
Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2012)
- rolo betman
- Geschlossen
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Von dieser CD nun noch:
Die Klaviersonate Nr. 2 op. 61 von Dmitri Schostakowitsch, gespielt von Elisabeth Leonskaja (AD: März 1992, Berlin)
Grüße,
Garaguly
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Neuer Versuch mit der Sechsten:
Bei mir auch gerade!
NYP, Bernstein
Allerdings kein Versuch...
Super! Bernstein gelingt das Werk einfach großartig, die Herdenglockenstelle im Andante (an dritter Stelle, die einzig richtige Satzreihenfolge!!!) ist bei Bernstein ein wundervolles, emphatisches Naturerlebnis, auch klanglich vollendet und schlüssig präsentiert.
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Wieder 'ne neue Box! Die machen es einem aber auch zu leicht, für ein paar Euro bekommt man interpretatorisch hoch- bis aller höchstwertiges quasi vor die Füße geschleudert; und eine interessante Box jagt die nächste; dieser Boxenwahnsinn hat in den letzten paar Jahren gewaltig zugenommen.
Aus dieser Box nun:
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzerte Nr. 8 C-dur KV 246 "Lützow" und Nr. 9 Es-dur KV 271 "Jeunehomme" (auch wenn dieses Konzert neuerdings anders genannt werden soll - hab' nur grad' vergessen, wie).
Murray Perahia (Klavier), English Chamber Orchestra (AD:1979).
Grüße,
Garaguly
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Guten Morgen!
Angeregt durch 'Isabelle von Esslingen' höre ich nun mal wieder diese Aufnahme hier:
Daneben habe ich noch Mullova/ Gardiner und Perlman/ Giulini. Nicht viele Versionen von diesem bedeutungsvollen Stück, vor allem verglichen mit den zahlreichen Sinfonie-Zyklen.
Guten Start in den Sonntag,
Accuphan
PS: ab 12:00 Uhr gibt's dann die Bundesversammlung live -
Wolfgang Amadeus Mozart:
Klavierkonzerte Nr. 19 F-dur KV 459 und Nr. 20 d-moll KV 466
Mit Murray Perahia (Klavier + Leitung) sowie dem English Chamber Orchestra (AD: 1977 und 1983)
Ludwig van Beethoven:
Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37 und Tripelkonzert C-dur op. 56 mit Mari Kodama (Klavier), Johannes Moser (Cello), dem DSO Berlin unter Kent Nagano (AD: 2006 und 2010, Berlin).
Grüße,
Garaguly
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Sodele, die Combo Zinman/ Tetzlaff spielt gut (klar!), erscheint mir aber heute etwas fade. Schade. Deshalb geht es in die nächste Runde mit Gloria Viktoria Mullova, Gardiner und dem ORR:
Jetzt bin ich selbst gespannt. Von der FAS ist auch noch genug zum Lesen übrig. Noch'n Lungo mit Milch und ab geht das.
Grüße von AccuphanPS: ich habe mal in einer Probe die Paukeneinleitung in Achteln gespielt - nix ging mehr! Das Orchester war raus, die meisten haben gelacht und der Dirigent war bös'...
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Ich höre nun Aufnahmen mit Giuseppe di Stefano:
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Jetzt: Mozart-Arien gesungen von Anna Moffo.
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Und nun Aufnahmen mit Anna Prohaska:
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Über Mittag gehört. Zwar nur ein Ausschnitt, aber trotzdem einen meiner besten Aufnahmen des Rosenkavalier. Kurt Moll singt hier einen großartigen "Ochs".
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Schon wieder 'ne Box! Lag schon Wochen auf Halde - muss jetzt mal reinhören.
Hier wird also Alexis Weissenbergs pianistisches Wirken auf 10 CD's gewürdigt. Ich beginne mit CD 1:
Wolfgang Amadeus Mozart, Klavierkonzerte Nr. 9 Es-dur KV 271 "Jeunehomme" und Nr. 21 C-dur KV 467.
In dieser Aufnahme, die im Juni 1978 im Simmeringer Hof in Wien entstand, wird Weissenberg von den Wiener Symphonikern unter Carlo Maria Giulini begleitet. Warum aber Weissenberg im Untertitel dieser Box aus der EMI-Icon-Serie als "The champagne pianist", was ich mal ganz flott und polyglott als "Champgner-Pianist" übersetze, bezeichnet wird, entzieht sich meinem Verständnis.
Grüße,
Garaguly
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Hieraus nun:
Niels Wilhelm Gade, Symphonien Nr. 5 d-moll op. 25 (1852) und Nr. 6 g-moll op. 32 (1856/57) sowie das Violinkonzert d-moll op. 56 (1880). Die Symphonien werden gespielt von der Stockholm Sinfonietta unter Neeme Järvi (AD: Dezember 1986) und das Violinkonzert interprtieren Anton Kontra (Violine) und das Malmö Symphony Orchestra unter Paavo Järvi (AD: August 1994).
Alles mal wieder in einer praktischen Box, dieses Mal stammt sie aus dem Hause BIS:
Grüße,
Garaguly
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Aus diesem "Ring" höre ich jetzt die WALKÜRE. Obwohl nicht unbedingt ein großer Windgassen-Verehrer, gilt diese Aufnahme als eine meiner Meistgehörten.
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Bin mitten in Dmitri Schostakowitschs 7. Symphonie C-dur op. 60, der "Leningrader Symphonie". Hier gespielt vom Beethoven-Orchester Bonn unter Roman Kofman (AD: Juni 2004, Bad Godesberg).
Grüße,
Garaguly
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Mozart von der Insel (British)
Vor dem Abendessen noch einen kurzen Interpretationsvergleich von Mozarts Sinfonie Nr.40:
Aus der Gesamtaufnahme des English Chamber Orchestras unter Jeffrey Tate
und als Vergleich die Einspielung von Beechams ehemaligem "Privatorchester", dem Royal Symphony Orchestra, unter Jane Glover
Liebe Grüße aus Wien
Giovanni Bertati
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Vorhin gehört: Beverly Sills.
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guten Abend allerseits. Nun will ich heute abend doch noch Musik hören :
Ludwig van Beethoven, Symphonien Nr 1 & 2
Orchestre Révolutionnaire et Romantique, John Eliot Gardiner -
Mahler V
Boston Symphony
Erich LeinsdorfLeinsdorf ist ein hervorragender Mahler-Dirigent; Kategorie Geheimtipp
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Ich lausche gerade einer Neuerwerbung:
Ein für mich vollkommen zu unrecht selten aufgeführtes bzw. für CD/DVD eingespieltes Meisterwerk.
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Ich lausche gerade einer Neuerwerbung:
Ein für mich vollkommen zu unrecht selten aufgeführtes bzw. für CD/DVD eingespieltes Meisterwerk.
Interessant, Norbert.Vorbehalte hätte ich allerdings wegen des Dirigenten. Werden sie hier bestätigt oder kann sich diese Aufnahme zu den besseren des Werkes zählen?
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Hm, was ist "zu den besseren", wenn es eh nur eine Handvoll Aufnahmen gibt?
Ich habe die CDs noch nicht ganz durchgehört, aber vom Dirigat und von den Gesangsleistungen ist das eine meisterhafte Aufnahme des Meisterwerkes. Tontechnisch sind auf Grund der Live-Aufnahme leichte Abstriche zu machen (Sänger sind bisweilen recht weit von den Mikrofonen entfernt und etwas weniger verständlich).
Luisi begleitet das Ensemble vortrefflich und weiß mit einer sehr angenehm sensibel dirigierten Ouvertüre zu gefallen.Sie gefällt mir besser als die Pappano-Einspielung, kann aber mit der wohl nicht zu übertreffenden Gardelli-Aufnahme (mit Caballé, Gedda und Bacquier) ibs. tontechnisch nicht ganz mithalten.
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Hallo, Norbert!
Dann berichte uns bitte von deinem Eindruck dieser Einspielung einer der wunderbarsten Opern. Ein Blick auf das Cuver läßt bei mir allerdings Unbehagen aufkommen. Täuscht mein erster Eindruck? Diese Oper wird selten aufgeführt, weil sie einmal schwierig dem Libretto gemäß aufzuführen ist, (es sei denn, ein findiger Regisseur läßt sie im Gasometer Oberhausen aufführen), andererseits muß man erst einmal die Sänger für die schwierigen Hauptpartien finden. Wäre ich Tenor, würde ich einen weiten Bogen um diese Oper machen. Die vielen hohen C´s würden mir wohl im Hals stecken bleiben.
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Stimmt natürlich, lieber Norbert, neben den drei genannten Aufnahmen fand ich auf die Schnelle nur noch die von Chailly (mit Pavarotti!).
Luisi ist nicht gerade einer der von mir am meisten geschätzten Dirigenten, aber im italienischen Repertoire ist er wohl deutlich besser als bei Wagner.
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Nun, er ist auch im italienischen Repertoire mehr laut als differenziert...
LT