Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2022)

  • So eine Klavierpotpourri gefällt mir auch jetzt recht gut. Habe mich von Ives oben inspirieren lassen



    Charles Ives

    Klaviersonate Nr. 1 S. 87 (1901-1909)


    Béla Bartók

    8 Improvisationen über ungarische Bauernlieder Sz. 74 (1920)


    Olivier Messiaen

    Cantéyodjayâ, für Klavier (1949)


    Johann Sebastian Bach

    Aria variata, für Klavier in a-Moll "im italienischen Stil" BWV 989 (1710)


    Tamara Stefanovich, Klavier

    AD: 2018, Teldex Studios

  • Da hast ja Recht. Ich sehe es genauso. Auch mich öden diese ewiggleichen Zusammenstellungen an. Aber vom wirtschaftlichen Standpunkt her gesehen, ergibt die Violinkonzertkopplung Mendelssohn/Bruch oder die Klavierkonzertkopplung Schumann/Grieg einfach Sinn - auf einer CD werden zwei "Hits" geboten. Ob die Leute kaufen, wenn das Mendelssohn-Konzert mit Schumanns d-Moll-Violinkonzert gekoppelt würde? Schon da habe ich meine Zweifel. Und das, obwohl Robert Schumann einer der beliebtesten romantischen Komponisten ist. Aber sein Violinkonzert? Will scheinbar kaum jemand hören! Es wird auch eher selten eingespielt. Was wird dann erst mit den Verkaufszahlen, wenn das Mendelssohn-Werk mit etwas gänzlich Unbekanntem gekoppelt würde?

    Natürlich, wirtschaftliche Interessen stehen der Kunst leider oft im Weg und es lohnt sich mehr, zwei bekannte Stücke statt nur einem auf eine CD zu packen. Andererseits gibt es ja aber auch eine unüberschaubare Anzahl an Aufnahmen, wo eben genau der Weg gewählt wurde, ein "Schlachtross" mit etwas weniger Bekanntem zu verbinden. In der von dir genannten Mendelssohn/Schumann-Kombi fallen mir direkt die Alben von Christian Tetzlaff und Paavo Järvi sowie Renaud Capucon und ich glaube Daniel Harding ein, beide herausragend!


    Auch einige bekannte Einspielungen mit wirklich unbekannten Kopplungen fallen mir ein, etwa Sibelius/Goldmark (Joshua Bell), Dvorak/Herbert (Gautier Capucon) oder Elgar/Carter (Alisa Weilerstein). Sicher ist das ein gewisses wirtschaftliches Risiko, ich bin mir aber sicher, dass so Bekloppte wie wir solche CDs auch oft gerade wegen des unbekannten Stückes kaufen, während die Masse es wegen des "Schlachtrosses" tut - wenn auch in geringerer Zahl als bei zwei miteinander gekoppelten, sehr bekannten Werken.


    Liebe Grüße

    Amdir


    Edit.: Der Kaufgrund kann natürlich auch schlicht der Künstler oder die Künstlerin selbst sein. Vielen ist es egal, welche Stücke gespielt/gesungen werden, hauptsache sie werden von Frau Netrebko gesungen oder von Lang-Lang gespielt, etc.

  • Da hat Garaguly mich auf was gebracht. Das VK von Schumann ist tragisch underplayed. Und das bei diesem traumhaft schönen Satz mit seiner Cello-Einleitung. Kennengelernt habe ich es vor vielen Jahren nächtens vorm Radio sitzend (und auch prompt mitschneidendend) in exakt dieser Aufnahme:



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Mahlzeit allerseits. Ich beginne heue mit Geklimper von Ludwig :

    Mein lieber rolo, für das "Geklimper" gibt es die Gelbe Karte.


    Ich schwelgte gerade hochromantisch:

    Max Bruch

    Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26

    Romanze für Violine (Viola) und Orchester F-Dur op. 85 (Arr. Braunstein)

    Guy Braunstein, Violine

    Bamberger Symphoniker

    Dirigent: Ion Marin

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Natürlich, wirtschaftliche Interessen stehen der Kunst leider oft im Weg und es lohnt sich mehr, zwei bekannte Stücke statt nur einem auf eine CD zu packen. Andererseits gibt es ja aber auch eine unüberschaubare Anzahl an Aufnahmen, wo eben genau der Weg gewählt wurde, ein "Schlachtross" mit etwas weniger Bekanntem zu verbinden.

    Gerade bei der Scheibe von Tamara Stefanovich oben bin ich darüber ins Grübeln gekommen. Eine wirklich überzeugendes Album mit einem spannenden Programm. Stefanovich spielt auf oberstem Level. Ich kann mir vorstellen, dass jemand, der eine großangelegte mollige Szymanovski Klaviersonate hören kann, von einer etwas atonalen Ives Sonate nicht wirklich zurückschrecken muss, aber die schöne CD ist gerade zum Spottpreis zu haben. Ich interpretiere das so, dass sie sich nicht wirklich gut verkauft hat .... Leider! :(

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  • ich bin mir aber sicher, dass so Bekloppte wie wir solche CDs auch oft gerade wegen des unbekannten Stückes kaufen

    Jaaaaaa .... genauso einer bin ich auch! Alle Kopplungen, die du aufzähltest, habe ich natürlich in der Sammlung. Das Goldmark-Konzert habe ich seinerzeit in der von dir erwähnten Aufnahme von Joshua Bell, in der Kopplung mit dem Sibelius-Konzert, überhaupt erst schätzen gelernt. Vorher kannte ich, glaube ich, "nur" eine NAXOS-Aufnahme (ich weiß jetzt nicht, mit wem) des Goldmark-Konzerts, die zwar nett, aber nicht voll überzeugend war. Die Bell-Aufnahme dagegen ist sensationell gut!!!


    Grüße

    Garaguly

  • Wie hat dir denn die SACD gefallen, lieber timmiju? Die habe ich schon länger im Hinterkopf, selbstverständlich nicht wegen des Violinkonzertes sondern wegen des Arrangements der Violenromanze - meinem Lieblingswerk von Bruch knapp vor dem Adagio Appassionato für Violine und Orchester, beides mMn vollkommen zu Unrecht unbekannte und selten gespielte Stücke. Die wenigen Aufnahmen dieser beiden Meisterwerke sammle ich nämlich.


    Liebe Grüße

    Amdir

  • Gerade bei der Scheibe von Tamara Stefanovich oben bin ich darüber ins Grübeln gekommen. Eine wirklich überzeugendes Album mit einem spannenden Programm. Stefanovich spielt auf oberstem Level. Ich kann mir vorstellen, dass jemand, der eine großangelegte mollige Szymanovski Klaviersonate hören kann, von einer etwas atonalen Ives Sonate nicht wirklich zurückschrecken muss, aber die schöne CD ist gerade zum Spottpreis zu haben. Ich interpretiere das so, dass sie sich nicht wirklich gut verkauft hat .... Leider! :(

    Ich habe diese Scheibe von Tamara Stefanovich. - - - weiß nur gerade nicht, wo sie in der immer ungeordneter werdenden Riesen-Sammlung untergegangen ist - sonst würde ich sie mir jetzt glatt mal rauslegen!


    Grüße

    Garaguly

  • Vorher kannte ich, glaube ich, "nur" eine NAXOS-Aufnahme (ich weiß jetzt nicht, mit wem) des Goldmark-Konzerts, die zwar nett, aber nicht voll überzeugend war.


    Das ist sie! Habe schnell nachgeguckt. Ja, Mitte der 90er erschienen und einige Zeit danach kam der Bell mit Sibelius/Goldmark bei SONY um die Ecke - alleine schon aufnahmetechnisch liegen Welten - W-E-L-T-E-N!!!!! - zwischen der NAXOS- und der SONY-Platte. Und auch sonst ... solistisch, orchestral, dirigentisch ... Tag und Nacht-Unterschiede fallen mir als Vergleich ein.


    Grüße

    Garaguly

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  • Jaaaaaa .... genauso einer bin ich auch! Alle Kopplungen, die du aufzähltest, habe ich natürlich in der Sammlung. Das Goldmark-Konzert habe ich seinerzeit in der von dir erwähnten Aufnahme von Joshua Bell, in der Kopplung mit dem Sibelius-Konzert, überhaupt erst schätzen gelernt. Vorher kannte ich, glaube ich, "nur" eine NAXOS-Aufnahme (ich weiß jetzt nicht, mit wem) des Goldmark-Konzerts, die zwar nett, aber nicht voll überzeugend war. Die Bell-Aufnahme dagegen ist sensationell gut!!!

    Lustigerweise habe ich alle drei von mir aufgezählten Aufnahmen aufgrund des bekannten Stückes gekauft, die Zugaben waren dabei willkommener Bonus, nur bei Joshua Bells CD auch mit der Hauptkaufgrund. Bell liefert für beide Konzerte eine erstklassige Aufnahme, Capucon eine sehr gute für Dvorak und Herbert und Weilerstein meine Lieblingsaufnahme des Elgar-Konzertes und Bruchs Kol Nidrei. Mit dem Carter kann ich leider nicht so viel anfangen :D

  • Zum Schluss noch ein munteres Spiel für Vier von Ludwig :



    Ludwig van Beethoven

    Streichquartette Op 18 Nr 1, 3 & 5


    Quatuor Végh

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Mit dem Carter kann ich leider nicht so viel anfangen :D

    Ich auch nicht. Hörte die DECCA-Scheibe mit Weilerstein zufällig erst vor zwei Wochen mal wieder. Und wie dir sagt mir die Darbietung des Elgar-Konzertes in Weilersteins Interpretation sehr zu!


    Grüße

    Garaguly

  • Dvorak ist eine gute Idee. Das Violinkonzert in einer unschlagbaren Aufnahme mit Johanna Martzy und Fernec Fricsay



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Bei mir "brucht" und "mendelssohnt" es jetzt ... vom solistisch traktierten Klavier muss ich jetzt doch zum hochromantischen Violinkonzert - und das auch noch in der hier heute bemängelten Standard-Kombi!!!! Aber immerhin gibts eine kleine Zugabe ...



    Felix Mendelssohn-Bartholdy

    Violinkonzert e-Moll, op. 64


    Max Bruch

    Violinkonzert Nr. 1 g-Moll, op. 26

    Romanze F-Dur, op. 85


    Janine Jansen, Violine

    Gewandhausorchester Leipzig

    Riccardo Chailly

    (AD: September 2006=O=O - war für mich ein Horrormonat - erinnere mich mit Schrecken daran)


    Grüße

    Garaguly

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  • Aber immerhin gibts eine kleine Zugabe ...

    Und was für eine (siehe mein Post #4987)! Darüber kann ich dir ja fast die Standard-Kombi verzeihen :hahahaha:


    Bei mir jetzt ganz und gar nicht Standard (Ok, "The Sea" kann man vielleicht großzügig darunter fallen lassen):



    Frank Bridge


    Dance Rhapsody

    Five Entr'actes

    Dance Poem

    Norse Legend

    The Sea


    BBC National Orchestra of Wales

    Richard Hickox


    Aufgenommen am 19. und 20. September 2001.




    Liebe Grüße

    Amdir

  • Und was für eine (siehe mein Post #4987)! Darüber kann ich dir ja fast die Standard-Kombi verzeihen :hahahaha:

    Danke dir! Euer Gnaden sind heute zu gnädig!:)


    Wenn du so auf diese kleinen "Bruch-Stücke" stehst, wirst du diese Aufnahme mit Janine Jansen ja auch haben, nehme ich an - trotz der Kombi!!!


    Grüße

    Garaguly

  • Danke dir! Euer Gnaden sind heute zu gnädig!:)

    :hahahaha:


    Aber nicht, dass ich falsch verstanden werde: Mendelssohns Violinkonzert war lange mein liebstes Violinkonzert (mittlerweile natürlich von Sibelius auf den zweiten Rang gedrängt) und auch das von Bruch mag ich gerne. Bruch war mein allererster Lieblingskomponist, ich habe damals alles von ihm aufgesaugt, was ich zu hören und lesen kriegen konnte, dabei bin ich natürlich auch auf seine Aussagen zum 1. Violinkonzert und der "Trägheit, Dummheit, Dumpfheit vieler deutsche[n] Geiger" gestoßen. Bruchs vehement geäußerte Abneigung gegen das 1. Konzert und die damit verbundene Überschattung seines restlichen kompositorischen Schaffens hat auch bei mir seine Spuren hinterlassen...


    Übrigens empfand Bruch das von mir erwähnte Adagio Appassionato als sein stärkstes Werk, ebenfalls einer der Gründe, warum ich so positiv von dem Stück schreibe.


    Wenn du so auf diese kleinen "Bruch-Stücke" stehst, wirst du diese Aufnahme mit Janine Jansen ja auch haben, nehme ich an - trotz der Kombi!!!

    Richtig geraten, die CD gefällt mir sehr gut! Ich finde es auch höchst respektabel, dass Jansen die Romanze auch tatsächlich auf der Viola eingespielt hat und nicht wie Braunstein ein Arrangement spielt.


    Meine Lieblingsaufnahme der Romanze bleibt aber dennoch die mWn leider nicht auf CD erhältliche von Miles Hoffman - samt charmant knarzendem Boden/Podest/Klavierhocker:



    Liebe Grüße

    Amdir

  • Amdir


    Da möchte ich dir doch diese Scheibe ans Herz legen, falls du sie nicht schon besitzt! Da ist auch Bruchs Opus 85 in einer Cellotranskription drauf. Ich mag die Platte sehr!




    Grüße

    Garaguly

  • und auch das von Bruch mag ich gerne.

    Ich mag Bruchs zweites und drittes Violinkonzert eigentlich neben dem Schlachtross in g-Moll ebenfalls ziemlich gern. Besonders das Zweite mag ich sehr. Höre diese Werke aber zu selten.


    Jetzt hatte ich nach der DECCA-Aufnahme mit Jansen/Chailly (den Regler ordentlich hochgedreht, das fegte hier durch die Hütte. Da wackelte die Wand und das Verhältnis zu den Nachbarn ging endgültig zu "Bruch" - 8o ) ....

    .... noch Lust auf einen Bruch-Nachschlag. Ich hole ihn mir von der CD 4 aus dieser Heifetz-Box ... (und Vieuxtemps gibts noch obendrauf - das ebenfalls auf der CD befindliche erste Bruchkonzert lass' ich jetzt mal weg).



    Max Bruch

    Schottische Fantasie, op. 46


    Henri Vieuxtemps

    Violinkonzert Nr. 5 a-Moll, op. 37


    Jascha Heifetz, Violine

    New Symphony Orchestra of London

    Sir Malcolm Sargent

    (AD: 1961)



    Grüße

    Garaguly

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  • Danke dir, ich habe aber schon zugeschlagen, als diese SACD vor ein paar Jahren bei JPC im Angebot war. Wirklich eine schöne Scheibe :)


    Ich mag Bruchs zweites und drittes Violinkonzert eigentlich neben dem Schlachtross in g-Moll ebenfalls ziemlich gern. Besonders das Zweite mag ich sehr. Höre diese Werke aber zu selten.

    Das sind tatsächlich zwei klasse Konzerte! Ob sie, wie Bruch selber sagte, genauso gut oder sogar noch besser als das 1. Violinkonzert sind, will ich allerdings nicht beurteilen. Ich mag sie auf jeden Fall.


    Liebe Grüße

    Amdir

  • Die Scheibe mit Alisa Weilerstein habe ich auch. Ich hatte sie mir wegen Carter geholt :)und den Elgar als Dreingabe mitgenommen .....


    Jetzt aber Szymanowskis Werke für Klavier ...



    Karol Szymanowski


    12 Etüden für Klavier, Op. 33 (1916)

    3 Masques, für Klavier Op. 34 (1915-16)

    4 Etüden für Klavier, Op. 4 (1900-1902)

    Métopes, 3 Poeme für Klavier, Op. 29 (1915)


    Cédric Tiberghien, Klavier

    AD: 2013, Henry Wood Hall, London

  • Kein Griff ins Nichts, wie die Fotografie auf dem Cover sugerieren könnte: eine ergreifend schöne Aufnahme. Man erfährt, dass Schumann das Cellospiel in seiner Jugend erlernt hatte, was ich bisher nicht wusste. Die Aufnahmen sind Herzensangelegenheit der Musiker.


    Robert Schumann (1810-1856)


    Cellokonzert a-Moll Op. 129

    5 Stücke im Volkston für Cello & Klavier Op. 102

    3 Romanzen op. 94 für Cello & Klavier Op. 94

    Fantasiestücke Op. 73

    Adagio & Allegro für Cello & Klavier Op. 170

    Intermezzo aus der FAE-Sonate arrangiert von Gabriel Schwabe für Cello & Klavier


    Gabriel Schwabe, Nicholas Rimmer, Royal Northern Sinfonia,

    Der kürzlich verstorbene Pianist Lars Vogt dirigiert. Nicholas Rimmer begleitet in den Kammermusikwerken.


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Der Abend beginnt bei mir mit einem "Éclat", aber einem von Boulez



    CD 6

    Pierre Boulez


    Éclat, für 15 Instrumente (1970)

    Multiple, für 25 Instrumente unvollständig (1970)



    ensemble InterContemporain

    Pierre Boulez, Ltg.

    AD: 1983








    Danach lasse ich dann mit Pollini die Puppen tanzen ..... :)




    Igor Strawinski

    Petruschka, 3 Sätze für Klavier (1921)*

    Sergei Prokofieff

    Klaviersonate Nr. 7 in B-Dur "Stalingrad" (1939-42)*

    Anton Webern

    Variationen für Klavier Op. 27 (1935-36)

    Pierre Boulez

    Klaviersonate Nr. 2 (1947-48)


    Maurizio Pollini, Klavier

    AD: 1971(*), 1976, Herkulessaal, München





    Allen Taminos einen schönen Abend! :hello:

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  • Hier ein wenig virtuoser Saint-Saens ...



    Camille Saint-Saens


    Havanaise für Violine und Orchester, op. 83

    Introduction et Rondo capriccioso für Violine und Orchester, op. 28


    Sarah Chang, Violine

    Philadelphia Orchestra

    Wolfgang Sawallisch

    (AD: Mai 1994)


    Grüße

    Garaguly

  • Ich 'saint-saensiere' weiterhin .... mit seinem 3. Violinkonzert von dieser Platte hier ...



    Camille Saint-Saens


    Violinkonzert Nr. 3 h-Moll, op. 61


    Rachel Kolly d'Alba, Violine

    Orchestre Symphonique Bienne

    Jean-Jacques Kantorow

    (AD: April 2010)


    Grüße

    Garaguly

  • Heute Morgen



    Mi5qcGVn.jpegAnton Webern
    Quartett für Saxophon, Klarinette, Klavier und Violine, Op. 22 (1928-1930)

    4 Stücke für Violine und Klavier Op. 7 (1910)

    Variationen für Klavier, Op. 27 (1935-36)

    3 kleine Stücke für Cello und Klavier Op. 11 (1914)


    Toru Takemitsu

    Uninterrupted Rest, für Klavier (1952)

    Piano Distance, (1961)

    Les Yeux clos, für Klavier (1979)



    Tashi Quartet

    Peter Serkin, Klavier

    AD: 1983



    Momentan noch beim Sponsor erhältlich in der großen Peter Serkin Box


  • Zur Einstimmung für heute Abend - Welser Möst und das Cleveland Orchestra gastieren mit Richard Strauss und Alban Berg anlässlich des Bruckner-Festivals in Linz.

    Alban Berg Lyrische Suite - Fassung für Streichorchester.

    „Puccini ist der Verdi des kleinen Mannes, und Lehár ist dem kleinen Mann sein Puccini.“

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