Von dieser CD nun diese Transkription:
Johann Sebastian Bach/Max Reger
Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048
(arr. für Klavier zu vier Händen)
Greg Anderson & Elizabeth Joy Roe, Klavier
(AD: 2013)
Grüße
Garaguly
Von dieser CD nun diese Transkription:
Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048
(arr. für Klavier zu vier Händen)
Greg Anderson & Elizabeth Joy Roe, Klavier
(AD: 2013)
Hallo
S Rachmaninow
Klavierkonzert Nr.3 d-moll Op.30
Joseph Moog, p
Nicholas Milton, cond
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
(Ondine, DDD, 2011)
LG Siamak
Magnificat Es-Dur KV 243
Fritz Wunderlich, August Messthaler, Friederike Sailer, Margarete Bence
Martin Galling, Cembalo
Stuttgarter Bach-Chor und Orchester
Marcel Couraud, Ltg.
(AD: 1958)
Met Orchestra
James Levine
Aufnahme: 2013
Viel Applaus schon zu Beginn – ob er den heute noch bekäme? Die Interpretation würde es jedenfalls rechtfertigen.
Sciant gentes (1829)
Sebastian Noack, Bariton
Kammerchor Stuttgart
Hofkapelle Stuttgart
Frieder Bernius
(AD: 15. - 16. September 2011)
WDR Sinfonieorchester Köln
Heinz Holliger
Aufnahme: 2010 & 2015
Ich wage mal zu behaupten, dass schwerlich eine gelungenere Gesamteinspielung der kompletten Ouvertüren von Schumann auf dem Markt ist. Auch die fast völlig unbekannte "Zwickauer Symphonie" wird exzellent dargeboten. Etwaige Vorbehalte gegen den ganz jungen und ganz späten Schumann werden aus der Welt geschafft. Großartige Orchesterleistung und außerordentliche Tonqualität.
Hallo
S Rachmaninow
Klavierkonzert Nr.3 d-moll Op.30
Marc-André Hamelin, p
Vladimir Jurowski, cond
London Philharmonic Orchestra
(Hyperion, DDD, 2016)
LG Siamak
Eigentlich wollte ich Mrawinsky mit den Leiningrad Symphony Orchestra in einer Aufnahme von 1982 hören, aber als das Blech schepprte habe ich umgestellt auf Jansons.
es hat nichts mit der Interpretation zu tun, nur mit Hörgenuß!
und nochmal Tschaikowsky mit Jansons gutem Klang.
Dmitri Shostakovich:
Sinfonie Nr. 10 e-moll op. 93
Tokyo Metropolitain Symphony Orchestra,
Eliahu Inbal, Ltg.
(Exton, 4/2012, live; Tokyo, Bunka Kaikan)
Inbal at his very best.
Ich wage mal zu behaupten, dass schwerlich eine gelungenere Gesamteinspielung der kompletten Ouvertüren von Schumann auf dem Markt ist.
Ich kenne außer Wildner (und der ist hier echt nicht empfehlenswert) eh keinen, der alle Schumann-Ouvertüren aufgenommen hat.
In Anlehnung an den Schubert Thread
Symphonie Nr 5 D485 B-Dur
Symphonie Nr 6 D589 C-Dur
Bamberger Symphoniker
Jonathan Nott
Robert Schumann:
Die Braut von Messina op. 100 - Ouvertüre
Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 "Frühlingssinfonie"
Philharmonia Orchestra,
Riccardo Muti, Ltg.
(EMI, 1977/78)
Hallo
S Rachmaninow
Klavierkonzert Nr.3 d-moll Op.30
Denis Matsuev, p
Valery Gergiev, cond
Mariinsky Theatre Orchestra
(Mariinsky Recording, DDD, 2009)
LG Siamak
Hier gerade mit Scheibe eins am Ende, folgt der zweite Streich sogleich ...
Acis und Galatea
Linda Perillo, Mark Bleeke, William Hite, Gerald Thomas Gray, Florian Boesch
Musica Angelica Baroque Orchestra
Martin Haselböck, Dirigent
(AD: 2. - 6. Februar 2007)
guten Abend allerseits. Heute höre ich, die ersten Takte haben schon begonnen :
Robert Schumann
Symphonie Nr 3 Es-dur op 97
Symphonie Nr 4 d-moll op 120
Orchestre des Champs-Élisées
Philippe Herreweghe
Für ausgesprochen günstige 7,55€ (+Porto) erworben und erstmals in den CD-Spieler gepackt:
-Sibelius, Sinfonien 4 und 5, Finlandia; Vladimir Ashkenazy dirigiert das Royal Stockholm Philharmonic Orchestra
Die 4. Sinfonie wird zwar niemals mein Favorit werden, aber bei Ashkenazy klingt sie zumindest "interessant".
Adpfent, adpfent
Die 4. Sinfonie wird zwar niemals mein Favorit werden, aber bei Ashkenazy klingt sie zumindest "interessant".
Lieber Norbert,
"Interessant" reicht nicht für die Vierte, aber ich finde bereits Ashkenazy´s ältere Aufnahme mit dem Philharmonia Orchestra (Decca) herausragend.
Wenn diese Extons einen vernünftigen Preis (nicht den, den Du genannt hast) hätten, würde ich mir die auch zulegen ... aber, da ich mit Sibelius mehr als bestens ausgestattet bin, müsste das nur dann noch sein, wenn die im 1€-Bereich liegen.
John Storgards, Violine
Tampere Philharmonic Orchestra
Leif Segerstam
Aufnahme: 1996
Hochkarätige Besetzung.
Franz Schubert: Streichquartett in D dur D 94
Die Interpretation ist tendenziell introvertiert und weich, aber nicht temperamentlos, die Akzente werden offt an ungewohnter Stelle - aber durchaus schlüssig -gesetzt.
Eine sehr "kammermusikalische" Lesart, die nicht versucht ein Orchester zu imitieren oder an die Grenzen ihrer Instrumente zu gehen. Dennoch ist der "Drive" durchaus vorhanden - und die lieblichen Stellen bleiben nicht auf der Strecke....
Für mich: Ein Schubert zum niederknien......
mfg aus Wien
Alfred
Hallo
LvBeethoven
Cellosonate Nr.3 A-Dur Op.69
Guido Schiefen, v’cello
Alfredo Perl, p
(ArteNova, DDD, 1998)
Heinrich Schiff, v’cello
Christian Zacharias, p
(Orfeo, ADD, live, Salzburg, 1982)
LG und gute Nacht
Siamak