Opernaufführungen als Übertragungen per Rundfunk und Fernsehen

  • Die Mailänder Scala hat es vorgezogen, anstatt einer Fernseh-Übertragung der Saisoneröffnungsvorstellung den Event in ausgewählte Kinosäle bzw Großleinwand-Plätze zu übertragen (natürlich gegen Eintrittsgeld) Das brachte mehr Geld in die Kasse als das (bescheidene) RAI-Fernsehhonorar.


    LG


    ;)

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Die Mailänder Scala hat es vorgezogen, anstatt einer Fernseh-Übertragung der Saisoneröffnungsvorstellung den Event in ausgewählte Kinosäle bzw Großleinwand-Plätze zu übertragen (natürlich gegen Eintrittsgeld) Das brachte mehr Geld in die Kasse als das (bescheidene) RAI-Fernsehhonorar.


    LG


    ;)

    Aber nirgendwo in Deutschland, ! oder ??
    :hello:

    Pourqoi me reveiller....

  • Einverstanden - und die Frau Maier hat einige Auseinandersetzungen mit dem "Inszenierer" Guy Cassiers. Aber ich bin weiter gespannt was da passiert ist . ?(


    Weiss jemand, warum der ursprünglich angesetzte Rene Pape nicht den Wotan sang? Vielleicht hätte er es etwas herausgerissen. In Hamburg hat er unter Alan Gilbert Wotans Abschied im Konzert gesungen. Zugleich wirklich imponierend und berührend! Ein ganz grosses Versprechen!

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Ich weiß nur, dass René Pape selbst das Gefühl hatte, eine Pause zu brauchen. Mit seiner Stimme hat das wohl nichts zu tun.


    :hello:


    Jolanthe

  • Am 21. Dezember sendet Bayern Klassik ab 19.00 Uhr die Premiere des Fidelio


    Ludwig van Beethoven: "Fidelio"


    Oper in zwei Akten



    Don Fernando - Steven Humes
    Don Pizarro - Wolfgang Koch
    Florestan - Jonas Kaufmann
    Leonore - Anja Kampe
    Rocco - Franz-Josef Selig
    Marzelline - Laura Tatulescu
    Jaquino - Jussi Myllys
    Chor der Bayerischen Staatsoper
    Bayerisches Staatsorchester
    Leitung: Daniele Gatti



    :hello:


    Jolanthe

  • Ich weiß nur, dass René Pape selbst das Gefühl hatte, eine Pause zu brauchen. Mit seiner Stimme hat das wohl nichts zu tun.


    Nun, wenn ein Sänger das Gefühl hat, eine Pause zu brauchen, wir das in neun von zehn Fällen sehr wohl etwas mit der Stimme zu tun haben....


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Am Sonntag habe ich mir die Walküre auf Servus TV aufgenommen. Bin aber schon am überlegen, ob ich die Aufnahme löschen soll. Es sollte doch eigentlich möglich sein bei so einem Anlass wie der Saisoneröffnung der Scala vernünftige Wagner Sänger zu finden. Die beste Sängerin war noch Nina Stimme die eine wirklich herausragende Brünhilde war. Waltraut Meier wird auch eine von den Sängern werden, die den richtigen Zeitpunkt zum Aufhören verpassen oder zu mindestens wann man bestimmte Rollen nicht mehr singen sollte. Das Dirigat von Barenboim war sehr unkonzentriert und es gab häufig mehrere Wackler im Orchestergraben. Mit der Inszenierung konnte ich mich auch nicht anfreunden, da ich eigentlich kein großer Fan von Videoeinspielungen bin. Ein befreundeter Regisseur sagte mir mal, das Regisseure dann auf Videoeinspielungen zurückgreifen, wenn sie von Personenregie keine Ahnung haben oder keine Lust haben sich damit zu befassen.

  • Vor ein paar Tagen gabe es auf dem ZDF-Theaterkanal Cosi fan tutte mit den Wiener Philh. aus Salzburg mit einem recht modernem Bühnenbild. Köstlich!
    Hat mir unheimlich Spass gemacht und die Musik natürlich eine Hingabe.


    Schöne Weihnachten euch allen, Dirk :hello:


    Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben. Bewahret sie. Sie sinkt mit euch, mit euch wird sie sich heben.

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  • Ihr Lieben alle,


    habe mir gerade im Theaterkanal nochmal den Anfang vom " Rigoletto aus Mantua " angesehen / angehört. Kam ja in letzter Zeit mehrfach und ich habe es auch schon vollständig gesehen. Wollte mir noch mal die Anfangsarie " Questa o quella " anhören. Tut mir leid, dieser Tenor ist für mich nicht der Herzog, für den es sich lohnt wieder dranzubleiben.. Habe das Programm wieder gewechselt. Nicht bös`sein, falls Ihr anderer Meinung sein solltet.


    Gruß
    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Im Januar bringt der ZDF-Theaterkanal die Aufzeichnung eines Frühwerks des 20-jährigen Rossini, das lange vergessen war:


    La Pietra del Paragone
    (Die Liebesprobe)
    Opera buffa in zwei Akten von Gioacchino Rossini
    aus dem Théâtre Musical de Paris
    Darsteller:


    * La Marchesa Clarice - Sonia Prina
    * La Baronessa Aspasia - Jennifer Holloway
    * Donna Fulvia - Laura Giordano
    * Il Conte Asdrubale - Francois Lis
    * Il Cavalier Giocondo - José Manuel Zapata
    * Macrobio - Joan Martin-Royo
    * Pacuvio - Christian Senn
    * Fabrizio - Filippo Polinelli


    Musikalische Leitung: Jean-Christophe Spinosi
    Inszenierung: Giorgio Barberio Corsetti und Pierrick Sorin


    Zitat

    Trotz seines einstmaligen Erfolges schlummerte das 1812 uraufgeführte Frühwerk Gioachino Rossinis (1792 - 1868 ) "La Pietra del Paragone (Die Liebesprobe)" lange Zeit in den Archiven. Das Libretto bedient sich der Bühnenstandards seiner Zeit: Verkleidungen, Intrigen, Liebeshändel und viele Missverständnisse sind an der Tagesordnung. Das Raffinement der musikalischen Komposition ist bestechend, Rossinis spätere Handschrift bereits klar erkennbar: Sein Witz, seine Liebe zur Sprache und sein Spiel mit den Worten ziehen sich durch das gesamte Werk.


    Giorgio Barberio Corsetti und Pierrick Sorin entdeckten das Werk neu und kleideten Rossinis Frühwerk in eine außergewöhnliche Bühnenoptik. Bekannt für seine Videoinstallationen und -performances verstärkt Pierrick Sorin Rossinis Humor und Komik durch eigene Stilmittel. Die Sänger, allesamt Rossini-Experten, bringen neben ihrer Musikalität eine außergewöhnliche Spielfreude mit. Dirigent Jean-Christophe Spinosi treibt sein Ensemble Matheus zu übermütigem Spiel und großer Virtuosität.


    Sendetermine im ZDF-Theaterkanal:
    04., 09., 21., 26. und 31.01.2011 jeweils um 19:35 Uhr
    Länge: 160 min, Frankreich, 2007


    die Doppel-DVD gibt es im Handel:





    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

    Einmal editiert, zuletzt von Harald Kral ()

  • Sonntag, 9. Januar 2011 um 09.40 Uhr Arte TV


    Belshazzar
    Oper von Georg Friedrich Händel

    Libretto: Charles Jennens
    Regie: Don Kent
    Chorleiter: Tim Brown
    Kostüme: Bettina Walter
    Dirigent: René Jacobs



    Ausstattung: Roland Aeschlimann
    Interpreten: Bejun Mehta, Kristina Hammarström, Neal Davies,
    Rias Kammerchor, Rosemary Joshua


    Licht: Olaf Freese
    Inszenierung: Christof Nel



    (Frankreich, 2008, 164mn)




    LG


    :hello:

    Harald


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    (Vinícius de Moraes)

  • 3sat, Samstag, 22. Januau 2011 - 20:15 Uhr


    Richard Strauss:
    Der Rosenkavalier

    Komödie für Musik in drei Aufzügen


    Darsteller:
    Feldmarschallin Fürstin - Melanie Diener
    Werdenberg
    Baron Ochs auf Lerchenau - Peter Rose
    Octavian - Lucy Schaufer
    Herr von Faninal - Jan Buchwald
    Sophie - Ha Young Lee
    Jungfer Marianne Leitmetzerin - Gabriele Rossmanith
    Chor: Staatsoper Hamburg
    Orchester: Philharmoniker Hamburg
    Musikalische Leitung: Simone Young
    Inszenierung: Marco Arturio Marelli
    Regie: Michael Beyer
    Hamburger Staatsoper, 2007
    (ARD/NDR)


    Zitat

    Nach den erfolgreichen Tragödien "Salome" (1905) und "Elektra" (1909) wagte sich Strauss erstmals an eine Komödie. Das Stück war von ihm und seinem Librettisten Hugo von Hofmannsthal als eine Hommage an Mozart und das Wien des 18. Jahrhunderts gedacht. Hofmannsthal benutzte zwei Komödien von Molière als Anregung: "Monsieur de Pourceaugnac" (für die Figur des Ochs) sowie "Le Médecin malgré lui". Beide Stücke folgen dem gleichen altbewährten Komödienschema: Ein Vater (Faninal) will seine Tochter (Sophie) zur Heirat mit einem adligen Verehrer (Ochs) zwingen, Vater und Freier werden überlistet, und die Tochter heiratet ihren eigenen Wunschkandidaten (Octavian). Diese Verwicklung bestimmt den 2. und 3. Akt. Für den 1. Akt, der einen eher lyrisch-melancholischen Charakter trägt, erfand Hofmannsthal die Figur der Marschallin, die von Mozarts Gräfin Almaviva in "Le nozze di figaro" inspiriert ist. Die Marschallin hat ein Verhältnis mit dem jungen Graf Octavian. Am Ende der Oper führt sie das junge Paar (Sophie und Octavian) zusammen. Die Charaktere der Oper spiegeln die verschiedenen Leidenschaften des Menschlichen: der saftig-derbe Freier Ochs, der es eben liebt, mit etwas Nachdruck ans Ziel zu gelangen; die nicht resignierende, sondern den Lauf der Welt realistisch und etwas distanziert betrachtende Marschallin; der jugendlich aufbrausende und doch verletzliche, zum Manne heranreifende Octavian und die selbstbewusste Sophie.
    Die Inszenierung für die Hamburger Staatsoper erarbeitete der international bekannte Opernregisseur Marco Arturo Marelli. Marelli, der auch für Bühnenbild und Licht verantwortlich ist. Er verlegt die Handlung in die Entstehungszeit der Komödie für Musik, also in die Jahre vor dem ersten Weltkrieg. Schon während der Ouvertüre wird die Bühne mit einer "wienerischen Maskerad" bespielt. Über einer sich kontinuierlich von links nach rechts bewegenden Drehbühne hängt ein übergroßer Spiegel, in dem sich das Bühnengeschehen spiegelt.
    (ARD/NDR)


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Nach den erfolgreichen Tragödien "Salome" (1905) und "Elektra" (1909) wagte sich Strauss erstmals an eine Komödie.


    Der Fernsehschreiber hat offenbar noch nie etwas von der Feuersnot gehört...


    :hello:

    Ciao


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  • Heute im MDR Figaro um 19. 30 Uhr:


    U L E N S P I E G E L
    Libretto und Musik von Walter Braunfels
    Till, genannt Ulenspiegel - Keith Boldt
    Klas, ein alter Kohlenbrenner - Shavleg Armasi
    Nele, ein Findelkind - Marie-Luise Dreßen
    Profoß des Herzogs Alba - Olaf Plassa
    Schneider - Christoph Rosenbaum
    Seifensieder, Zimmermann - Günter Markwarth
    Schreiber - Michael Siemon
    Schuster - Kai Wefer
    Schreiner, Bäcker - Teruhiko Komori
    1.+2. Ablasspriester - Peter Paul Haller
    Opernchor von Theater und Philharmonie Thüringen
    Philharmonisches Orchester Altenburg-Gera
    Musikalische Leitung: Jens Troester

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • 3sat, Samstag, 29. Januar 2011 - 20:15 Uhr


    La Finta Giardiniera
    Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

    Opernhaus Zürich, Schweiz 2006
    Darsteller:
    Sandrina Eva Mei
    Arminda Isabel Rey
    Ramiro Liliana Nikiteanu
    Serpetta Julia Kleiter
    Il Podesta Rudolf Schasching
    Belfiore Christoph Strehl
    Nardo Oliver Widmer
    Bühnenbild: Rolf Glittenberg
    Kostüme: Renate Martin
    Choreographie: Jürgen Hoffmann
    Orchester: "La Scintilla" der Oper Zürich
    Musikalische Leitung: Nikolaus Harnoncourt
    Inszenierung: Tobias Moretti


    Zitat

    Während der Podesta Don Anchise versucht, seine heiratsfreudige Nichte Arminda mit dem Contino Belfiore zu verkuppeln, hat er selbst nur Augen für die Gärtnerin Sandrina. Deswegen hat er das Dienstmädchen Serpetta aus seinem Schlafgemach verbannt. Vergeblich, wie es scheint. Als Sandrinas Diener Nardo mit stupider Hartnäckigkeit um die Gunst Serpettas buhlt, möchte Don Ramiro vor verzweifelter Liebe zu Arminda vergehen. Was niemand weiß: Die Gärtnerin Sandrina ist in Wirklichkeit die Marchesa Violante Onesti - auf der Suche nach ihrem Geliebten, mit dem sie sich im Streit entzweit hat. Ausgerechnet Contino Belfiore entpuppt sich als der verlorene Herzensbrecher. Doch die Enthüllung bringt keine Klarheit.
    Die Oper "La Finta Giardiniera" gehört zu den seltener gespielten Meisterwerken von Wolfgang Amadeus Mozart. Unter der musikalischen Leitung von Nikolaus Harnoncourt spielt das Orchestra "La Scintilla" der Oper Zürich, die Titelrolle singt Eva Mei. Tobias Moretti zeichnet für die Inszenierung verantwortlich

    .


    Gibt es auch im Handel:



    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Am Sonntag,den 06.02.2011 um 20.05 Uhr sendet der WDR3


    Don Pasquale
    Oper von Gaetano Donizetti



    Historische Aufnahme von 1959
    mit Benno Kusche, Hermann Prey, Erika Köth, Hendrikus Rootering u.a.
    Das WDR Sinfonieorchester und der Rundfunkchor Köln unter der Leitung von Mario Rossi.

    mfG
    Michael

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  • Samstag, 5. Februar 2011 - 20:15 Uhr in 3sat:


    Lulu
    Oper von Alban Berg


    Opernhaus Zürich, 2002
    Darsteller:
    Lulu - Laura Aikin
    Gräfin Geschwitz - Cornelia Kallisch
    Eine Theater-Garderobière - Ursula Ferri
    Der Gymnasiast - Andrea Bönig
    Der Medizinalrat - Peter Keller
    Der Maler - Steve Davislim
    Dr. Schön - Alfred Muff
    Alwa, sein Sohn - Peter Straka
    Schigolch - Guido Götzen
    Der Tierbändiger/Der Athlet - Rolf Haunstein
    Der Prinz/Der Kammerdiener - Martin Zysset
    Der Theaterdirektor - Werner Gröschel
    u.a.


    Nach den Tragödien "Der Erdgeist" und "Die Büchse der
    Pandora" von Frank Wedekind
    Fassung in zwei Akten, ergänzt durch "Variationen"
    und "Adagio" aus den symphonischen Stücken aus der
    Oper "Lulu"
    Libretto: Alban Berg


    Bühnenbild: Rolf Glittenberg
    Kostüme: Marianne Glittenberg
    Orchester: Orchester der Oper Zürich
    Musikalische Leitung: Franz Welser-Möst
    Inszenierung: Sven-Eric Bechtolf


    Zitat

    Der reiche Chefredakteur Dr. Schön liest das Blumenmädchen Lulu auf der Straße auf, missbraucht sie und bringt sie damit auf die schiefe Bahn. Als Lulu Dr. Schön in Notwehr erschießt, ist es die lesbische Gräfin Geschwitz, die sie unter Lebensgefahr aus dem Gefängnisspital befreit. Nach der glücklosen Ehe mit dem Sohn Dr. Schöns, der eine Oper über Lulu schreiben will, rutscht Lulu ins soziale Abseits und gerät als Straßenhure in London an Jack the Ripper, der sowohl sie als auch Gräfin Geschwitz ermordet.
    Für das Libretto seiner Oper "Lulu" fügte der österreichische Komponist Alban Berg zwei Dramen Frank Wedekinds - "Die Büchse der Pandora" und "Erdgeist" - zusammen. Allerdings konnte er sein Werk nicht vollenden. 1938 wurde die Oper als Torso unter Beifügung von symphonischen Fragmenten und Filmeinspielungen in Zürich uraufgeführt, da Bergs Werke im nationalsozialistischen Österreich als "Entartete Kunst" verfemt waren. Nach den Skizzen Bergs hat der österreichische Komponist Friedrich Cerha das Werk um den dritten Akt ergänzt. 3sat zeigt die Aufzeichnung aus dem Opernhaus Zürich, das 2002 unter der Regie von Sven-Eric Bechtolf die dort uraufgeführte fragmentarische Fassung zeigte.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Am Sonntag sendet Arte live/zeitversetzt aus Frankfurt ab 20:15 die Fledermaus.


    Musikalische Leitung
    Sebastian Weigle
    Regie
    Christof Loy
    Bühnenbild und Kostüme
    Herbert Murauer
    Choreographie
    Thomas Wilhelm
    Dramaturgie
    Norbert Abels
    Licht
    Olaf Winter
    Chor
    Matthias Köhler


    Gabriel von Eisenstein
    Christian Gerhaher
    Rosalinde
    Barbara Zechmeister
    Frank
    Thorsten Grümbel
    Prinz Orlofsky / Frosch
    Martin Wölfel
    Alfred
    Stephan Rügamer
    Dr. Falke
    Michael Nagy
    Dr. Blind
    Hans-Jürgen Lazar
    Adele
    Britta Stallmeister
    Ida
    Andrea M. Dewell


    Chor der Oper Frankfurt
    Frankfurter Opern- und Museumsorchester

  • Hlallo WotanCB,


    auf der Hompage von Arte steht leider noch nichts von der Übertragung. Woher hast du denn diese Info ? Hast du auch die genauen Sendezeiten ?

  • Hlallo WotanCB,


    auf der Hompage von Arte steht leider noch nichts von der Übertragung. Woher hast du denn diese Info ? Hast du auch die genauen Sendezeiten ?



    Lieber rodolfo,


    bei arte wirst Du nichts finden, da die Übertragung auf 3sat stattfindet.


    Darüber habe ich schon vor einiger Zeit berichtet:


    Johann Strauß: Die Fledermaus - der alljährliche Hit zum neuen Jahr


    LG


    :hello: aus Düsseldorf

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Hallo Harald,


    danke für den Tipp. Da ich kein so großer Operettenfan bin, hab ich in dem Thread natürlich nicht nachgeschaut. Ich werde mir die Fledermaus auch nur anschauen, weil ich gespannt bin, was Herr Loy daraus macht. Die Besetzung scheint ja ganz vielversprechend zu sein. Und eine Fledermaus passt ja auch zu Karneval.

  • hr 2 kultur sendet am kommenden Samstag, 12.3. , live aus der MET Boris Godunow ab 18.00 Uhr


    Boris Godunow René Pape
    Pimen Mikhail Petrenko
    Varlaam Vladimir Ognovenko
    Feodor Jonathan A. Makepeace
    Xenia Jennifer Zetlan
    Amme Larisa Shevchenko
    Schuisky Oleg Balashov
    Schtschelkalow Alexej Markov
    Lowitzkij Andrew Oakden
    Der falsche Dimitrij
    Aleksandrs Antonenko
    Prinzessin Marina
    Ekaterina Semenchuk
    Rangoni Evgeny Nikitin
    Missail Nikolai Gassiev
    Schenkwirtin Olga Savova
    Blödsinniger Andrei Popov
    Nikititsch Valerian Ruminski
    Bojar Chruschtschov
    Dennis Petersen
    Tschernjakowskij
    Mark Schowalter
    Mitjuch Mikhail Svetlov
    Polizeioffizier
    Gennady Bezzubenkov


    Chor und Orchester der Metropolitan Opera
    Leitung: Valery Gergiev


    :hello:


    Jolanthe

  • Hallo, Jolanthe!


    Leider kriege ich den Sender und auch den Theaterkanal nicht rein. Diese Aufnahme hätte mich schon interessiert. Pape als BORIS und Petrenko als PIMEN, ich hätte die Rollen getauscht. Na ja.


    Ich möchte nur kurz erwähnen, daß ich die schönen Opernaufnahmen im TV der 60er und 70er Jahre sehr vermisse. Da gab es "Tiefland" mit Rudolf Schock, in den Bergen gedreht. "Der Postillon von Lonjumeau" mit John van Kesteren, "Cavalleria rusticana" mit Heribert Schachtschneider, "Rigoletto" mit Cesare Curzi und... und... alles in deutsch gesungen (muß nicht unbedingt sein). Leider sind diese Zeiten vobei und diese Aufnahmen kaum zu bekommen.


    Gruß Wolfgang

    W.S.

  • Am Donnerstag den 17. März ab 22 Uhr überträgt Arte zeitversetzt von Verdi: Nabucco aus der Oper Rom , mit Muti als Dirigent.

  • Hier die Besetzung:


    Nabucco
    Oper von Giuseppe Verdi


    Inszenierung: Jean-Paul Scarpitta


    Nabucco - Leo Nucci
    Ismaele - Antonio Poli
    Zaccaria - Dmitri Belosselski
    Abigaile - Elisabete Matos
    Fenena - Ezgi Kutlu


    Chor und Orchester des Opernhauses Rom, Dirigent: Riccardo Muti



    :hello: LT

  • Dienstag, 5. April 2011 - 20.15 Uhr - Arte


    Gaetano Donizetti


    Anna Bolena


    Inszenierung: Eric Génovèse


    Anna Bolena - Anna Netrebko
    Giovanna Seymour - Elina Garanca
    Enrico VIII. - Ildebrando D'Arcangelo
    Lord Riccardo Percy - Francesco Meli
    Smeton - Elisabeth Kulman



    Chor und Orchester der Wiener Staatsoper
    Dirigent: Evelino Pidò



    :hello: LT

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