Bei mir geht's weiter mit Wolfgang Windgassen - und mit Wagner natürlich ...
Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2013)
- Norbert
- Geschlossen
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Beginne heute die erste von zehn Kompletthörungen (2013) aller zehn großen Opern Wagners in immer unterschiedlichen Aufnahmen!
Also jede der zehn Opern zehnmal? - Woher bekommst Du zehn unterschiedliche Rienzi? -
Welche sind denn eigentlich die zehn großen? Insgesamt gibt es ja 13. Wenn Yorick Rienzi offenbar zu den zehn großen zählt, muss eine aus dem Bayreuther Kanon ja raus, oder?
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Welche sind denn eigentlich die zehn großen? Insgesamt gibt es ja 13. Wenn Yorick Rienzi offenbar zu den zehn großen zählt, muss eine aus dem Bayreuther Kanon ja raus, oder?
Vermutlich Holländer oder Rheingold; die sind so klein, die passen jeweils auf zwei CDs ... -
Beginne heute die erste von zehn Kompletthörungen (2013) aller zehn großen Opern Wagners in immer unterschiedlichen Aufnahmen!
Du beginnst also sozusagen mit der nullten der zehn großen Opern und musst dir daher leider ganze elf anhören... -
[timg]http://www.edelweissemission.c…tist/dlevy5.jpg;l;205;250[/timg]Es gibt doch immer wieder Erstaunliches. Da stolpere ich über ein Recital eines mir unbekannten Pianisten. Auch das Forum kennt ihn nicht, JPC kennt ihn nicht, dabei gibt es eine gar nicht so kleine Diskographie - Amazon hat immerhin einiges davon, vor allem ältere Nimbus-Aufnahmen. Aber seit 25 Jahren spielt er fleißig bei Edelweiss Emission ein...
Und was soll ich sagen? Mir gefällt, was ich da von Daniel Levy höre!
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Sergei Prokofiev (1891-1953) ist für mich ein (beinahe) unbekannter Komponist (im Vergleich zum Werkkatalog). Das Ballett "Romeo und Julia", die Symphony classique und "Peter und der Wolf", die Violinkonzerte 1 & 2, Sonaten für Violine & Klavier Nr. 1 & 2; Sonate für 2 Violinen op. 56; Melodien für Violine & Klavier op. 35b, Marsch aus "Die Liebe zu den 3 Orangen", Wintermärchen aus "Cinderella" sind die einzigen Werke, die ich in der Sammlung habe. Das will ich ändern. Ich höre die Scheibe Nr. 5 aus dieser Brilliant-BOX.
Evgeny Kissin hat das 3. Klavierkonzert in C-Dur op. 26 am 23. Mai 1985 mit dem Moscow Philharmonic Orchestra eingespielt. Dirigent Andrei Chistiakov. Kissin wurde am 10. Oktober 1971 geboren. Das heisst, er war zum Zeitpunkt der Aufnahme 13 Jahre alt.
Ein Jahr später nahm er die Piano-Sonate Nr. 6 in A-Dur op. 82, Dance aus op. 32/2 op. 32 und zwei Visions fugitives op. 22/10,11 auf.
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Also jede der zehn Opern zehnmal? - Woher bekommst Du zehn unterschiedliche Rienzi?Ich wusste, damit locke ich dich, der plötzlich schwieg! Rienzi ist wirklich schwer, aber es soll ja auch eine Herausforderung sein (ich setze hier vor allem auf die historischen Aufnahmen); bei den meisten anderen nicht wirklich; da habe ich schon meist mehr als zehn ...
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Welche sind denn eigentlich die zehn großen? Insgesamt gibt es ja 13. Wenn Yorick Rienzi offenbar zu den zehn großen zählt, muss eine aus dem Bayreuther Kanon ja raus, oder?
Also "Feen" und "Liebesverbot" zähle ich nicht mit und "Rheingold" schlage ich einfach als kurzes Vorspiel ( ) zum "Ring" - aber du hast natürlich Recht, dann sind es elf! -
Sergei Prokofiev (1891-1953) ist für mich ein (beinahe) unbekannter Komponist (im Vergleich zum Werkkatalog). Das Ballett "Romeo und Julia", die Symphony classique und "Peter und der Wolf", die Violinkonzerte 1 & 2, Sonaten für Violine & Klavier Nr. 1 & 2; Sonate für 2 Violinen op. 56; Melodien für Violine & Klavier op. 35b, Marsch aus "Die Liebe zu den 3 Orangen", Wintermärchen aus "Cinderella" sind die einzigen Werke, die ich in der Sammlung habe. Das will ich ändern. Ich höre die Scheibe Nr. 5 aus dieser Brilliant-BOX.
Evgeny Kissin hat das 3. Klavierkonzert in C-Dur op. 26 am 23. Mai 1985 mit dem Moscow Philharmonic Orchestra eingespielt. Dirigent Andrei Chistiakov. Kissin wurde am 10. Oktober 1971 geboren. Das heisst, er war zum Zeitpunkt der Aufnahme 13 Jahre alt.
Ein Jahr später nahm er die Piano-Sonate Nr. 6 in A-Dur op. 82, Dance aus op. 32/2 op. 32 und zwei Visions fugitives op. 22/10,11 auf.
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Morgen auf ARTE: http://www.arte.tv/de/programm…y=3,week=4,year=2013.htmlZitatMontag, 21. Januar 2013 um 06.00 Uhr
Wiederholungen:
Keine WiederholungenEvgeny Kissin spielt Prokofjew
(Frankreich, 2009, 49mn) ARTE FRegie: François-René Martin
Darsteller: Evgeny Kissin (Klavier)
Komponist: Sergei ProkofjewIm Jahr 2009 widmet der russische Pianist Evgeny Kissin sein Konzert auf dem Schweizer Verbier Festival seinem Landsmann Sergei Prokofjew.
Im Jahr 2009 widmet der russische Pianist Evgeny Kissin sein Konzert auf dem Schweizer Verbier Festival seinem
Landsmann Sergei Prokofjew. Als Auftakt spielt er drei Stücke aus den "Zehn Stücken aus dem Ballett‚ Romeo und Julia'", op. 75, darunter auch "Montaigue und Capulet" eine der bekanntesten Melodien des klassischen Repertoires, deren durchdringende Dramatik sicher einer der Schlüssel zum Erfolg des Balletts ist. Danach folgt die Sonate Nr. 8, op. 84, eine der sogenannten drei "Kriegssonaten". Sie ist die letzte von drei Sonaten die Prokofjew zwischen 1939 und 1944 schrieb. -
Derzeit im CD-Spieler:
Eine der zahlreichen Neuerwerbungen aus der "BBC Legends"-Reihe. Der erste Höreindruck ist großartig.
Großartiges Dirigat, sehr gute Solisten (ibs. wenn man bedenkt, daß es sich um den Live-Mitschnitt eines Konzertes handelt).Näheres demnächst im entsprechenden Thread.
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Wie so oft am (ähem...) Morgen:
Luwig van Beethoven - Klaviersonate Nr. 11 (Maurizio Pollini, Konzertmitschnitt)Nämliche Platte ist beim verlinkten Werbepartner übrigens gerade für lächerliche 1,79 € zu haben, wie ich eben sah. Ich empfehle wärmstens, hier bedenkenlos zuzuschlagen!
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Carlo Bergonzi singt Verdi - grandiose Interpretationen!
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Aus dieser großartigen Box die Erste.
Fantastisch, mit Hingabe gespielt und klanglich excellent. Die tiefen Streicher zu Beginn des Kopfsatzes, die zarten Holzbläsermelodien... -
Ich wusste, damit locke ich dich, der plötzlich schwieg! Rienzi ist wirklich schwer, aber es soll ja auch eine Herausforderung sein (ich setze hier vor allem auf die historischen Aufnahmen); bei den meisten anderen nicht wirklich; da habe ich schon meist mehr als zehn ...
Nicht plötzlich, sondern terminbedingt: Donnerstag M.Gielen/Mahler 3 und Freitag S.Young/Rienzi(!) (Werde versuchen, den heutigen Abend zu nutzen um zu berichten). Samstag forderte dann naturgemäß die Familie ihre Rechte ein.Magst Du sagen, welche Rienzi-Aufnahmen du besitzt?
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Glenn Gould spielt auf dem Flügel (aufgenommen 1962, herausgegeben 1963).
Johann Sebastian Bach
Das wohltemperierte Klavier Teil 1 BWV 846-853Glasklar arbeitet Gould die Strukturen heraus. So wie er das erste Präludium in C-Dur zerlegt, wie er Ton neben Ton setzt, schockiert er mich. An das Non-Legato Spiel muss ich mich gewöhnen. Ich muss die Aufnahme zwei Mal hintereinander hören, um nachvollziehen zu können, was mir Gould sagen will.
Radikal, an die Wurzeln gehend fällt mir als Beschreibung der Einspielung ein.
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Richard Strauss
Also sprach Zarathustra op. 30
Tod und Verklärung op. 24Wiener Philharmoniker
André Previn
(AD: November 1987)
Grüße,
Garaguly -
Ernest Bloch
Symphonie cis-mollMalmö Symphony Orchestra
Lev Markiz
(AD: 1992)
Grüße,
Garaguly -
Angeregt durch den entsprechenden Thread:
Bruckner: Symphonie Nr. 9
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Lorin Maazel
1999Eine der langsameren Aufnahmen: I. 31:17, II. 10:59, III. 28:23
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Eine wunderbare Stimme:
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Vorhin gehört: Aufnahmen mit August Seider
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Und nun: Michaela Kaune mit Liedern von Richard Strauss
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Ich lausche gerade der nächsten Neuerwerbung:
Der erste Satz erstaunt, denn Sanderling benötigt gerade einmal 15'53'' und ist somit eine Minute schneller als Gielen und zwei als Klemperer.
Von "Bedächtig. Nicht eilen" ist nicht viel zu spüren, aber umso mehr von Leidenschaft und Engagement. Ich bin auf die anderen Sätze gespannt... -
Angeregt durch den entsprechenden Thread:
Bruckner: Symphonie Nr. 9
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Lorin Maazel
1999
Hallo Joseph,würdest Du diese Integrale zum Kauf empfehlen? Ich liebäugele immer mal wieder damit, bin aber nicht so der fanatische Brucknerianer, deswegen verschiebt sich's immer wieder. Wird hier von Maazel und dem BRSO durchweg hohes interpretatorisches Niveau gehalten? Für eine kurze Replik bin ich dankbar.
Grüße,
Garaguly