Lieber Peter,
......oder sogar noch an Schauspielkunst - nicht nur Dramatik - überlegen ist. Für mich ist Inge Borkh die Duse der Oper.
Herzlichst mit lieben Wünsche für ein frohes, gesegnetes Osterfest
Operus
Lieber Peter,
......oder sogar noch an Schauspielkunst - nicht nur Dramatik - überlegen ist. Für mich ist Inge Borkh die Duse der Oper.
Herzlichst mit lieben Wünsche für ein frohes, gesegnetes Osterfest
Operus
Hallo Operus,
wann trifft sich die Frick - Gesellschaft ? Ich hoffe, nicht an Pfingsten !
Dann gibt es nämlich eine Option auf ihren Besuch meines Gesang - Workshops, der sich diesmal mit der französischen Vokalmusik befasst....
Ciao. Gioachino
Lieber gioaching,
die Gottlob-Frick-Gesellschaft hat ihr Künstlertreffen traditionell im Oktober. In diesem Jahr am 17./18. 10. Wir versuchen allerdings, ein Tamino-Treffen bei der GFG hinzubekommen. Das organisiert liebenwürdiger Weise Siegfried. Termin steht noch nicht fest.
Liebe Grüße und beste Osterwünsche
Operus
ZitatOriginal von operus
Lieber Peter,
......oder sogar noch an Schauspielkunst - nicht nur Dramatik - überlegen ist. Für mich ist Inge Borkh die Duse der Oper.
Herzlichst mit lieben Wünsche für ein frohes, gesegnetes Osterfest
Operus
Lieber Operus!
Ich wollte die Callas Anhänger nicht vor den Kopf stoßen - aber Inge Borkh als Lady Macbeth oder als Salome das ist wahrlich die Duse der Oper.
Auch Dir ein gesegnetes Osterfest wünscht Dir der verkühlte Peter aus Wien.
Bei den heutigen Neuerscheinungen unseres Werbepartners jpc finde ich eine lange verschollene "Salome" - die jetzt zum Billigpreis angeboten wird:
Richard Strauss (1864-1949)
Salome
Max Lorenz, Margarethe Klose, Inge Borkh, Christa Ludwig, Franz Fehringer,
HR SO, Frankfurt
Dirigent: Kurt Schröder
Myto , ADD/m, 1952
Diese Aufnahme in Luxus-Besetzung wurde 1993 erstmalig bei Myto zum Hochpreis veröffentlicht und istlange vom Markt verschwunden gewesen. Erst durch die Recherchen der Franz-Fehringer-Fans wurde diese "Salome" der Vergessenheit entrissen!
LG
Als ich das erste Mal ihre Dresdner Elektra unter Böhm hörte, war´s um mich geschehen. Allein wie sie ausruft:
"Mein Kopf! Worüber freut sich das Weib!?"
Ihre Turandot ist für mich hors concours. In der amerikanischen Mono-Erstausgabe (London XLLA) ist ihr Porträt auf dem Cover übrigens größer als das von Tebaldi und Monaco; später ist es kleiner als das der inzwischen berühmteren Star-Kollegen, sehr zu unrecht.
Nichtsdestoweniger: Das finale Schlußduett ("Principessa di Morte!") ist einfach überwältigend. Puccini dachte sich die Läuterung der Turandot ja in der Art einer explodierenden Bombe. Del Monaco und Borkh kommen dem hier recht nahe, die Erotik in den Stimmen ist einfach kongenial (Nilsson/Corelli kenne ich noch nicht).
Bei utube sieht man sie mit Jess Thomas im Fidelio, ebenfalls großartig. Eine viel zu wenig dokumentierte Sängerin der Welt-Spitzenklasse, deren dramatische Hochspannung offenbar auch ihre Kollegen mitreißt.
ein Hors d´oevre für die Lady Macbeth:
http://www.youtube.com/watch?v=aGGBwPqCDsk
Am 25. Juni hatte ich die Ehre und das Vergnügen, in Heilbronn im zauberhaften Ambiente des barocken Schießhaussaales mit Inge Borkh ein Künstlergespräch zu führen.
Die universelle Künstlerin und faszinierende Persönlichkeit war in Aufnahmen ihrer großen Opernszenen, hinreissenden Chansons, Ausschnitten aus ihren Büchern und in der Diskussion zu erleben.
Erleben ist das Stichwort - es war in der Tat ein beeindruckendes Erlebnis. die fast 90 jährige Sängerin zwei Stunden in Aktion zu genießen. Fast unglaublich mit welcher Schlagfertigkeit und hintergründigem Humor sie auf jede Frage antwortete und reagierte. Nach wie vor verzaubert das Charisma, das Inge Borkh in ungebrochener Intensität ausstrahlt. Natürlich wurden ihre großen Aufnahmen als Salome, als Elektra, als Leonore usw. eingespielt und diskutiert.
Dabei wurde auch das "Rätsel" gelöst, warum Inge Borkh trotz großer Erfolge und Angebote aus aller Welt völlig überraschend die "Salome" nie mehr gesungen hat. Der Schlüssel dazu liegt in ihrem Rollenverständis - die Salome könne nur von einem Menschen gesungen werden, der sich die "kindliche Naivität" bewahrt hat. Dem also die Reife der Erkenntis noch versagt ist, dass ein anderer Mensch nur aus Spiel, zum eigenen Vergnügen grausam getötet wird. Nachdem Inge Borkh auch durch die Auseindersetzung mit der "Elektra" zur wissenden Frau herangereift war wollte und konnte sie den abgeschlagenen Kopf nicht mehr küssen, sie war der Salome ein für alle mal entwachsen.
So sehr die Aufnahmen auch überzeugten, das Publikum wollte Inge Borkh live erleben, mit ihr spontan diskutieren und so spannte sich der Bogen der Themen über Werdegang, Weltkarriere,Erlebnisse, Ansichten zur heutigen Situation der Oper und der Sänger bis hin zu philosophischen Themen.
Die Besprechung in der Presse des Künstlergesprächs schloß mit der Bemerkung: "Folgerichtig endet die Begegnung mit der faszinierenden Opernlegende Inge Borkh und ein ebenso nostalgischer, herzlicher wie unterhaltsamer Abend mit dem gesungenen Bekenntnis" Ich komm' vom Theater nicht los".
Der Moderator formulierte danach offensichtlich die Empfindungen des Publikums, indem er wünschte: "Hoffentlich noch lange nicht, verehrte Inge Borkh" und mit der Künstlerin eine Vereinbarung zur Wiederholung des Abends im Schießhaus Heilbronn in 10 Jahren abschloß.
Herzlichst
Operus
Bereits heute der Hinweis, dass Inge Borkh die große Sängerin und Chrakterdarstellerin am 26. Mai 2011 ihren 90. Geburtstag feiern darf. Der Bedeutung dieser Künstlerin entsprechend wird es neben Gedenksendungen eine ganze Reihe von Festveranstaltungen und Feiern geben. Am 26.5. dem Tag des Geburtstags findet eine Feier in der Bayerischen Staatsoper im Königssaal statt. Am 29.5. gibt es im Hotel Le Méridien, Willi Brandt Straße 30, Stuttgart eine Veranstaltung der Hugo Wolf Akademie mit dem Titel "Der Gesang muss vom Lied ausgehen" . Inge Borkh im Gespräch mit Wolfgang Schöne und Christine Landshammer Moderation Thomas Voigt. Eintritt frei. Am 30.5. folgt noch eine Feier im Augustinum Stuttgart, Florentinerstrasse, um 19.30 Uhr mit Konzert statt. Wer es von den Taminos irgendwie einrichten kann, sollte sich das Ereignis die vitale, lebensweise Inge Borkh live zu erleben keinesfalls entgehen lassen. Herzlichst
Operus
Heute am 26. Mai ist der große Tag, an dem die legendäre Opernsängerin und überragende Tragödin der Opernbühne Inge Borkh ihren 90. Geburtstag in guter körperlicher Verfassung, vor allem jedoch mit ungebrochener Vitalität und Tatkraft feiern kann. Allein das im vorigen Beitrag Nr. 38 detailliert beschriebene Marathonprogramm zur Feier dieses Ereignisses in verschiedenen Städten beweist den Elan und den Tatendrang der großen alten Dame.
Zunächst darf ich Inge Borkh sicherlich im Namen aller Taminos auf diesem Wege ganz herzlich gratulieren mit dem Wunsche, dass ihr die Gnade dieser körperlichen und geistigen Rüstigkeit und der nach wie vor charismatischen Ausstrahlung noch lange erhalten bleibt.
Bei einem Künstlergespräch, das ich am 25. Juni 2010 mit Inge Borkh führen durfte, haben wir die Vereinbarung getroffen, dass eine solche Veranstaltung Nach 10 Jahren also im Jahre 2020 in Heilbronn wiederholt wird. Dieses Ziel zu erreichen ist mein ganz persönlicher Wunsch für Inge Borkh und der ist gar nicht so uneigennützig, denn ich wäre dann auch nicht mehr allzu weit vom 90. Lebensjahr entfernt.
Liebe Inge hoffen wir, dass wir dieses Ereignis gemeinsam erleben dürfen.
Herzlichst
Operus
Ich schließe mich Operus' Glückwünschen an und wünsche der großartigen Sängerdarstellerin alles Gute zum runden Geburtstag, vor allem Gesundheit!
Dann steht einem freudigen Wiedersehn in Ölbronn nichts im Wege!
Alles anzeigenDiese Aufnahme sollte jeder Fan von Inge Borkh kennen: Ihre MEDEA.
Cherubini: MEDEA (italienisch, Rezitativfassung)
Aufnahme: 7.10.1958, Berlin, Titaniapalast
Dirigent: Vittorio Gui
Orchester der Städtischen Oper Berlin
Chor der Städtischen Oper Berlin
Ancella I: Leonore Kirschstein
Ancella II: Ursula Gust
Capitano I: Roland Kunz
Capitano II: Anton Metternich
Créon (Creonte): Tomislav Neralic
Dircé (Glauce): Stina-Britta Melander
Jason (Giasone): Ludwig Suthaus
Médée (Medea): Inge Borkh
Néris: Sieglinde Wagner
Nach langer Zeit mal wieder herausgekramt, auf der Suche nach Aufnahmen mit Stina-Britta Melander, die hier die Dircé singt.
LG
Hallo,
diese Aufnahme ist wirklich sehr gut, nur: In meinem booklet wird Rita Streich als Sängerin der Glauce (Dirce) genannt. Meines Erachtens ist sie das auch. Meine Aufnahme ist auch deutschsprachig. Oder gibt es in nahezu gleicher Besetzung zwei Aufnahmen?
Schöne Grüße
wega
Gerade komme ich von Stuttgart von der Gedenkveranstaltung der Hugo Wolf-Gesellschaft zu Ehren des 90. Geburtstages von Inge Borkh zurück und bin überwältigt. Natürlich in erster Linie von der geadezu unglaublichen Vitalität, Eloquenz und Schlagfertigkeit des Geburtstagskindes. Einfach grandios und für alle ein Vorbild, was Inge in ihrem Alter auf höchstem Niveau noch leistet. Der Titel des von Thomas Voigt moderierten Gesprächs hieß: "Die Oper kommt vom Lied" . Gesprächsteilnehmer neben Inge Borkh waren Christine Landshammer und Wolfgagn Schöne. Eine der Thesen, die von allen vertreten wurde
lautete. Es gibt und darf zwischen Lied und Opernarie keine Unterschiede geben. Ein Piano bleibt ein Piano sei es im Lied oder der Oper. Es sei gerade die große Kunst des Opernsängers auch große Arien liedhaft zu singen. Selbstverständlich wurde auch herausgearbeitet, dass ein Liederabend wahrscheinlich die größte Herausforderung für jeden Sänger sei, weil er ganz "nackt" vor dem Publikum steht, ganz ohne Maske, Kulisse usw.
Vor dem Gespräch huldigten Christine Landshammer und Wolfgang Schöne der großen Kollegin mit gefühvoll gestalteten Liedern von Hugo Wolf und Richard Strauß. Insgesamt ein großes Erlebnis.
Herzlichst
Operus
Ach, dass ich es nicht vergesse - so als ob das für eine 90jährige nichts wäre - hat Inge Borkh zu ihrem Geburtstag unter dem Titel "Theaterkind" zusammen mit Thomas Voigt im Allitera Verlag (www. allitera.de) ein Hörbuch ISBN 978-3-86906-159 -7 mit einem fantastisch bebilderten Booklet und Gesangsbeispielen herausgebracht.
Heute ist wieder der Tag, an dem es gilt, der großen Inge Borkh zum Geburtstag zu gratulieren. Den wievielten Geburtstag sie heute feiert, lasse ich mal außen vor.
An ihren letzten Geburtstag erwähnte Operus hier in diesem Thread ein neu erschienenes Hörbuch, das ich heute im Bild vorstellen will:
Inge Borkh/ Thomas Voigt
Ein Theaterkind
Inge Borkh erzählt aus ihrem Leben. Ein Hörbuch mit Bildern und Musik
1CD + 88seitiges Booklet
LG
Gestern habe ich mit Inge Borkh telefoniert und ihr zum Geburtstag gratuliert. Sie bedankt sich für das Gedenken und alle lieben Gedanken und Glückwünsche.
Nach wir vor ist sie ein leuchtendes Besipiel für die Lebensweisheiten :"Du bist, was Du denkst", "Dein Leben ist das, was Deine Gedanken daraus machen" und "Der Wille kann Berge versetzten".
Tröstlich, wunderbar und beispielgebend ist es , die Verwirklichung dieser Thesen des Positivismus im Kontakt mit der großen Künstlerin erleben zu dürfen.
Herzlichst
Operus
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50jährigen Jubiläum des Münchner Nationaltheaters wird Inge Borkh am Samstag 9. November in der Zeit von 11.04 - 12.00 Uhr in Bayern 4 Klassik live zu hören sein. Ich habe heute mit ihr telefoniert. Faszinierend, wie diese große, weise Persönlichkeit der Opernbühne trotz aller Altersgebrechen diese Grenzen überwindet. Ein wundervolles Beispiel, wie der Geist, die Einstellung, der Lebensmut und das positive Denken über körperliche Schwächen siegt.
Herzlichst
Operus
sie ist in dieser Aufnahme tatsächlich oft zu hören, denn sie singt die Titelpartie ...
Hah, Hah!
Das war ein guter Witz! Aber ich meinte, daß diese TURANDOT zu meinen meistgespielten Aufnahmen gehört!
Im Ernst, das kann ich gut verstehen. Die erste Amerikanische Ausgabe (London XLLA) warb übrigens mit drei Porträtfotos, von denen Borkh, als der Hauptstar, das größte bekam. Erst in der zweiten Edition (London A) schrumpfte das Bild der Borkh zum kleinsten, während Tebaldi und del Monaco ihren Siegeszug begannen.
Die Auftrittsszene "In questa reggia" und das Rätselduett sind schon grandios, auch der Schluß, "Principessa di morte". Und ich habe natürlich auch die SXL WBG 1. ed. ...
Hallo, farinelli!
Ich besitze davon auch die etwas größere Box, von der ich allerdings kein Cover einstellen kann. Allerdings ziehe ich als Vinyl-Liebhaber meine Plattenaufnahme vor. Die klingt einfach besser!
Gruß Wolfgang
Zitat von HaraldEigentlich hatte ich damit gerechnet, dass hier die Richard-Strauss-Fans reihenweise ihre Lieblingsplatten mit Inge Borkh einstellen.
Naja lieber Harald, man kann halt nicht immer damit rechnen das andere Leute einem unaufgefordert die Arbeit abnehmen.
Kleiner Tip am Rande:
Wenn man möchte das andere einem die eigene Arbeit abnehmen, sollte man sie vielleicht höflich darum bitten, mitunter klappt dann ja auch mal.
Ich zum Beispiel habe mit dieser Einstellung bisher nur die besten Erfahrungen gemacht.
Ich zum Beispiel habe mit dieser Einstellung bisher nur die besten Erfahrungen gemacht.
Schön, wenn Du auch mal eine CD oder DVD mit Cover einstellen würdest!
In keinem Deiner über 800 Beiträgen habe ich auch nur ein Beispielbild gesehen. Kann es sein, dass Du die Technik nicht beherrschst?
ZitatNaja lieber Harald, man kann halt nicht immer damit rechnen das andere Leute einem unaufgefordert die Arbeit abnehmen.
Hallo, Sven!
Ich denke mal, daß Harald nicht daran dachte, sich Arbeit abnehmen zu lassen. Er hat vielleicht nur damit gerechnet, daß andere Taminos ihre eigenen Aufnahmen mal einbringen. Sonst nichts. Aber eine Frage: Macht es Dir Spaß, nur zu kritisieren und zu meckern. Das ist nicht nur mir schon aufgefallen. Das muß bestimmt nicht sein. Bei Harald schon garnicht!
Gruß Wolfgang
In keinem Deiner über 800 Beiträgen habe ich auch nur ein Beispielbild gesehen. Kann es sein, dass Du die Technik nicht beherrschst?
Lieber Harald, wenn Du mir diese Frage stellen würdest, müßte ich bejahen. Abgesehen davon, daß ich auch div. Boxen ohne Bild habe, klappt bei mir das Kopieren in den Tamino nicht. Und ein Plattencover einscannen geht wegen der Größe nicht. Eigentlich bin ich sonst gar nicht so doof, aber da scheint meine Grenze zu sein!
La Roche
Und ein Plattencover einscannen geht wegen der Größe nicht.
Photographieren?!
Großmeister Theophilus!
Damit bin selbst ich überfordert!
Der liebe Franz und andere hilfsbereite Kollegen haben mir viele Vorgänge liebevoll erklärt. Das Meiste habe ich trotz gutem Willen nicht "geschnallt". Aber ein Erfolgsmeldung gibt es doch. Ich habe das Zitieren begriffen. Bei allen weiteren technischen Kniffen habe ich aufgeben, der Aufwand ist im Verhältnis zum Ertrag für mich zu hoch. Meistens wenn ich eine Aufnahme bespreche oder über einen Künstler berichte stellt umgehend jemand anders ein Bild oder Cover ein. Ja, in diesem Fall bin ich ein Trittbrettfahrer.
Ich weiß nicht, ob so etwas möglich ist: Helfen könnte ein Tamino Treffen wo man in direkter Arbeit von einem Mentor in die Arbeit eingewiesen wird, alle Lernschritte erprobt und sofort korrigiert wird. Vielleicht ist so eine "Schulung" sogar interaktiv am Bildschirm möglich.
Herzlichst
Operus
Ich hatte an Wagners 200. Geburtstag das Glück, Inge Borkh als Besucherin einer Gala-Vorstelung des "Fliegenden Holländers" in Hildesheim (mit ihrem Kollegen und guten Freund Kammersänger Wolfgang Schöne in der Titelpartie) wenige Tage vor ihrem 92. Geburtstag kurz kennenlernen zu dürfen und mir ein Autogramm geben zu lassen.
Hier noch das Cover von einem der eindrucksvollsten Aufführungsmitschnitte mit ihr, ihrer Salzburger Gluck-Klytämnestra:
Gerade heute hat meine Ingrid der großen Inge Borkh ein Päckchen mit Weihnachts-Brötle gesandt. Auch das ist Künstlerverehrung und Künstlerbetreuung.
Herzlichst
Operus.