EIGENTLICH soll das kein typischer Regietheaterthread werden - vermutlich wird sich nicht verhindern lassen - sondern es soll hier die Frage des Zusammenpassen zweier unterschiedlichen Moden diskutiert werden - wobei ich persönlich durchaus ein Vorstellung davon habe, warum beide Tendenzen als Symbiose genutzt werden, obwohl Sie ja offensichtlich nicht wirklich zusammenpassen - freundlich formuliert.
Einerseits soll "modernes" Theater geboten werden, das noch dazu -ironischerweise - als "intellektuell" verkauft wird - andrerseits redet man uns ein Musikstück sollen so unverfälscht klingen wie möglich - so wie sie einst der Komponist gehört haben mag. Die erste Gemeinsamkeit der beiden Moden: Sie sind beide auf Lügen aufgebaut...
mfg
aus Wien
Alfred