Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2023)

  • Noch leichter geht es kaum, aber hin und wieder braucht man diesen Dschungel zum Verirren.


    Die Siebte ist im Vergleich dann schon eher urban.


    :) Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Michael Spyres - Contra-Tenor






    Seit gestern rotiert diese fantastische Scheibe unaufhörlich! :jubel:


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)


  • Ludwig van Beethoven


    Symphonie Nr. 7 A-Dur, op. 92


    Wiener Philharmoniker

    Andris Nelsons

    (AD: 11. - 15. Oktober 2017)


    Grüße

    Garaguly

  • Gerade per Paketdienst eingetroffen ...



    CD30

    s-l300.jpg


    Giacomo Puccini (1858-1924)

    Messa di Gloria

    Reinaldo Macias, Tenor

    Marcos Fink, Bariton



    Francis Poulenc (1899-1963)

    Gloria

    Brigitte Fournier, Sopran


    Choeur et Orchestre de la Fondation Gulbekian de Lisbonne

    Michel Corboz


    Lisbon, Fondation Gulbenkian, 4-6.VII.1993



  • Da ich eben hier von unserem Neu-Mitglied Tristan2511 eine recht fundierte Beschreibung hiervon gelesen habe, gönne ich mir nun dieses Werk :



    Louis Spohr

    Symphonie Nr 4 F-dur op 86


    NDR Radiophilharmonie

    Howard Griffiths


    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Auch heute widme ich mich wieder sinfonischen Dichtungen von Franz Liszt:


    Franz Liszt (1811-1886)

    Symphonische Dichtungen Vol.1

    Bergsymphonie; Lamento e Trionfo; Les Preludes; Orpheus

    Gianandrea Noseda, BBC Philharmonic Orchestra

    Chandos, DDD, 2004

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Aus der Gardelli Gesamtaufnahme gönne ich mir jetzt den 4.Akt - gesungen wird auf französisch.




    Gioacchino Rossini (1792-1868)


    Guillaume Tell


    Caballé/ Mesplé/ Taillon/ Bacquier/ Gedda u.v.m.

    Ambrosian Opera Chorus

    Royal Philharmonic Orchestra

    Lamberto Gardelli


    London, Abbey Road Studio No.1 & Kingsway Hall, VII., VIII. & IX.1972


  • Jetzt höre ich mal politische Streichquartette. Obwohl das erste eigentlich ein sehr persönliches Statement des Komponisten ist, lässt sich der politische Kontext beim Rezipieren nicht ausblenden. Bei Crumbs Quartett kann man das noch gerade mit ein wenig Abstraktion ...



    Steve Reich

    Different Trains, für Streichquartett und Tonband (1988)


    Samuel Barber

    Streichquartett in H-Dur Op. 10 (1936)


    George Crumb

    Black Angels, für elektrifiziertes Streichquartett (1970)


    Quatuor Diotima

    AD: 2011, Théâtre d'Orléans




    Und wieder ein interessantes Beispiel für die Covergestaltung bei diesem Ensemble. Die Zusammenstellung ist für meine Begriffe genial

  • Am Abend echte Klassik, zu Unrecht vergessen



    George Onslow


    Streichquartette Opp. 54-56 (1836-40)


    Quatuor Diotima

    AD: 2009, MC2, Grenoble









    Allen Taminos einen klassischen Abend! :hello:

  • Cavallini habe ich mir mitgekauft, da ohnehin eine Bestellung bei der Firma anstand und die € 2,84 nach Rabatt der Rede nicht wert sind. Artig ist zwar besser als unartig, aber die eher sparsamen Erwartungen sind durch Deine kurze Charakterisierung, Thomas, nicht weiter gestiegen ... ;)


    :hello: Wolfgang

    Die CD ist angekommen und wird gerade durchgehört. Thomas hat die Dinge ja schon beim Namen genannt. Das ist unterhaltsame und virtuose Musik ohne allzu großen Nährwert.


    Ergänzen kann ich vielleicht noch zweierlei. Das eine entnehme ich dem Booklet, demzufolge Cavallini als ein Paganini der Klarinette im 19. Jahrhundert galt - immerhin ein klares Urteil, das den Komponisten gewiss nicht abwertet.


    Das andere hört man sofort und der Eindruck bleibt: Ohne Carl Maria von Weber (und Rossini, dessen Opern ich freilich nur als Ouverturen kenne,) ist die Musik nicht denkbar und wenn ich nicht aufgrund der CD und im Ausschlussverfahren quasi gegen Weber wüsste, dass dem nicht so ist, könnte ich auch keinen anderen Namen nennen als stilistische Entsprechung.


    Neben den beiden Konzerten finden wir noch ganz im Zug der Zeit Paraphrasen über bekannte Melodien auf der CD, die sehr preisgünstig war, so dass man sie nicht gar so oft hören muss ... ;)


    EDIT: Das letzte Stück, zu später Lebenszeit entstanden, erinnert zwar nach wie vor an Weber und Rossini - aber die Melodik und Klangfarbe des Orchesters nehmen bereits Puccini vorweg.


    :) Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

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  • Schnittke: Konzert f. Klavier und Streicher (M.A. Hamelin auf youtube)

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Na gut, noch ein letztes Mal, dann bin ich durch mit der Nelsons-GA.



    Ludwig van Beethoven


    Symphonie Nr. 9 d-Moll, op. 125


    Camilla Nylund, Sopran / Gerhild Romberger, Alt

    Klaus Florian Vogt, Tenor / Georg Zeppenfeld, Bass

    Wiener Singverein

    Wiener Philharmoniker

    Andris Nelsons

    (AD: 8. - 13. Mai 2018)



    Grüße

    Garaguly

  • Auch ich erhielt die neue Corboz-Box heute und höre nun CD 23 daraus ..


    Ludwig van Beethoven


    Messe C-Dur, op. 86

    Meeresstille und glückliche Fahrt, Kantate op. 112


    Audrey Michael, Sopran / Lilia Bizineche-Eisinger, Alt

    Markus Schäfer, Tenor / Michel Brodard, Bass

    Chor und Orchester der Gulbenkian-Foundation Lissabon

    Michel Corboz

    (AD: 4. - 10. Juli 1988)


    Grüße

    Garaguly

  • Von Beethoven komm ich heut nicht mehr weg. Mit Streichquartetten geht's in die tiefere Nacht hinein.



    Ludwig van Beethoven


    Streichquartett F-Dur, op. 18 Nr. 1

    Streichquartett G-Dur, op. 18 Nr. 2

    Streichquartett D-Dur, op. 18 Nr. 3


    Cleveland Quartet

    (AD: 23. - 24. September 1993)


    Grüße

    Garaguly

  • Einen schönen Morgen in die Runde. Diesen schönen Morgen beginne ich mit Bartók und Ligeti .....



    Béla Bartók

    Contrasts, für Klarinette Violine und Klavier Sz. 111 (1938)

    Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug Sz. 110 (1937)


    György Ligeti

    Klavierkonzert (1985-88)*


    Mitglieder des Ensemble Intercontemporain

    Mathhias Pintscher, Ltg. *

    AD: 2014, Cité de la Musique, Salle des Concerts

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  • Das Wochenende beginnt mit Rhythmik und Schönklang ...



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    Claude Debussy

    Klaviertrio L. 3 (1879)


    Maurice Ravel

    Klaviertrio in a-Moll M. 67 (1914)


    Gabriel Fauré

    Klaviertrio in d-Moll, Op. 120 (1922-23)


    Jean-Jacques Kantorow, Violine

    Philippe Müller, Cello

    Jacques Rouvier, Klavier

    AD: 1985, 1987 Stadsgehoorzaal Leiden

  • Das Frühstück wird nun mit ein paar Gesellschaftstänzen abgeschlossen, Angela und ich tanzen heute irgendwie etwas einsam vor uns hin ..... :(



    Johann Sebastian Bach


    Partita für Clavier Nr. 1 in B-Dur BWV 825 (1726-31)

    Partita für Clavier Nr. 2 in c-Moll BWV 826 (1726-31)

    Partita für Clavier Nr. 3 in a-Moll BWV 827 (1726-31)



    Angela Hewitt, Klavier

    AD: 2018, Kulturzentrum Grand Hotel, Dobiaco, Italien

  • Zum Samstagmorgen – Hörenswert!


    MacDowell, Edward (1860-1908)

    Klavierkonzert No 1


    BBC Scottish Symphony Orchestra,

    Martyn Brabbins, Dirigent


    Seta Tanyel, Klavier


    Aufnahme von 2000

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Hier nochmal diese Neuheit in Sachen Beethoven-Violinkonzert ... die neukomponierten Kadenzen von Jörg Widmann sind ... interessant. Zur Solo-Violine treten z.B. im ersten Satz Pauke und Kontrabass hinzu ... nun ja ... interessant eben! Widmann betont in einem von ihm verfassten Beitrag zu den Kadenzen im Booklet, dass seine Kadenzen sich nicht vordrängen sollen, dass sie sich harmonisch einfügen sollen. Und genau darüber stolpere ich ein bisschen. Frage mich, ob es eben nicht doch ein bisserl zu viel des Guten ist.


    Aber insgesamt doch eine Aufnahme, die mich für sich eingenommen hat! Der langsame Mittelsatz entwickelt einen sehr träumerischen Sog. Sehr schön!



    Ludwig van Beethoven


    Violinkonzert D-Dur, op. 61

    Violinkonzert-Fragment C-Dur WoO 5


    Veronika Eberle, Violine

    London Symphony Orchestra

    Sir Simon Rattle

    (AD: 11. - 12. März 2022)


    Grüße

    Garaguly

  • Hier nochmal diese Neuheit in Sachen Beethoven-Violinkonzert ... die neukomponierten Kadenzen von Jörg Widmann sind ... interessant. Zur Solo-Violine treten z.B. im ersten Satz Pauke und Kontrabass hinzu ... nun ja ... interessant eben! Widmann betont in einem von ihm verfassten Beitrag zu den Kadenzen im Booklet, dass seine Kadenzen sich nicht vordrängen sollen, dass sie sich harmonisch einfügen sollen. Und genau darüber stolpere ich ein bisschen. Frage mich, ob es eben nicht doch ein bisserl zu viel des Guten ist.

    Lieber Garaguly, als ich diese Aufnahme vor ein paar Tagen das erste Mal hörte, kam ich auf ähnliche Gedanken.

    Besonders in der Passage, in der zusätzlich der Kontrabass auftritt, erkenne ich keinen "Mehrwert", nichts, was mich das Werk "neu" hören lässt oder es mir näher bringt, es interessanter macht oder ähnliches.

    Im Gegenteil, ich habe die Passage als zu lang, den musikalischen Fluss unterbrechend, als "Effekt um des Effektes willen" empfunden. Das ist allerdings, wie so vieles, Geschmackssache.


    Ich betrete jetzt zum Teil musikalisches Neuland:


    Emilie Mayer (1812-1883)

    Symphonien Nr.3 & 7

    NDR Radiophilharmonie, Jan Willem de Vriend

    CPO, DDD, 2022


    Die 3. Sinfonie, die "Sinfonie militair", kenne ich bereits in der Einspielung mit Marc Niemann


    ,


    die 7. Sinfonie ist mir dagegen noch unbekannt.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • ... keinen "Mehrwert", nichts, was mich das Werk "neu" hören lässt oder es mir näher bringt, es interessanter macht oder ähnliches.

    ... die Passage als zu lang, den musikalischen Fluss unterbrechend, als "Effekt um des Effektes willen" empfunden.

    Ja. Das sehe ich ganz genauso. Aber ich denke auch, dass die Aufnahme gerade deswegen vielleicht auch den Kauf wert war. Das kann man so eben nicht überall hören.


    Und hier werden jetzt die Pforten des Opernhauses geöffnet:


    Bei mir aus der rechts abgebildeten Einzelveröffentlichung. Erhältlich ist sie aber noch in der links gezeigten Box - und das zu gar nicht mal üblem Preis!!



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Die Zauberflöte


    Barbara Hendricks, June Anderson, Ulrike Steinsky, Jerry Hadley, Robert Lloyd, Thomas Allen, Gottfried Hornik

    Scottisch Chamber Orchestra & Choir

    Sir Charles Mackerras

    (AD: 13. - 22. Juli 1991)



    Grüße

    Garaguly

  • Dem damals exotisch-fernöstlichem Trend sind so einige Opernkomponisten nachgeeifert. Verständlich, die Nachfrage war hoch und das liebe Geld lockte. Abgesehen davon eröffnete sich ein neues Feld an farblich-rhythmischer Möglichkeiten. Eine ausgesprochene win-win-Situation.




    Georg Bizet (1838-1875)


    Les Pêcheurs des Perles


    Hendricks/ Aler/ Quiloco/ Courtis

    Choeurs et Orchestre du Capitole de Toulouse

    Michel Plasson

    Touloise, Halle aux Grains, 29.I.-06.II.1989



    Eine stimmige Einspielung, wobei ich Prêtre EMI mit Cotrubas/Vanzo/ Sarabia bevorzuge.

  • Ich bleibe teilweise noch beim Tänzerischen, gerade läuft ein Menuett....



    Joseph Haydn


    Streichquartett Nr. 19 in c-Moll Op. 17/4 (1771)

    Streichquartett Nr. 21 in Es-Dur Op. 17/3 (1771)



    London Haydn Quartet

    AD: 2008, St. George's, Brandon Hill, Bristol

  • Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute wie gestern mit Allan :


    eyJidWNrZXQiOiJwcmVzdG8tY292ZXItaW1hZ2VzIiwia2V5IjoiODQwMzEyMC4xLmpwZyIsImVkaXRzIjp7InJlc2l6ZSI6eyJ3aWR0aCI6MzAwfSwianBlZyI6eyJxdWFsaXR5Ijo2NX0sInRvRm9ybWF0IjoianBlZyJ9LCJ0aW1lc3RhbXAiOjE1MjExMDUxMzR9


    Allan Pettersson

    Symphonie Nr 5


    Norrköping Symphony Orchestra

    Christian Lindberg


    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Weiter geht es mit Papa Haydn :



    Joseph Haydn

    Symphonie Nr 86 D-dur

    Symphonie Nr 87 A-dur


    Stuttgarter Kammerorchester

    Dennis Russell Davies

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Ich mache jetzt einen Sprung von 150 Jahren nach vorne. Ein "verzauberter" Debussy erwartet mich



    Karol Szymanowski


    Myths, 3 Poeme für Violine und Klavier, Op. 30 (1915)

    Sonate für Violine und Klavier in d-Moll, Op. 9 (1904)

    Romanze in D-Dur Op. 23 (1910)

    Nocturne & Tarantella, für Violine und Klavier Op. 28 (1915)

    La Berceuse d'Aïtacho Enia, für Violine und Klavier, Op. 52 (1925)


    Sueye Park, Violine

    Roland Pöntinen, Klavier

    AD: 2022, Kulturkirche Nikodemus, Berlin

  • Nach der Exotik kommt jetzt die Abkühlung ...



    Ralph Vaughan Williams (1872-1958)


    Sinfonia Antartica (Symphony No.7)

    Towards the Unknown Region


    Catherine Bott, Sopran

    Roderick Elms, Orgel

    The London Symphony Chorus

    The London Symphony Orchestra

    Bryden Thomson


    Hampstead, St Jude on the Hill, 21-22.VI.1989




    Wunderbar groß dargeboten.

  • Die Aufnahme der Zauberflöte unter Mackerras ist wirklich ganz famos. Mackerras lässt eine Zauberflöte entstehen, wie sein sollte - bis in die Dialoge hinein, die sprachlich und gestalterisch sehr gut gemacht sind, bis zu einem leicht grundierenden wienerischen Tonfall. Ziemlich gut! Sängerisch finde ich die Darbietung klasse; gesungen wird mit Charme und Witz. Die Orchesterarbeit des Dirigenten ist spitze!


    Und weil Mackerras die Sache so gut machte, ich jetzt aber erstmal eine Gesangspause brauche, geht es mit Orchestermusik der Wiener Klassik weiter, geleitet von Sir Charles. Die Aufnahmen entstanden im selben Jahr wie die eben gehörte Zauberflöte - 1991.



    Joseph Haydn


    Symphonie Nr. 100 D-Dur "Militär-Symphonie"

    Symphonie Nr. 103 Es-Dur "Mit dem Paukenwirbel"


    Orchestra of St. Luke's

    Sir Charles Mackerras

    (AD: 12. - 14. März 1991)


    Grüße

    Garaguly

  • Weg vom Orchester, hin zum Soloinstrument ...



    Max Reger (1873-1916)


    Choral Preludes, Op.67, Nos.1-15

    Preluds and Fuges, Op.56


    Josef Still, Orgel (Johannes Klais - Orgel)


    Trier Dom, 04-05.VI.2013

  • Hallo


    LvBeethoven


    Diabelli Variationen Op.120


    Konstantin Scherbakov, p


    (Naxos, DDD, 1997)



    Eine sehr gute unaufdringliche Aufnahme.


    LG Siamak

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