Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2013)


  • Niels Wilhelm Gade
    Violinsonate Nr. 2 d-moll op. 21
    (Robert Schumann zugeeignet)


    Thomas Albertus Irnberger, Violne
    Edoardo Torbianelli, Klavier
    (AD: 23. & 24. März 2009, Salzburg)


    Grüße
    Garaguly

  • Wie ich beim kompletten Durchhören dieser Scheibe neulich Abend feststellen durfte, handelt es sich um eine weitere sehr gelungene Folge der d'Indy-GA des Labels CHANDOS. Die Symphonie op. 25 ist sicher das am häufigsten eingespielte Werk dieses Komponisten - und genau dieses höre ich mir jetzt noch einmal an:



    Vincent d'Indy
    Symphonie sur un Chant montagnard francais op. 25 (Symphonie cévenole)


    Louis Lortie, Klavier
    Iceland Symphony Orchestra
    Rumon Gamba
    (AD: 29. Oktober - 1. November 2012, Reykjavik)


    Grüße
    Garaguly

  • N'Morgen allerseits mit


    Lebrun, Ludwig August (1752-1790)
    Oboenkonzert No 1 d-Moll

    Mahler Chamber Orchestra,
    Claudio Abbado


    Albrecht Mayer, Oboe


    anschließend


    Haydn, Franz Josef (1732-1809)
    Symphony No 104 D-dur


    NDR-Sinfonieorchester
    Thomas Hengelbrock


    Mitschnitt ;) – fulminante Interpretation: der Mann hat's drauf! :thumbsup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)


  • Ralph Vaughan Williams
    On Wenlock Edge (1907)


    Mark Padmore, Tenor
    Huw Watkins, Klavier
    Britten Sinfonia
    Jaqueline Shave, Ltg.
    (AD: Mai 2012, London)


    Grüße
    Garaguly

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  • Fahre fort mit diesem Neuerwerb:



    Pietro Mascagni
    Orchestermusik


    Luciano Ganci, Tenor
    Filarmonica '900 Teatro Regio Torino
    Gianandrea Noseda
    (AD: 26. - 28. September 2012, Turin)


    Grüße
    Garaguly

  • Bei mir derzeit im CD-Spieler:



    Eine hervorragende Aufnahme eines -warum auch immer- von der Musikindustrie inzwischen anscheinend gar nicht mehr wahrgenommenen Dirigenten.
    Chung setzt nicht nur auf Orchesterbrillianz, sondern leuchtet die zahlreichen Klangfarben in der gesamten Bandbreite, von "grell" bis "zart-subtil" genüsslich aus. Ebenso sehr beeindrucken die temperamentvollen, stellenweise sehr rasanten, Tempi.


    Gerade für den günstigen Preis eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Zum Frühstück helle Flötenklänge.



    W. A. Mozart: Flötenquartette


    Barthold Kuijken, Sigiswald Kuijken,
    Wieland Kuijken, Lucy van Dael


    Familie Kuijken intoniert hier eine wundervolle Einspielung der Werke. Sehr schön!


    Ein musikreiches Wochenende wünscht Euch


    Laurenz :hello:

    `
    (...) Eine meiner frühesten Erinnerungen im Zusammenhang mit der Musik betrifft einen Abend, an dem das Rothschild-Quartett bei uns ein hochmodernes Werk von Egon Wellesz spielen sollte. Die Stühle waren den Musikern zu niedrig, so nahmen sie unsere Bände mit Schubertscher Kammermusik, um damit ihre Sitze zu erhöhen. Ich dachte, wieviel schöner es wäre, wenn sie auf Wellesz sitzend Schubert spielen würden (...)


    — aus „5000 Abende in der Oper“ von Sir Rudolf Bing —
    .

  • Heute schon gehört: "Das Lied von der Erde" (Mahler).



    Fritz Wunderlich singt das "Trinklied vom Jammer der Erde" einfach genial!

    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Und nun: Aufnahmen mit dem französischen Tenor Georges Thill.


    Traumhaft ist seine Interpretation der Faust-Kavatine aus Gounods gleichnamiger Oper.


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

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  • Ein besinnliches Werk wird uns hier durch diesen trüben Herbstnachmittag geleiten.



    Johann Sebastian Bach: Matthäus-Passion, BWV 244
    Peter Schreier, Theo Adam, Lucia Popp,
    Marjana Lipovšek, Eberhard Büchner, Robert Holl
    Dresdner Kapellknaben, Rundfunkchor Leipzig
    Staatskapelle Dresden
    Ltg. Peter Schreier


    Eine Aufnahme von 1985 aus der oben abgebildeten Jubiläums-Ausgabe Bach'scher Messen und Oratorien zum 60. Geburtstag von Peter Schreier. Ungewöhnlich bis kurios finde ich, daß Schreier hier einerseits dem Evangelisten seine Stimme verleiht, dazu aber auch noch die Gesamtleitung innehat. Ich versuche mir immer vorzustellen, wie er da lauthals Bibelverse rezitierend am Dirigentenpult steht ...


    Friedliche Tage wünscht Euch


    Laurenz :hello:

    `
    (...) Eine meiner frühesten Erinnerungen im Zusammenhang mit der Musik betrifft einen Abend, an dem das Rothschild-Quartett bei uns ein hochmodernes Werk von Egon Wellesz spielen sollte. Die Stühle waren den Musikern zu niedrig, so nahmen sie unsere Bände mit Schubertscher Kammermusik, um damit ihre Sitze zu erhöhen. Ich dachte, wieviel schöner es wäre, wenn sie auf Wellesz sitzend Schubert spielen würden (...)


    — aus „5000 Abende in der Oper“ von Sir Rudolf Bing —
    .

  • Mein Nachmittag gehört Klavierminiaturen


    Wilhelm Kempff spielt Robert Schumann, Kinderszenen/ Waldszenen/ Papillons/ Drei Romanzen


    Label: DGG 66-73 (ADD)
    Serie: Eloquence (also für kleines Geld zu haben)


    Auch wenn mit Kempffs Beethoven Sonaten nicht immer ganz überzeugen, diese Klavierminiaturen erblühen unter seinen Händen (über den Streit über die Metronomangaben Schumanns kann man ja an anderer Stelle diskutieren). Sein subtiler Anschlag, seine Fähigkeit, die Stücke bis in kleinste Details sorgsam zu phrasieren und die feine Musik zu durchdringen, machen meine Zeit grade zu etwa einer Stunde reiner Klangpoesie.


    Beste Grüße zum Wochenende
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Folgendes Werk höre ich gerade zum ersten Male überhaupt:



    Samuel Barber
    Klavierkonzert op. 38 (1962)


    Xiayin Wang, Klavier
    Royal Scottish National Orchestra
    Peter Oundjian
    (AD: April 2013, Glasgow)


    Grüße
    Garaguly

  • Das Barber-Konzert hat mir gut gefallen; es handelt sich um ein halbstündiges Werk mit virtuosem Klavierpart und einem opulenten Orchesterteil, das sich ganz der Sprache der klassischen Moderne bedient. Das wird in jedem Falle wieder gehört.


    Nun kommt dies zum Zuge:



    Felix Mendelssohn Bartholdy
    Violinkonzert e-moll op. 64
    Peter Iljitsch Tschaikowsky
    Souvenir d'un lieu cher op. 42 Nr. 1 "Méditation"
    Sergej Prokofieff
    Violinkonzert Nr. 1 D-dur op. 19


    Lidia Baich, Violine
    Radio Symphonieorchester Wien
    Bertrand de Billy
    (AD: Februar 2006, ORF-Sendesaal, Wien)


    Grüße
    Garaguly

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  • Nicht zu vergessen:


    Rachmaninoff, Sergej (1873-1942)
    Piano Concertos No 1 + No 2


    Boston Symphony Orchestra,
    Seiji Ozawa


    Krystian Zimerman, Piano



    Diese Aufnahme ist einfach der Hammer! Präzises Zusammenspiel wie selten gehört.


    Hier passt einfach alles! :thumbsup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Vor dem Opernabend im Radio noch schnell einige gekonnt geklimperte Klänge.



    Carl Maria von Weber: Klavierkonzerte
    Peter Rösel, Klavier
    Staatskapelle Dresden
    Ltg. Herbert Blomstedt


    Die aus meiner Sicht schönste und lyrischste Einspielung der Weber'schen Klavierkonzerte. Bei mir allerdings unter EMI-Label statt Berlin-Classics. Eine entsprechende Abbildung habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Ich vermute aber stark, daß es sich um die gleichen Aufnahmen handelt.


    Einen schönen Abend wünscht


    Laurenz :hello:

    `
    (...) Eine meiner frühesten Erinnerungen im Zusammenhang mit der Musik betrifft einen Abend, an dem das Rothschild-Quartett bei uns ein hochmodernes Werk von Egon Wellesz spielen sollte. Die Stühle waren den Musikern zu niedrig, so nahmen sie unsere Bände mit Schubertscher Kammermusik, um damit ihre Sitze zu erhöhen. Ich dachte, wieviel schöner es wäre, wenn sie auf Wellesz sitzend Schubert spielen würden (...)


    — aus „5000 Abende in der Oper“ von Sir Rudolf Bing —
    .

  • Für heute Abend habe ich Bild und Ton in den Player gelegt. Wagners "Lohengrin" aus Bayreuth. Eine exellente Inszenierung von Werner Herzog aus dem Jahre 1990. Kein RT sondern eine Aufführung, die eigentlich jedem Opernliebhaber gefallen sollte.


    Exellent auch die Protagonisten: Paul Frey als Lohengrin, Cheryl Studer ist Elsa von Brabant, Ekkehard Wlaschhiha als Friedrich von Telramund und Manfred Schenk als Heinrich der Vogler. Orchester der Bayreuther Festspiele unter der Leitung von Peter Schneider. So stelle ich mir zeitgenössische Operninszenierungen vor! Da gibt es nichts zu nörgeln und zu meckern.



    Euch allen einen schönen Abend


    Gruß


    Bernard :hello:

    Keine Kunst wirkt auf den Menschen so unmittelbar, so tief wie die MUSIK,
    eben weil keine uns das wahre Wesen der Welt so tief und unmittelbar erkennen lässt



    Arthur Schopenhauer

  • Ich habe mir mal das Schubert-Klaviertrio D 929 aufgelegt - dessen langsamer Satz sowie das Notturno (Film "Mit meinen heißen Tränen") gehören zu meinen Lieblingsstücken ...



    Hansheinz Schneeberger V
    Thomas Demenga Vc
    Jörg Ewald Dähler Pf

  • Zum Ausklang des Abends – natürlich Bach:


    Bach, Johann Sebastian (1685-1750)
    Messe h-moll BWV 232


    Collegium Vocale Gent,
    Philippe Herreweghe


    Die Solisten sind Dorothee Mields, Hana Blazikova, Soprane;
    Thomas Hobbs, Tenor; Peter Kooij, Bass



    Philippe Herreweghe's dritte Einspielung der h-moll Messe …

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • mit u.a. Luciano Pavarotti als Riccardo,
    Sherrill Milnes als Renato,
    Renata Tebaldi als Amelia,
    Helen Donath als Oscar,
    Regina Resnik als Ulrica;
    Chor und Orchester der Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Rom,
    Leitung Bruno Bartoletti.











    hier Pavarotti unter Sir Georg Solti; außerdem sind u.a. dabei
    Margaret Price als Amelia,
    Renato Bruson als Renato,
    Christa Ludwig als Ulrica,
    Kathleen Battle als Oscar










    Trotz der abwertenden Kommentare zu Bartolettis Einspielung („uninspiriertes Dirigat“), der Abwertung von Renata Tebaldi („hätte sich die Rolle nicht mehr antun sollen“) und der teilweisen Zurückweisung von Regina Resniks Ulrika („kaum noch Tiefe vorhanden“) mag ich diese Aufnahme immer noch – vielleicht, weil sie meine erste dieser Oper war.
    Solti ist, ich gebe es zu, auch für mich eine Stufe höher angesiedelt – jedenfalls habe ich aus Anlaß von Verdis 200. Geburtstag dem Komponisten mit diesen beiden Aufnahmen noch einmal mehr gehuldigt. Vielleicht gibt er mir Pardon, daß ich ihn aus dr. pingels Liste gestrichen habe...


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Hallo, Manfred!


    Obwohl ich nichts gegen das Dirigat von Bartoletti habe, gebe ich den Kritikern Recht. Renata Tebaldi ist hier wirklich nicht auf der Höhe und Regina Resnik, die ich wirklich als Carmen liebe, hat einfach nicht das gewisse "dämonische" in der Stimme der Ulrika. Lediglich Helen Donath und Sherill Milnes sind bei mir frei von jeder Kritik.




    Herzlichst
    Wolfgang

    W.S.

  • Bei mir läuft gerade diese CD, bin augenblicklich bei BWV 13 angelangt, wunderschöne Eröffnungsarie "Meine Seufzer, meine Tränen ...":



    Johann Sebastian Bach
    Kantate "Alles nur nach Gottes Willen" BWV 72
    Kantate "Liebster Jesu, mein Verlangen" BWV 32
    Kantate "Meine Seufzer, meine Tränen" BWV 13
    Kantate "Herr Gott, Dich loben wir" BWV 16


    Rachel Nicholls, Sopran
    Robin Blaze, Countertenor
    Gerd Türk, Tenor
    Peter Kooij, Bass
    Bach Collegium Japan
    Masaaki Suzuki
    (AD: Februar 2008)


    Grüße
    Garaguly

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  • Obwohl ich nichts gegen das Dirigat von Bartoletti habe, gebe ich den Kritikern Recht. Renata Tebaldi ist hier wirklich nicht auf der Höhe und Regina Resnik, die ich wirklich als Carmen liebe, hat einfach nicht das gewisse "dämonische" in der Stimme der Ulrika. Lediglich Helen Donath und Sherill Milnes sind bei mir frei von jeder Kritik.

    Ich kann dem nicht ernsthaft widersprechen, weil mir die Eignung zum Beurteilen einer Stimme fehlt, denn ich bin nicht im entferntesten eine Art Kesting. Renata Tebaldi mag ja wirklich schon ungeeignet gewesen sein, ich habe sie mehr geschätzt als die Callas (daran mag, wer will, meine Unbedarftheit in Sachen Stimmkenntnis sehen!), hier als Amelia fand ich, damals wie heute, nichst auszusetzen - an Margaret Price übrigens auch nicht. Und die Ulrica der Resnik: Ich kenne auch Äußerungen, die das von Dir angesprochene "dämonische" doch hören wollen - denen ich mich anschleße -, die das Manko allein in der nicht mehr profunden Tiefe sehen (oder hören), wodurch das "gewisse dämonische" verloren geht. Bei der Ulrica von Christa Ludwig geht es mir ähnlich: Mehr Dämonie als bei Resnik höre ich da auch nicht. Trotzdem liebe ich beide Aufnahmen...


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Mit Bach den gestrigen Tag beendet, den neuen Tag beginne ich auch mit seiner Musik:



    Johann Sebastian Bach
    Kantate "Falsche Welt, dir trau' ich nicht" BWV 52
    Kantate "Ich habe genug" BWV 82
    Kantate "Ich armer Mensch, ich Sündenknecht" BWV 55
    Kantate "Ach Gott, wie manches Herzeleid" BWV 58


    Carolyn Sampson, Sopran
    Gerd Türk, Tenor
    Peter Kooij, Bass
    Bach Collegium Japan
    Masaaki Suzuki
    (AD: September 2006)


    Grüße
    Garaguly

  • Ich bleibe dem Komponisten weiter zugetan:



    Johann Sebastian Bach
    Motetten BWV 225, 226, 227, 228, 229, 230, 118 (2. Fassung), BWV Anh. 156


    Bach Collegium Japan
    Masaaki Suzuki
    (AD: Juni 2009)


    Grüße
    Garaguly

  • Sigiswald Kujiken spielt sehr leichtfüssig in den Tanzsätzen, unangestrengt in den Präludien und cantabel in den Sarabanden


    Johann Sebastian Bachs Cellosuiten BWV 1007-1012


    auf einem Violoncello da Spalla (Schulter-Cello).
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Bei mir spielt heute Alfred Brendel Beethoven Sonaten


    Genauer
    Nr. 11 B-Dur op. 22
    Nr. 12 As-Dur op. 26
    Nr. 13 Es-Dur op. 27/1
    Nr. 14 cis-Moll op. 27/2



    Beste Grüße zum Sonntag
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

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