Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2023)

  • Moin zusammen, bei mir herrscht (mal wieder) Lust auf Sibelius vor.


    Gestern Abend/heute Morgen bereits gehört:


    Jean Sibelius (1865-1957)

    Symphonien Nr.4 & 5

    Berliner Philharmoniker, James Levine

    DGG, DDD, 94


    Ich liebe diese CD, weil es James Levine mit seinen expressiven, leidenschaftlichen, klangsatten, intensiven Interpretationen gelungen ist, mich sukzessive der für mich schwierig zu hörenden 4. Sinfonie annähern zu lassen und die Schönheit, Großartigkeit der 5. Sinfonie genießen zu lassen


    Mit der 4. Sinfonie mache ich weiter.


    Beim Werbepartner noch nicht, aber per Streaming bereits erhältlich:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Und zum Abschluss der morgendlichen Einstimmung ein bunter Kudelmuddel aus Ligetis Ricercare und Beethoven Bagatellen ...



    Ludwig van Beethoven

    Bagetellen für Klavier, Op. 119 (1822)


    György Ligeti

    Musica Ricercata, 11 Stücke für Klavier (1951-53)



    Herbert Schuch, Klavier

    AD: 2017, Studio 2 des Bayerischen Rundfunks, München

  • Ich starte den Tag mit Liszts Faust Sinfonie. aufgenommen vom von mir so geschätzten Budapester Festival Orchestra unter Ivan Fischer. Den Tenorpart übernimmt Hans-Peter Blochwitz.


    „Puccini ist der Verdi des kleinen Mannes, und Lehár ist dem kleinen Mann sein Puccini.“

  • Beim Werbepartner noch nicht, aber per Streaming bereits erhältlich:


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    Ja, das ist mit Sicherheit keine schlechte Aufnahme, im Gegenteil, aber irgendwie verharrt mir Nézet-Séguin zu sehr "in der Mitte". Das alles ist ein "bisschen schroff", ein "bisschen leidenschaftlich" und im Finalsatz viel zu sehr "buchstabiert". Ein Detail hier, eins dort, aber der musikalische Fluss fehlt stellenweise.


    Unterm Strich kein Vergleich zu Herbert Kegel oder James Levine.


    Komponistenwechsel.


    Ich traue mich jetzt an



    Anton Bruckner (1824-1896)

    Symphonie Nr.9

    Wiener Philharmoniker, Christian Thielemann

    Sony, DDD, 2021


    heran. Die Rezensionen beim Werbepartner klingen ja alle recht euphorisch, aber mich hat bisher keine einzige der bisher gehörten Thielemenn-Bruckner-Aufnahmen auf CD überzeugen können (als da wären Bruckners 2. mit den Wiener Philharmonikern, die 5. mit den Münchner Philharmonikern, die 7. mit den Berliner Philharmonikern und die 8. mit der Staatskapelle Dresden)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Nächster Boxenstop ...


    CD11


    Richard Strauss (1864-1949)

    Horn Concerto No.1 & 2


    Franz Strauss (1822-1905)

    Horn Concerto op.8

    (London, Kingsway Hall, 11 & 12 Februar / 4 & 5 Juli 1966)


    Maurice Ravel (1875-1937)

    Klavierkonzert für die linke Hand


    George Gershwin (1898-1937)

    Rhapsody in Blue

    (London, Kingsway Hall, 26 - 29 November 1968)


    Barry Tuckwell, Horn

    Julius Katchen, Piano

    London Symphony Orchestra

    István Kertész

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  • Die Tonhalle-Zürich-Box ist angekommen. Also hier wird geboxt! .... Ein Match außerhalb des Programms :)


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    Ferruccio Busoni


    Klavierkonzert mit Männerchor in C-Dur Op. 39 KiV 247 (1901-04)


    Boris Bloch, Klavier

    Tonhalle Orchester Zürich

    Zürcher Kreis der Engadiner Kantorei St. Moritz

    Küsnacht Kammerchor

    Christoph Eschenbach, Ltg.


    AD: live 28. Februar 1985 in der .....






    Die CD klingt ziemlich gut! Dank an Norbert für den wertvollen Hinweis.


    Oben ist die Platte, die CD hat leider nur das Standardoutfit der Box ....




    Jedem Dirigenten ist jeweils eine Einzel/Doppel-CD gewidmet. Oben ist die Eschenbach-CD

  • Hallo Norbert!

    Mir geht es so wie Dir - aber Ausnahmen bestätigen die Regel und diese neu erschienene Aufnahme der 9. gefiel mir dann doch sehr gut. Thielemann war ja zuletzt immer einfach nur langsam und laut, so eine Art "Furtwängler-Zwitter" mit Knappertsbuschs Statur. Mein persönlicher Tiefpunkt mit ihm war sein Ring in Berlin - ein paar Wochen später sah ich dann einen ganz anderen Thielemann-Ring in Dresden. Die Höhepunkte zelebrierte er nach wie vor, dazwischen drückte er aber ordentlich auf die Tube. Diese 9. verkörpert den "neuen" Thielemann - die Wiener Philharmoniker spielen groß auf und der Klang ist herausragend (Beyerdynamic Amiron) - so wie Thielemann das Adagio verklingen lässt, musste ich (hatte ich vorher noch nie) sofort an Mahlers 9. denken - die endet auch so.

    Ich freu mich wirklich über dein Feedback zur Aufnahme.

    Nachsatz: noch schlimmer als Thielemanns Bruckner-Aufnahmen ist nur sein Beethovenzyklus, mit dem ich wirklich gar nichts anfangen kann.

    Liebe Grüße aus der Brucknerstadt.

    „Puccini ist der Verdi des kleinen Mannes, und Lehár ist dem kleinen Mann sein Puccini.“

  • Lieber Stolzing ,


    auch ich komme nicht umhin, der 9. Sinfonie ein insgesamt gutes Zeugnis auszustellen.


    Das meine ich gar nicht so negativ wie es sich jetzt klingt, denn ich versuche immer vorurteilsfrei an eine neu zu hörende Aufnahme heranzugehen.


    Was mir an der Aufnahme gut gefiel waren die angenehm zügigen Tempi (23:23, 10:29 und 23:46). Auch wenn ein "nacktes Zeitmaß" nichts über die Qualität einer Aufnahme aussagt, war ich schon positiv eingestellt wegen der nicht vorhandenen Gefahr von verschleppten Tempi. Bruckner "nur mit Weihrauchfass und langsam" hört man zu Genüge. Hier haben wir es mit flüssigen Tempi zu tun, die ab und noch angezogen (1. Satz) und ab und an leicht abgebremst werden, aber alles im Rahmen. Das Orchesterspiel ist tatsächlich hervorragend, aber das war nicht anders zu erwarten.


    Es gelingt Thielemann insgesamt ohne großartige Eingriffe in die Dynamik, Phrasierung etc. eine spannende Interpretation abzuliefern mit einigen schönen Nebenstimmen, die sonst eher im Orchesterklang untergehen. Im Scherzo hätte ich mir angesichts des schnellen Grundtempos des Kopfsatzes etwas mehr Rasanz, mitreißenden Schwung gewünscht (man höre Jochum oder Furtwängler), auch kann man im insgesamt sehr schön flüssig ausmusiziertem Adagio die große Dissonanz zum Schluss mit mehr Brutalität spielen (Rattle), dann wirkt die große Generalpause danach noch intensiver, aber unterm Strich bleibt ein guter Gesamteindruck, zumal, darauf weist Du zurecht hin, der Schluss des Adagios nicht fast zum Stillstand kommt, sondern "fließend" verklingt.


    Was die Beethoven Aufnahmen angeht, so sind wir uns einig. ;)


    Derweil höre ich:



    CD 3: Hayd, Sinfonien 95, 99, 104

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute wieder mit Klavier :



    Ludwig van Beethoven

    Klavierkonzert Nr 3 c-moll op 37


    Sviatoslav Richter, Klavier

    USSR State Symphony Orchestra

    Hermann Abendroth


    AD: Oktober 1954

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

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  • Unterm Strich kein Vergleich zu Herbert Kegel oder James Levine.

    Da hast Du zwei starke Interpretationen der Vierten von Sibelius genannt, lieber Norbert. Neulich erschien mir vom kurzen "Antesten" auch Kurt Sanderling sehr hörenswert, den ich bei Sibelius bisher unter ferner laufen hatte (wieso auch immer). Tatsächlich hatte Eterna diese beiden Stereo-Einspielungen des Werkes im Katalog, was man für recht ungewöhnlich halten kann (die viel bekanntere Fünfte gab es nur unter Sanderling). Ansonsten finde ich auch Roshdestwenski ganz großartig bei diesem schroffen Werk.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Lieber Joseph,


    die Aufnahme mit Herbert Kegel war die zweite, die mir quasi die Augen öffnete für die "versteckten" Schönheiten von Sibelius' 4. Sinfonie. Roshdestwenski habe ich erst einmal gehört, aber auch als sehr stark in Erinnerung, und die Gesamtaufnahme mit Kurt Sanderling ist quasi ein "Geheimtipp", eine vielleicht eher "unterkühlte", aber sehr werkdienliche Sichtweise der Sinfonien.


    Als nächste Aufnahme der 4. und 5. Sinfonie habe ich mir Herbert Blomstedt vorgenommen:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Gerne geschehen, lieber astewes.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Ich bleibe beim Genre :



    Béla Bartók

    Klavierkonzerte Nr 1, 2 & 3


    Géza Anda, Klavier

    Radio-Symphonie-Orchester Berlin

    Ferenc Fricsay

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

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  • Aus dieser Jubiläums Box zum 50jährigen Bestehen des Ensembles La Petite Bande


    Johann Sebastian Bach (1685-1750):

    Matthäus Passion BWV 244


    Gerlinde Sämann, Sopran I, Marie Kuijken, Sopran II, Petra Noskaiova, Alt I, Patricia Hardt, Alt II, Christoph Genz, Tenor I, Evangelist, Bernhard Hunziker, Tenor II, Jan van der Crabben, Bass, Jesus, Markus. Niedermeyr, Bass II, Emilie De Voght, Soprano in ripieno, Ancilla I & II, Uxor Pilati, Olivier Berten, Petrus, Pilatus, Pontifex II, Nicolas Achten, Judas, Pontifex (Caiphas), Pontifex I


    La Petite Bande, Sigiswald Kuijken / 2009

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Hieraus:


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    Edvard Grieg

    "Peer Gynt"-Suiten Nr. 1 op. 46 & Nr. 2 op. 55*


    Judith Blegen, Sopran*


    Philadelphia Orchestra

    Eugene Ormandy


    Aufnahme: Scottish Rite Cathedral, Philadelphia, 5. & 25. Apr. 1972 (op. 46), 11.-12. Dez. 1974 & 26. Feb. 1975 (op. 55)






    Ormandy wird nach meiner Beobachtung nach wie vor eher etwas unterschätzt. Er hat ganz vortreffliche Einspielungen hinterlassen, etwa die beiden Suiten aus "Peer Gynt".

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Gerne geschehen, lieber astewes.

    Ich habe so ein paar alte Lieblingsplatten, die m.W. eben nicht mehr auf CD erschienen sind. Dazu gehörte diese Aufnahme mit Boris Bloch. Da ist meine Freude groß, wenn es sie doch noch geben sollte. Meine Plattenspieler sind schon längst in Pension ...


    Weiter mit dem/den Streichen



    Ahmed Adnan Saygun


    Streichquartett Nr. 1 Op. 27 (1947)

    Streichquartett Nr. 2 Op. 35 (1958)


    Quatuor Danel

    AD: 2003, Studio Stolberger Straße, Köln


  • Daraus Folgendes:


    Jean Sibelius

    "Karelia"-Ouvertüre op. 10

    "Karelia"-Suite op. 11 (zwei Aufnahmen)


    Philadelphia Orchestra

    Eugene Ormandy


    Aufnahme: Town Hall, Philadelphia, 24. Feb. 1968 (op. 11); Scottish Rite Cathedral, Philadelphia, 10. Dez. 1975 (op. 11), 2. Nov. 1977 (op. 10)






    Die "Karelia"-Musik umfasst mehr als die berühmte dreisätzige Suite. Der Ouvertüre gab Sibelius sogar eine eigene Opusnummer. Es gibt trotzdem nur wenige Einspielungen. Ormandy legte eine der frühesten vor, schön gewichtig, über zehnminütig.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Nun höre ich



    Fritz Brun

    Symphonie Nr 4 E-dur


    Moscow Symphony Orchestra

    Adriano

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

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  • Witold Maliszewski (1873 - 1939)


    Symphonie Nr. 2 A-Dur, op. 12 (1905)

    Symphonie Nr. 3 c-Moll, op. 14 (1907)


    Orkiestra Filharmonii Opolskiej

    Przemyslaw Neumann

    (AD: 2020)


    Grüße

    Garaguly

  • Vom Streichen zum Reißen



    Jean-Philippe Rameau


    Premier livre de pièces de clavecin, für Cembalo (1706)

    Pièces de clavecin evec une méthode sur la mécanique des doigts, für Cembalo (1724)



    Mahan Esfahani, Cembalo

    AD: 2013, Music Room , Hatchlands Park, Surrey, England

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  • Vorhin angehört:

    Ludwig van Beethoven

    Sinfonie Nr.7 A-Dur, Op.92

    Takashi Asahina

    Osaka Philharmonic Orchestra

    Live: The Symphony Hall, Osaka, 7.03.1985

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    14:40-8:43-10:35-8:31

    Wie man an den Spielzeiten erkennt, ist die Aufnahme auf der flotten Seite.

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Kurzer Nachtrag: Die frühere Einspielung der Suite von 1968 für CBS ist klanglich besser und überzeugt auch insgesamt noch mehr. Das Highlight ist tatsächlich die separat aufgenommene Ouvertüre.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Busoni ist eine gute Idee astewes ...


    Ferruccio Busoni (1866-1924)


    'Geharnischte Suite', Op.34a

    Berceuse élégiaque, Op.42

    Concertino for Clarinet and small orchestra, Op.48

    Sarabande and Cortège, Op.51

    Tanzwalzer, Op.53


    John Bradbury, Klarinette

    BBC Philhamonic

    Neeme Järvi


    Manchester, New Broadcasting House, 8 & 9 März 2001

  • Wie schon moderato gestern höre ich jetzt:


    Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

    Symphonie Nr.15

    Concertgebouw Orchestra, Bernard Haitink

    RCO Live, DDD, 2010

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Ich bleibe in Polen, ein Generationskollege Maliszewskis kommt nun zum Zuge ...



    Karol Szymanowski (1882 - 1937)


    Violinkonzert Nr. 1, op. 35 (1916)*

    Symphonie Nr. 3 , op. 27 "Lied von der Nacht" (1914 - 16)+


    Christian Tetzlaff, Violine*

    Steve Davislim, Tenor+

    Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde, Wien+

    Wiener Philharmoniker

    Pierre Boulez

    (AD: Juni 2009* / März 2010+)



    Grüße

    Garaguly

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  • Nun ein komplettes Kontrastprogramm zu Schostakowitsch:


    Franz Schubert (1797-1828)

    Symphonien Nr.2 & 3

    B'Rock Orchestra, Rene Jacobs

    Pentatone, DDD, 2019

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Bruns Vierte hat mir gefallen, kraftvolle Musik, fein interpretiert. Nun ein Komponist, der buchstäblich ganz dicht neben Brun steht :



    Anton Bruckner

    Symphonie Nr 7 E-dur


    Berliner Philharmoniker

    Herbert von Karajan

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

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  • Das war ganz großartig zu hören:

    Antonin Dvorak

    Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95

    "Aus der Neuen Welt"

    NDR Elbphilharmonie Orchester

    Dirigent: Krzysztof Urbanski

    Sowohl hauchzarte Streicherklänge wie grandiose Steigerungen und das schöne Englischhorn-Solo machen diese Aufnahme zu einem eindrucksvollen

    Erlebnis.

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Na, dann greif auch ich mal in die Tonhalle-Box und höre CD 12 ...



    Camille Saint-Saens

    Symphonie Nr. 3 c-Moll, op. 78 "Orgelsymphonie"


    Jean Sibelius

    Symphonie Nr. 5 Es-Dur, op. 82


    Tonhalle-Orchester Zürich

    Charles Dutoit (AD: 2014)

    Esa-Pekka Salonen (AD: 2015)


    Grüße

    Garaguly

  • Ich höre von der ersten CD, die ich anfangs der 80er Jahre erwarb, von Jean Sibelius die 4. Sinfonie a-Moll Op. 63.

    Die Aufnahme ist in dieser Box enthalten, die später erschien. Sie ist beim Werbepartner vergriffen.


    Philharmonia Orchestra, Vladimir Ashkenazy

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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