Dinu LIPATTI - Klaviergott

  • Wahnsinn ist die wenn auch schlechte Aufnahme mit seiner Lehrerin Nadia Boulanger auf diesem CD-Set!



    Wer diese Box nicht besitzt kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit einer Klassiksammlung anmelden :yes:


    LG


    Tobias


    :hello:

  • Hallo, Tobias!



    Prima, hier ist das Bild zur Box, das hatte ich damals vergeblich gesucht.
    Auch von mir weiterhin unbedingte Kaufempfehlung!
    Z.b. das Schumann-Konzert, von dem ich nicht wenige Aufnahmen kenne, hat zurecht Referenz-Status.


    Viele Grüße,
    Pius.

  • Hallo,


    wenn ich richtig sehe, fehlt in der Aufzählung an Einspielungen eine Aufnahme von Lipatti mit dem dritten Klaiverkonzert von Bartok:



    Die Aufnahmequalität ist zwar misserabel, aber was Lipatti besonders im zweiten Satz (Adagio religioso) auf dem Klavier zaubert, ist unglaublich.


    Viele Grüße,


    Sinfonie :hello:

  • Sagitt meint:


    Die Suche nach dem berühmten letzten Stück im letzten Konzert ist nicht geklärt. Alles, was ich kenne, sind Studio-Aufnahmen, aber eben nicht dieses berühmte Stück. Da das Konzert ja mitgeschnitten wurde, muss es eigentlich vorhanden sein.


    Wer weiss etwas ?

  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
  • Ich möchte daran erinnern, dass Dinu Lipatti am 2. Dezember 1950 in Genf im Alter von nur 33 Jahren am damals noch unheilbaren Hodgkin-Lymphom, einem bösartigen Tumor im Lymphsystem starb.


    Heute ist sein 64. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Sagitt meint:irgendwo las ich,das letzte Stück sei nicht aufgenommen worden,weil die Techniker glaubten,das Konzert sei zu Ende und das equipment abgebaut hatten.Wenn es stimmt,sehr schade,schon die Studioaufnahmen war ueberwaeltigend

  • Dinu Lipatti, an dessen Todestag ich am 2. Dezember erinnert habe, wurde am 19. März 1917 geboren. Zu dieser Erinnerung habe ich diese CD mitgebracht:



    Heute ist sein 98. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Dass die wunderbaren Aufnahmen von Lipatti niemals auf der Höhe der Zeit restauriert worden sind, habe ich jetzt durch einen Zufalll entdeckt. EMI hat eine große Karajan-Serie rausgebracht, darunter auch 2 Boxen mit Solisten. Hier finden sich auch die Karajan-Lipatti-Aufnahmen (Schumann op. 54 und Mozart KV 467). Die für die Karajan-Serie remasterten Aufnahmen sind ungleich besser! Keine Verzerrungen, das Klavier hat mehr Tiefe, das Orchester ist klarer. Es sind noch immer historische Aufnahmen mit allen Defiziten, aber erst das neue Reamstering der Karajan-Box zeigt, was machbar ist!
    Hier die bekannte EMI-Aufnahme:


    Und hier das neue Remastering:
    51cjywWP2NL.jpg


    Viele Grüße,
    Christian

  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
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  • Demnächst sein 100. Geburtstag und keine einzige deutschsprachige Biografie über diesen Ausnahmepianisten. Sehr bedauerlich!

  • Dinu Lipatti wird nach Wilhelm Furtwängler erst der zweite Künstler sein, für den ich meine Mono-geht-gar-nicht-Haltung aufgeben werde. Bin schon mehrfach über hymnische Äußerungen zu seinem Klavierspiel gestolpert und habe jetzt auch nochmal diesen Thread gelesen. Muss jetzt nur noch herausfinden, welche der unüberschaubar vielen verschiedenen Editionen seiner doch leider nicht allzu umfangreichen Aufnahmen klanglich die besten (bzw. die am wenigsten schlechten) sind...

    Herzliche Grüße
    Uranus

  • Das Konzert in Besancon 1950 ist inzwischen bei youtube hochgeladen:



    Es ist immer bewegend, das letzte Konzert einer großen Musikerpersönlichkeit zu hören und zu wissen, daß dieses Konzert so etwas wie die Essenz des Schaffens darstellt, denn ein Interpret, der weiß, daß seine Zeit wohl abläuft, wird sich nicht mehr mit wertlosem Tand behängen wollen.

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  • Seit mehr als 6 Jahren gibt es keinen Eintrag mehr in diesem Thread, der einem der wunderbarsten Künstler des 20. Jahrhunderts gewidmet ist. Unser inaktives Mitglied "Sagitt" hat in seiner Einführung im Jahr 2005 schon Wesentliches über ihn gesagt.


    Was er damals nicht tun konnte, ist ein Hinweis auf eine CD-Ausgabe der Firma Hänssler, die zum 100. Geburtstag Lipattis im Jahr 2017 erschienen ist:

    Dinu Lipatti Collection

    Sie enthält auf 12 CDs - soweit ich feststellen kann - alles, was dieser einzigartige Künstler uns auf Tonträger hinterlassen hat. Darunter etliche Stücke, die bis dato noch nie auf CD erschienen waren, wie z.B. eigene Kompositionen Lipattis, z.T. noch vor und während des Krieges aufgezeichnet.


    Der französische Komponist Francis Poulenc bezeichnete einmal Lipatti als einen "Künstler von göttlicher Geistigkeit", während sein englischer Produzent Walter Legge ihn "ein Instrument Gottes nannte, das für eine viel zu kurze Zeit unter uns weilte und sich Dinu Lipatti nannte." Für den Geiger Yehudi Menuhin war er die "Verkörperung eines Geistesreiches, unberührt von allem Leid und Schmerz" und "ein Träumer in seltsamen Räumen".


    Ich lernte den Künstler erstmals mit dieser 25 cm-LP kennen:

    Schumann, Dinu Lipatti And The Philharmonia Orchestra Conducted By Herbert  von Karajan - Concerto In A Minor | Releases | Discogs

    mit dem Philharmonia Orchestra London, Dirigent: Herbert von Karajan (Aufnahme: 9./10.4.1948, London).


    Herbert von Karajan, der Dirigent, sagte nach dem Ende der Aufnahmesitzungen, noch ganz unter dem Eindruck der künstlerischen Leistung des Pianisten: "Es war nicht mehr Klavierspiel, es war Musik, losgelöst von jeder Erdenschwere, Musik in ihrer reinsten Form, in einer Harmonie, wie sie nur jemand geben kann, der schon nicht mehr ganz unter uns weilte." Wir können es nachempfinden, in der Versonnenheit, mit der der Künstler den fliehenden Harmonien nachzulauschen scheint, und in der Unruhe des letzten Satzes: als fürchte er, das Ende nicht mehr zu erleben ....


    Nachdem seine unheilbare Krankheit offenbar geworden war, es war Leukämie, versuchte man, ihn mit einem damals gerade neu eingeführten Medikament zu behandeln: Cortison. Das verlangsamte zwar den Krankheitsverlauf, vermochte ihn aber nicht zu stoppen. Schließlich, als sich Lipatti gesundheitlich außerstande fühlte, zu weiteren Plattenaufnahmen nach London zu reisen, verfrachtete der EMI-Produzent Walter Legge das technische Equipment an den Wohnort des Künstlers, nach Genf. Dort entstanden im Frühjahr und Sommer 1950 noch einige, inzwischen legendäre Aufnahmen, u.a. die 14 Walzer von Frédéric Chopin, Mozarts a-moll-Sonate KV 310 und einige Bach-Transkriptionen für Klavier, so "Jesus bleibet meine Freude" BWV 147 und "Nun komm, der Heiden Heiland" BWV 599. Sie zählen zu den größten Kostbarkeiten der Schallplattengeschichte und sind alle in der oben gezeigten Hänssler-Box enthalten.


    Als Walter Legge dem berühmten Pianisten Artur Schnabel die ersten Aufnahmen von Dinu Lipatti vorführte, so das Klavierkonzert von Grieg (mit Alceo Galliera am Pult), war der Beethoven-Experte Schnabel von Grieg wenig beeindruckt, ließ sich aber die große Kadenz des Kopfsatzes gleich dreimal vorspielen. Schließlich meinte er: "Das ist nicht nur wunderbares Klavierspiel, sondern eine ganz neue Art, Klavier zu spielen."


    Unverständlich, ja unverzeihlich finde ich bis heute, daß Joachim Kaiser, der renommierte Musikkritiker, es nicht für nötig befunden hat, Dinu Lipatti in seinem Buch "Große Pianisten in unserer Zeit" mit einem eigenen Kapitel zu ehren. In der ersten Auflage wurde er nur kurz erwähnt; immerhin hatte Kaiser in späteren Auflagen ein paar Zeilen im Eigangskapitel "Unsere Klavierwelt seit 1945" für ihn übrig. Ziemlich erbärmlich, für solch einen herausragenden Künstler.


    LG Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Was er damals nicht tun konnte, ist ein Hinweis auf eine CD-Ausgabe der Firma Hänssler, die zum 100. Geburtstag Lipattis im Jahr 2017 erschienen ist:

    Lieber Nemorino,


    das wusste ich gar nicht, dass es noch weitere Aufnahmen zu denen in der EMI-Box gibt. Ich dachte, das sind letztlich Dopplungen. Ich habe die alte und musste dann die CD mit dem Liszt-Konzert Nr. 1 und Bartok Nr. 3 dazu kaufen, weil sie merkwürdiger Weise nicht da drin war. Sehr bewegend, die Geschichte seiner letzten Aufnahmen, die Du wieder einmal dankemnswerter Weise "ausgegraben" hast. :)

    Unverständlich, ja unverzeihlich finde ich bis heute, daß Joachim Kaiser, der renommierte Musikkritiker, es nicht für nötig befunden hat, Dinu Lipatti in seinem Buch "Große Pianisten in unserer Zeit" mit einem eigenen Kapitel zu ehren. In der ersten Auflage wurde er nur kurz erwähnt; immerhin hatte Kaiser in späteren Auflagen ein paar Zeilen im Eigangskapitel "Unsere Klavierwelt seit 1945" für ihn übrig. Ziemlich erbärmlich, für solch einen herausragenden Künstler.

    Das ist in der Tat sehr merkwürdig. Vielleicht hat Kaiser nur Painisten aufgenommen, die er live erlebt hat? Das würde ich in diesem Fall vermuten. :hello:


    Schöne Grüße

    Holger

  • So,


    ich habe mal in meiner Sammlung gekramt und eine CD gefunden ( erstes Bild, die habe ich dann doppelt, falls sie jemand gerne hätte) . Tatsächlich sogar mir meinen Ohren kein sehr guter Klang, aber doch gut anhörbar. Über die Interpretation ist ja schon alles gesagt - sie ist wirklich sehr gut. Natürlich habe ich mir also noch etwas bestellt - sein Bach interessiert mich sehr.


    819xA7JAGWL._SL1300_.jpg


    51KLLbb8jEL.jpg

  • das wusste ich gar nicht, dass es noch weitere Aufnahmen zu denen in der EMI-Box gibt.

    Lieber Holger,


    leider besitze ich die Box nicht, aber es sind einige Stücke dabei, die m.W. bis dato nicht veröffentlicht wurden,

    z.B. zwei Kompositionen von Lipatti selbst:


    1) Concertino im klassischen Stil für Klavier und Kammerorchester

    mit dem Berliner Kammerorchester, Dirigent: Hans von Benda (Aufnahme: 14.1.1943, Berlin)

    2) Sonatine für die linke Hand (Aufnahme: 4.3.1943, Bukarest)


    Leider finde ich nicht die komplette Trackliste, aber ich kann Dir die Rückseite der Box zeigen:


    Dinu Lipatti Collection CD von D. Lipatti bei Weltbild.de


    Da scheinen noch einige Schätze verborgen zu sein!


    LG Nemorino :hello:

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Am 20. Juni schrieb Ex-Tamino-User:

    Lipatti war zudem noch Komponist, wenn sicherlich auch kein guter.
    Am bekanntesten dürfte das Concertino im klassischen Stil für Klavier und Orchester op. 3 sein.
    Es ist sehr nett anzuhören, hat aber bestimmt nicht die Tiefe eines ernsthaften Komponisten.

    Das Konzert entstand 1936, Lipatti war damals 19Im Internet jubeln die User.

    2005 vermochte die damalige software noch keine Verlinkungen zu Tonbeispielen. Das holen wir jetzt im Rahmen der Threadrestaurierung nach - wobei anzumerken ist, daß es derzeit keine Aufnahme davon gibt.

    Aber auf youtube kann man hineinhören

    Die Meinungen der Hörer (was nichts besagen will) sind durchwegs sehr positiv bis begeistert.

    Ich musste mich erst einhören - immerhin klingt es angenehm und auch sehr individuell - ob es ein "Meisterwerk" ist, das kann, will und muß ich nicht entscheiden. :baeh01:


    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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  • Das ist in der Tat sehr merkwürdig. Vielleicht hat Kaiser nur Painisten aufgenommen, die er live erlebt hat? Das würde ich in diesem Fall vermuten.

    Genau, so erklärt es Kaiser recht ausführlich in der Einführung.

    Kein Grund ihn dafür zu rügen, das war seine Methodik.

  • Unverständlich, ja unverzeihlich finde ich bis heute, daß Joachim Kaiser, der renommierte Musikkritiker, es nicht für nötig befunden hat, Dinu Lipatti in seinem Buch "Große Pianisten in unserer Zeit" mit einem eigenen Kapitel zu ehren. In der ersten Auflage wurde er nur kurz erwähnt; immerhin hatte Kaiser in späteren Auflagen ein paar Zeilen im Eigangskapitel "Unsere Klavierwelt seit 1945" für ihn übrig. Ziemlich erbärmlich, für solch einen herausragenden Künstler.

    Joachim Kaiser hat das -indirekt - in einer seiner späteren Auflagen erklärt - und auch wie sehr ihn sein einst von ihm geschaffenes Konzept bedrückt hat.

    Die neueren Generationen sehen Kaiser ja immer als alten, verbittert aussehenden Mann.

    Das verwischt sein Bild ein wenig. Als er die erste Auflage seine berühmten Buches "Große Pianisten in unserer Zeit" herausbrachte (vermutlich nach längerer Zeit der Vorbereitung) da hatte er die Mitte der 30 grade mal überschritten. Er war ein moderner Kritiker, der sich (erfolgreich)bemühte - eine Momentaufnahme der Klavierzene festzuhalten und - gelegentlich durchaus subjektiv - zu beschreiben.

    Lipatti wat zu diesem Zeitpunk bereits tot - also kein "Pianist dieser Zeit" Es wurden einige Pianisten der Vergangenheit kurz gestreift - aber eben nur sehr kurz -und sehr wenige - denn sie waren ja nicht mehr Mittelpunkt des Themas)

    Schwierig wurde es ab den nächsten Auflagen: Eliche Pianisten , die in der ersten Auiflage genannt waren,waren verstoreben und erfüllten somit nicht mehr die Kriterien für eine Nennung un den folgenden Auflagen. Kaiser schreibt (im Vorwort einer der nächsten Auflagen) in welchen Konflikt er da geraten war. Letzlich entschloss er sich, sein Konzept aufzuweichen, und jene Interpreten, die in der ersten Auflage genannt wurden - weiter zu belassen (vermutlich nicht alle)

    Diejenigen, die aber schon zu Beginn - aus Gründen des damals noch strikte eingehaltenen Konzepts nicht mit einbezogen worden waren - die blieben draussen.

    Letzlich alterte des Buch mit seinem Autor. Sein Interesse an neuen Interpreten erlahmte allmählich (wie er selber schrieb)und er übergab irgendwann die letzte Auflage an einen selbst gewälten MNachfolfer. Der starb aber bald darauf- und das war dann das Ende diese Buches - was vielleicht gut war- denn es bleibt noch immer ein Werk Kaisers - das was er ursprünglich wollte . Ein Dokoment eine bestimmten Epoche......



    image.jpeg

    Bild: Verlinkt Von SÜDDEUTSCHE ZEITUNG -MAGAZIN -Kaiser im Gespäch mit Heinrich Böll


    mfg aus Wien

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Ich muß dem von mir sehr verehrten Joachim Kaiser in zweierlei Hinsicht Abbitte leisten.


    Erstens heißt sein Buch "Große Pianisten in unserer Zeit" und nicht, wie ich stets im Hinterkopf habe, "Große Pianisten des 20. Jahrhunderts".

    Lipatti wat zu diesem Zeitpunk bereits tot - also kein "Pianist dieser Zeit"

    Als Kaiser sein Buch erstmals herausbrachte, war Lipatti schon über 20 Jahre tot, er starb am 2. Dezember 1950, und zweitens hat Kaiser in der (mir vorliegenden) 4. Auflage von 2004 den großen Künstler in seinem ersten Kapitel "Unsere Klavierwelt seit 1945" ab Seite 16f. ausführlich gewürdigt. Das war in der Erstauflage, die ich ursprünglich hatte, nicht der Fall. Und seine Neuausgabe von 2004 ist zwar bei mir, aber ich habe sie mindestens 10 Jahre nicht in der Hand gehabt. Man vergißt so manches, wenn man älter wird ....

    Joachim Kaiser hat das -indirekt - in einer seiner späteren Auflagen erklärt - und auch wie sehr ihn sein einst von ihm geschaffenes Konzept bedrückt hat.

    Es freut mich aber, daß dieser Hinweis mich dazu veranlaßt hat, die Neuauflage mal wieder aus dem Schrank zu holen und mein Gedächtnis aufzufrischen.


    LG Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Alfred_Schmidt

    Hat den Titel des Themas von „Dinu Lipatti - Klaviergott“ zu „Dinu LIPATTI - Klaviergott“ geändert.