicht ewig nur Debussy und Ravel rauf und runter spielen
Grüße
Garaguly
Na ja, es gibt noch Saint-Saëns, Fauré, Dukas, Franck ( ... naja auch ein ziemlich unfranzösisches Schwerblut ... 
), Koechlin, Poulenc u.a. Für den Debussy gibt es ja nun auch eine schöne Einspielung des Kölners Korstick ...
Die Welt wird kleiner
Lieber Apollon genau die ist es..... Ich habe geguhgelt und bei vielen mir bekannten Seiten gesucht und nichts gefunden. Sei bedankt!
ich finde es erstaunlich, dass sich viele französische Pianisten mittlerweile mit Schumann, Schubert und Brahms auseinandersetzen. Heisser war zu seiner Zeit noch recht originell mit dieser Einspielung. Und .... ich mag sie sehr ..
Sehr gerne!
Leider war das auch das einzige Cover (schlechte Bildqualität & Übergröße ) was ich finden konnte.
Vor kurzem wollte ich mir seine spanische Sammlung zulegen. Hab's dann aber doch erstmal zurückgestellt ...
Na ja, es gibt noch Saint-Saëns, Fauré, Dukas, Franck ( ... naja auch ein ziemlich unfranzösisches Schwerblut ...
jajaja ... war ja nur'n blöder Scherz.
Ich flüchte rasch aus Frankreich über den Ärmelkanal und lausche der Musik eines englischen Gentleman, die mich in den letzten Jahren auch immer häufiger begeistert.
Malcolm Arnold
Ouvertüre "Beckus, the Dandipratt"
Suite "The Inn of the Sixth Happiness"
Flourish for a 21st Birthday
Symphonie Nr. 6
Philharmonic Concerto
London Philharmonic Orchestra
Vernon Handley
(AD: 24. September 2004, Live at Royal Festival Hall, London)
Grüße
Garaguly
Dieses Werk hatte heute vor 222 Jahren Uraufführung :
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 1 C-dur op 21
Le Concert des Nations
Jordi Savall
Da grabe ich dann noch ein altes Schätzchen aus ....
Ferruccio Busoni
CD 4
Fantasia Contrappuntistica für Klavier "Edizione definitiva" (1910)
Nuit de Noël, für Klavier (1909)
Indianisches Tagebuch für Klavier (1915)
Fantasia nach Johann Sebastian Bach (1909)
Geoffrey Douglas Madge, Klavier
AD: live 1986, Königliches Konservatorium, Den Haag
Madge spielt die Stretta in der Fantasia so, dass einem der Atem wegbleibt ....
Keine leichte Kost, aber ziemlich spannend.
CD9 & 10
Thomas Adès (b.1971)
Asyla Op.17
(Birmingham, Symphony Hall, 29-30.08.1998)
Nicholas Maw (1935-2009)
Odyssey
(Birmingham Town Hall, 11.10.1990)
City of Birmingham Symphony Orchestra
Sir Simon Rattle
Eine nette Aufnahme mit guten Sängern, einem kompetenten Dirigenten und guter Aufnahmetechnik. Aber: Muss man nicht haben. Wieder so eine Aufnahme, die man gerne hört, die aber im Ergebnis dann doch platzwegnehmend dauerhaft irgendwo im Archiv der Sammlung landet. Will ich wirklich mal die ganze Cavalleria hören, habe ich Besseres. So geht es mir leider inzwischen oft, so dass ich überlege, auf eine hybride Sammlung umzusteigen: Das Erstklassige physisch, das der Vervollständigung dienende nur noch elektronisch zum vergleichenden "Reinhören".
Nun begebe ich mich in die Kammer :
Johannes Brahms
Streichquartete Nr 1 & 2 op 51
Gringolts Quartet
Zum Abend hin Zukunft und Vergangenheit ....
Philippe Manoury
Fragmente für ein Portrait, für Viola und Ensemble (1998)
Partita 1, für Viola und Elektronik (2007)
Christophe Desjardins, Viola
Ensemble Intercontemporain
Susanna Mälkki, Ltg.
AD: 2008, IRCAM
Laut Rück-Cover bei jpc dirigiert Kurt Masur. Woher kommt Vonk?
Vonk dirigiert das Klavierkonzert, Masur das Tripelkonzert.
Ich habe jetzt wieder dieses Konzert gehört:
Sergej Rachmaninow
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18
Tschechische Philharmonie
Dirigent: Paavo Järvi
Ich mag diese Pianistin, deshalb gefällt mir auch die Aufnahme.
Sir Arnold Bax
Streichquartett Nr. 3 F-Dur
Lyrisches Zwischenspiel für Streichquintett*
Adagio non troppo "Cathaleen-ni-Hoolihan"
Maggini-Quartett
Garfield Jackson, Viola*
(AD: 2001)
Grüße
Garaguly
Eine sehr adäquate, gediegene Einspielung der beiden "vergessenen" Symphonien von Tanejew. Idiomatisch sollte hier alles stimmig sein. Indes beschleicht mich das leise Gefühl, dass ein Gennadi Roschdestwenski, ein Jewgeni Swetlanow (beide Referenz bei Nr. 4) oder ein Wladimir Fedosejew (Referenz bei Nr. 2) mit ihren unverwechselbaren Klangkörpern hier noch mehr herausgeholt hätten. Aber es hilft nichts, denn es gibt keine sowjetischen Aufnahmen von Nr. 1 und 3.
Hallo
F Chopin
Klavierkonzerte Nr.1 & 2
Krystian Zimerman, p
Carlo Maria Giulini, cond
Los Angeles Philharmonic Orchestra
(DG, DDD, 1979)
LG Siamak
Der Sonntag beginnt bachisch-festlich:
Das ist die älteste (AD 1971) der drei Aufnahmen, die Marriner für DECCA (diese hier), Philips und EMI eingespielt hat
Hin und wieder muss man zu den Alten ...
Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 12 in As-Dur Op. 26 (1800-1801)
Klaviersonate Nr. 14 in Es-Dur Op. 27/1 (1800-1801)
Klaviersonate Nr. 15 in cis-Moll Op. 27/2 (1801)
Boris Giltburg, Klavier
AD: 2020, Fazioli Concert Hall, Italien
Hallo
F Chopin
Klavierkonzerte Nr.1&2
Krystian Zimerman, p/cond
Polish Chamber Orchestra
(DG, DDD, 1999)
LG Siamak
Mit polnischer Oper begann mein Sonntag ...
Stanislaw Moniuszko (1819 - 1872)
Beata
(Oper in einem Akt)
Katarzyna Oleś-Blacha, Łukasz Załęski, Janusz Ratajczak, Paula Maciołek u.a.
Chor und Orchester der Krakauer Oper
Tomasz Tokarczyk
(AD: 2018)
.Grüße
Garaguly
... vom Opernhaus ins Kämmerlein ...
Mieczyslaw Weinberg
Klavierquintett, op. 18 (1944)
Streichquartett Nr. 10, op. 85 (1964)
Streichquartett Nr. 13, op. 118 (1977)
Nikita Mndoyants, Klavier
Zemlinsky-Quartett
(AD: April - Mai 2015)
Grüße
Garaguly
Ach wie gut, dass ich mir diese GA gekauft hatte, nach langem Zögern und Beobachten. Und wie schön, dass ich hier endlich eine Einspielung des 2. KK habe. Ich lese Zeitung beim Hören, doch scheint es mir auch beim Nebenbeigenuss das pianistisch anspruchsvollere zu sein; der erste Satz klingt nach wesentlich mehr Arbeit für den Klavierspieler, als es im effektvolleren 1. KK der Fall zu sein scheint.
Das Erste habe ich mit Gerstein (DSO), Sudbin, Lang Lang und Argerich.
Nun also dieses, und auf das erste Hören von Nr. 3 freue ich mich ebenfalls.
Eigentlich für den Abend geplant. Das wird nun leider nicht funktionieren ... Also jetzt eine längere Sitzung ..
James Tenney
Forms 1-4 for Edgar Varèse, John Cage, Stefan Wolpe und Morton Feldman (1993-94)
Edgar Varèse
Octandre (1923)
John Cage
Seven (1988)
Stefan Wolpe
Piece, for trumpet and seven players (1971)
Morton Feldman
Numbers, für Ensemble (1964)
ensemble musikFabrik
AD: 1997-98, WDR Köln, Klaus-von-Bismarck-Saal
Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute, wie so oft in den letzten Tagen, mit Papa Joseph :
Joseph Haydn
Symphonien Nr 22, 23 & 24
Orchester der Wiener Staatsoper
Max Goberman
Sergei Michailowitsch Slonimski (1932 - 2020)
Symphonie Nr. 2 (1978)
Kantate "Eine Stimme aus dem Chor" (1963)
Leningrad Philharmoniker
Staatskapellenchor*
Eugenia Gorokhovskaja, Mezzo-Sopran*
Sergei Leiferkus, Bariton*
Juri Semjonow, Orgel*
Gennadi Roschdestvenskij
(AD: 1979/1977*)
Grüße
Garaguly
Mir war nach Fauré ...
Gabriel Fauré (1845-1924)
Pelléas et Mélisande Op.80*
Masque et Bergamasque Op.112°
Shylock Op.57°°
Frederica von Stade, Mezzosopran*
Nicolai Gedda, Tenor°/°°
Ensemble Vocal Alix Bourbon°
Orchestre du Capitole de Toulouse
Michel Plasson
Toulouse, Halle-aux-Grains, 06/1980
Frisch heruntergeladen :
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr 1 C-dur op 15
Klavierkonzert Nr 3 c-moll op 37
Arthur Rubinstein, Klavier
Boston Symphony Orchestra
Erich Leinsdorf
Gerade gehört. Das Glass-Konzert war neu für mich, gefiel mir aber sehr gut. Kristjan Järvi bringt ziemlich viele CD's mit interessanten Werkkombinationen und Programmen heraus. Während sein Vater Neeme und sein älterer Bruder Paavo doch sehr dem großen symphonischen Repertoire Russlands und Skandinaviens verpflichtet sind, geht Kristjan Järvi doch immer wieder andere Wege - auch wenn er natürlich ebenfalls schon Aufnahmen mit Tschaikowskys Ballettmusiken 'rausgebracht hat.
So, das Glass-Konzert höre ich mir jetzt direkt nochmal an, damit aus dem "Zum-ersten-Mal-im-Leben-gehört" ein "Zum-zweiten-Mal-im-Leben-gehört" wird
Philipp Glass
Violinkonzert*
Igor Strawinsky
Violinkonzert D-Dur
David Nebel, Violine
London Symphony Orchestra*
Baltic Sea Philharmonic
Kristjan Järvi
(AD: 2016/2018*)
Grüße
Garaguly
In die Kammer :
Mieczysław Weinberg
Streichquartette Nr 16 & 17
Quatuor Danel
Live-Aufnahme (17.04.1955):
Konzert für Violine und Orchester h-Moll op. 34
Gerhard Taschner, Violine
RIAS-Sinfonieorchester
Dirigent: Rudolf Kempe
Für das Soloinstrument sehr anspruchsvoll, interessantes Werk.
Sodele, wenigstens die erste CD schaffe ich jetzt. Der Stax bekommt noch einen Moment zum Aufwärmen, bis der rechte Kanal auch da ist - alter Lambda Professional; die Möhre braucht e bissie… -, dann geht’s los. KA liegt bereit, der letzte Kaffee für heute ist da. Isch bin jespannt…
Die Kombination Glass mit einem Exil-Russen wurde schon vor zwanzig Jahren von der DGG realisiert... Angeregt durch Garaguly höre ich nun:
Philip Glass
Violinkonzert (1987)
Alfred Schnittke
Concerto Grosso Nr. 5 für Violine, Klavier und Orchester (1991)
Gidon Kremer, Violine
Rainer Keuschnig, Klavier
Wiener Philharmoniker
Christoph von Dohnányi , Ltg
AD: 1991, 1992
BTW Glass hat 2009 ein zweites Violinkonzert geschrieben. Garaguly die Aufnahme auf Deiner CD ist aber das ältere?
