Vorfreude auf kommende musikalische Ereignisse

  • Bei mir kommt auch Vorfreude auf. Die Oper "Hamlet" von Franco Facchio läuft in Chemnitz, es ist eine Übernahme von den Bregenzer Festspielen.

    Dann ist vieleicht dieser Thread interessant für Dich.

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Dann ist vieleicht dieser Thread interessant für Dich.

    Danke, interessant waren Deine und Gerhards persönliche Meinungen. Ich bin neugierig, und wie gesagt, ich wäre nicht gegangen, wenn die Akteure in Jeans oder auf dem Moped gekommen wären. Ein bißchen weg von der heutigen Zeit muß eine ca. 150 Jahre alte Oper bei mir schon auf die Bühne kommen. Und gut gesungen wird in Chemnitz immer.


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Premiere - "Il Trovatore"


    Am kommenden Freitag ist im Theater /Opernhaus Liberec /Reichenberg die 1. Premiere dieser Verdi - Oper.

    Ich freue mich schon lange riesig darauf und bin ganz gespannt.

    Natürlich kenne ich diese Oper, habe sie aber bisher nur zweimal live auf der Bühne erlebt.

    Und beides ist schon sehr lange her. Das war einmal vor vielen Jahren an der Komischen Oper Berlin

    und dann nochmal in meinem heimatlichen Musik - Theater.

    Als vor ein paar Wochen die Reservierungsfreigabe erfolgte, waren am selben Tag die besten Plätze sofort weg.

    Und ich bin froh, daß ich da noch Karten im 1. Rang in der dritten Reihe bekommen habe.

    Ich vermute mal, das Haus wird so gut wie ausverkauft sein, es gibt nur noch Rest - Plätze im 3. Rang und an den oberen Seiten.

    Wie gesagt, am Freitag ist die 1. Premiere und zwei Tage später, am Sonntag, ist die 2. Premiere in Alternativ - Besetzung.

    Auch dafür haben wir natürlich Karten, ebenfalls im 1. Rang.


    CHRISSY


    Hier die Besetzung, falls es jemanden interessiert:


    Inscenační tým


    Hudební nastudování: Martin Doubravský

    Režie: Peter Gábor

    Scéna: Michal Syrový

    Kostýmy: Tomáš Kypta

    Sbormistr: Anna Novotná-Pešková

    Asistent režie, pohybová spolupráce: Šárka Brodaczová

    Dramaturgie: Linda Keprtová


    Délka představení: 02:50:00

    Premiéra: 08.03.2019

    OSOBY A OBSAZENÍ

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Meine geplanten Besuche an der STOP im März -


    Le Nozze di Figaro (mit u.a. Valentina Nafornita, Stephanie Houtzeel und Maria Nazarova, die ich demnächst in "Neue Stimmen" vorstellen werde; als Figaro Jongmin Park, der in den letzten Jahren zum Publikumsliebling in Wien wurde)

    Don Giovanni (Peter Mattei, Olga Peretyako, Adam Plachetka)

    3 x Cavalleria Rusticana / Pagliacci (Elina Garanca, Svetlina Stoyanova; Fabio Sartori, George Petean, Marina Rebeka)

    Rosenkavalier mit u.a. Pieczonka, Rose, Houtzeel, Reiss

    .. und am 31.3. die Premiere von "Orest" von Manfred Trojahn - Dirigent Michael Boder, Inszenierung - Marelli; u.a. mit Herlitzius und Audrey Luna, die ich noch von Thomas Adés "The Tempest" in bester Erinnerung habe!


    2.April zum "Drüberstreuen" noch die Neuproduktion vom Fliegenden Holländer an der Volksoper!


    Wie sagte der selige Karl Farkas - "Ich freu' mich"

    Hear Me Roar!

  • Gerade habe ich mir eine Karte für die Premiere von Zemlinskys "Zwerg" am 24. März an der Deutschen Oper Berlin gekauft. Ich weiß praktisch nichts von dieser Oper und bin neugierig.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Die Deutsche Oper Berlin hat ein kleines Video "Probenbesuch" von den Vorbereitungen zur Premiere des Zwergs von Zemlinsky veröffentlicht.

    Ich bleibe neugierig und bin sehr gespannt.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*


  • 2.April zum "Drüberstreuen" noch die Neuproduktion vom Fliegenden Holländer an der Volksoper!


    Wie sagte der selige Karl Farkas - "Ich freu' mich"

    Der Fliegende Holländer hat mir bei der Premiere so gut gefallen, dass ich am 29. März noch einmal hingehe.

    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • Habe heute Vormittag den letzten Satz aus Tschaikowskis "Manfred"-Sinfonie in der Probe des NDR Elbphilharmonie Orchesters gehört: Weiß jemand, warum die so selten aufgeführt wird? Meine Begeisterung für Tschaikowskis Sinfonik ist nicht gerade ungebrochen, aber dieser "Manfred" erscheint mir doch wirklich eine attraktive Komposition zu sein - dicht, stimmungs- sowie anspruchsvoll und offenbar auch ziemlich schwer zu spielen.

    Wenn es meine äußerst begrenzte Zeit zulässt, werde ich das Konzert am Donnerstagabend im Live-Stream verfolgen. Omer Meir Wellber gibt sein NDR-Debüt, das heute geprobte Finale geht er sehr forciert an und duldet keinerlei weiche, nachgiebige Lesart der Musiker. Es erklingen noch die Sinfonie Nr. 80 von Haydn und Schnittkes Concero Grosso Nr.1 für zwei Violinen, Cembalo, präpariertes Klavier und Streichorchester.

  • Gerade habe ich mir eine Karte für die Premiere von Zemlinskys "Zwerg" am 24. März an der Deutschen Oper Berlin gekauft.

    Ich weiß praktisch nichts von dieser Oper und bin neugierig.

    Ich bleibe neugierig und bin sehr gespannt.


    Der Fliegende Holländer hat mir bei der Premiere so gut gefallen, dass ich am 29. März noch einmal hingehe.

    Ich freue mich für und mit Euch und wünsche Euch beiden viel Freude und beglückende Opernabende.


    Und mir hat der "Trovatore", vor allem musikalisch, stimmlich so gut gefallen, daß ich plane, evtl. am kommenden Sonnabend erneut hinzufahren.

    Die Partien der Leonora und der Azucena sind diesmal alternativ mit den Solistinnen "Miroslava Casarova und Petra Vondrova" besetzt.

    Also etwas Neues. Ich bin gespannt und neugierig - beide Damen habe ich schon oft in anderen Partien erlebt, z. B. in der AIDA.

    Und ganz sehr freue ich mich erneut auf "Jiri Rajnis", der wieder als Luna gastiert und mich in dieser Rolle nicht nur überzeugt,

    sondern absolut begeistert hat.


    Herzliche Grüße

    CHRISSY


    Obsazení dne 23. března 2019:

    Dirigent: Martin Doubravský


    Leonora Miroslava Časarová

    Manrico Paolo Lardizzone

    Azucena Petra Vondrová

    Hrabě Luna Jiří Rajniš (ml.)

    Ferrando Pavel Vančura

    Inez Věra Poláchová

    Ruiz Dušan Růžička

    Starý cikán Anatolij Orel

    Posel Hynek Grani


    Orchestr a sbor DFXŠ


    Jegliches hat seine Zeit...

  • Und mir hat der "Trovatore", vor allem musikalisch, stimmlich so gut gefallen, daß ich plane, evtl. am kommenden Sonnabend erneut hinzufahren.

    Die Partien der Leonora und der Azucena sind diesmal alternativ mit den Solistinnen "Miroslava Casarova und Petra Vondrova" besetzt.

    Also etwas Neues. Ich bin gespannt und neugierig - beide Damen habe ich schon oft in anderen Partien erlebt, z. B. in der AIDA.

    Und ganz sehr freue ich mich erneut auf "Jiri Rajnis", der wieder als Luna gastiert und mich in dieser Rolle nicht nur überzeugt,

    sondern absolut begeistert hat.

    Lieber chrissy, bist Du erneut im Trovatore gewesen? Es grüßt Hans

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

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  • Lieber chrissy, bist Du erneut im Trovatore gewesen? Es grüßt Hans

    Lieber Hans

    Die Antwort hatte ich Dir ja vor kurzem schon in meinem "Trovatore - Thread" gegeben.

    Möchte aber mitteilen - es ist zwar bis zum 15. Mai noch reichlich Zeit, aber iich plane schon jetzt erneut und unbedingt wieder hinzufahren.

    Bisher war der Manrico in der Aufführung der ital. Tenor Paolo Lardizzone.

    Gestern erschien die Besetzungsmitteilung bis Ende Mai. Und da freue ich mich und bin gespannt, denn am 15. Mai wird den Manrico lt. Plan,

    der ungar. Tenor "Titusz Tóbisz" singen. Ihn habe ich vor zwei Jahren in der Janacek - Oper Jenufa erlebt und in bester Erinnerung behalten.

    Dazu gastieren in den Partien der Azucena und des Ferrando zwei erstklassige Solisten von der Staatsoper /Nationaltheater Prag,

    die ich inzwischen mehrmals erlebt habe. Ich bin überzeugt, das wird ein großartiger Abend werden!

    Hier eine ganz kleine, kurze Hörprobe mit Titusz Tóbis:



    Ein paar weitere Aufnahmen finden Interessenten auf Youtube.


    PS.: Ich verzichte übrigens auf Bewertungen und Analysen von Forums - Kestings.

    Ich weiß oder ahne, "man hat den Mann bestimmt schon mal vor Jahren auf einer Fahrradtour irgendwo in der Puszta gehört".

    Ich gehe diesbezüglich mit Fiesco konform, der unlängst seine Meinung in einem anderen Thread äußerte,

    Zitat Fiesco:
    Stimmen sezieren das liegt mir ganz und garnicht, ich habe zwei Ohren und kann und will meine Stimmenvorlieben nicht auseinander pflücken,

    kann jedoch für meine Begriffe beurteilen wie ich was höre, ob das jedem so gefällt ist nicht mein Problem.

    Mir muss eine Stimme zusagen, ich meine damit meine Ohren und Herz erreichen!


    So sehe ich das auch und stimme dem vollinhaltlich zu.

    CHRISSY


    Obsazení dne 15. května 2019:

    Dirigent: Martin Doubravský


    Leonora Lívia Obručník Vénosová

    Manrico Titusz Tóbisz

    Azucena Kateřina Jalovcová

    Hrabě Luna Andrij Shkurhan

    Ferrando Jurij Kruglov

    Inez Věra Poláchová
    Ruiz Dušan Růžička
    Starý cikán Anatolij Orel
    Posel Hynek Grania
    Orchestr a sbor DFXŠ


    Jegliches hat seine Zeit...

  • Lieber Hans

    Die Antwort hatte ich Dir ja vor kurzem schon in meinem "Trovatore - Thread" gegeben.

    Möchte aber mitteilen - es ist zwar bis zum 15. Mai noch reichlich Zeit, aber ich plane schon jetzt erneut und unbedingt wieder hinzufahren.

    Lieber chrissy, Deinen Trovatore-Thread hatte ich gelesen. Aber bis zu 15. Mai ist es ja noch lange hin. In der Frist läßt sich noch die eine oder andere Oper besuchen. Morgen wird im Kino die Walküre aus New York übertragen. Da gehe ich auf jeden Fall hin, denn Oper im Kino macht auf eigene Weise Spaß. Es grüßt Hans

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Nachdem ich Placido Domingo in seinen Bariton-Rollen bis jetzt erfolgreich negiert habe werde ich ihn am Montag jetzt in "Simon Boccanegra" hören. Ein "Merker"-Kollege ist ausgefallen und ich springe ein. Ich bin schon gespannt darauf und weiß noch nicht, ob ich mich da vorfreuen oder fürchten soll...

    Hear Me Roar!

  • Freuen. Ich habe ihn in Berlin zwischen 2009 und 2016 insgesamt 4x als Simon Boccanega live erlebt, und an zwei Abenden davon war er wirklich sehr gut, an den beiden anderen hingegen nicht optimal disponiert. Also auf einen guten Abend von ihm hoffen - unabhängig von der Tagesverfassung, die natürlich auch mit Glück zu tun hat, war es zumindest in Berlin IMMEr ein Erlebnis, wie diese Jahrhundertstimme mit ihrem unverwechselbaren Timbre mühelos (unforciert) den Raum füllte (Staatsoper Unter den Linden wie Schiller-Theater). Und natürlich ist auch seine Karriere endlich, zudem ist der Simone ganz sicher eine der passendsten Bariton-Rollen für ihn, also hingehen mi offenen Ohren und offenem Herzen! :)

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Gestern habe ich mir eine Karte für den morgigen Rienzi an der Deutschen Oper in Berlin gekauft. So werde ich dort am Gründonnerstag zum R. und Freitag zum Parsifal sein. Das ist kein schlechtes Programm, finde ich.


    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*


  • Ich freue mich darauf, heute Abend im wunderschönen Aalto-Theater in Essen Aribert Reimanns eindrucksvolle Oper "Medea" erleben zu können, die ich zuletzt 2010 an der Komischen Oper in Berlin gesehen habe. Die Kritik war sehr positiv, zum Beispiel in der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/fe…ea-in-essen-16105884.html


    https://www.theater-essen.de/spielplan/a-z/medea/


    BESETZUNG

    Medea
    Claudia Barainsky

    Gora, ihre Amme
    Marie-Helen Joël

    Jason
    Sebastian Noack

    Kreon, König von Korinth
    Rainer Maria Röhr

    Kreusa, seine Tochter
    Liliana de Sousa

    Ein Herold
    Hagen Matzeit


    TEAM

    Musikalische Leitung
    Robert Jindra

    Inszenierung
    Kay Link

    Bühne, Video und Kostüme
    Frank Albert

    Choreografische Mitarbeit
    Julia Schalitz

    Dramaturgie
    Christian Schröder

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Bertarido ()

  • Auch hier in Hamburg ist am Karfreitag der Parsifal programmiert und ich werde ihn mir natürlich anschauen:



    Unter der Leitung des GMD Kent Nagano spielt das Philharmonische Staatsorchester und es singen u.a. Tanja Ariane Baumgartner (Kundry), Robert Dean Smith (Parsifal), Attila Jun (Gurnemanz), Egils Silins (Amfortas) und Vladimir Baykov (Klingsor); siehe auch hier. Die Inszenierung von Achim Freyer hatte in der letzten Saison Premiere.

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Auch hier in Hamburg ist am Karfreitag der Parsifal programmiert und ich werde ihn mir natürlich anschauen:

    Ich bin am nächsten Sonntag in Hamburg und noch etwas unschlüssig, ob ich dort in den Parsifal gehen sollte.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Ich bin am nächsten Sonntag in Hamburg und noch etwas unschlüssig, ob ich dort in den Parsifal gehen sollte.

    Wenn ich es schaffe, werde ich etwas zur musikalischen Leistung schreiben: Gespannt bin ich vor allem auf Frau Baumgartner und Attila Jun, der für Kwangchul Youn einspringt. Die Inszenierung ist zwar beeindruckend, aber auch sehr düster und typisch für Freyer ziemlich verrätselt; immerhin taucht auch ein Hase (als Referenz auf Schlingensief!?) auf :hahahaha:


    p.s. Habe das Ganze schon im letzten Jahr mit Mahnke, Schager, Koch und Youn gehört und gesehen.

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Wenn ich es schaffe, werde ich etwas zur musikalischen Leistung schreiben: Gespannt bin ich vor allem auf Frau Baumgartner und Attila Jun, der für Kwangchul Youn einspringt.

    Dafür wäre ich dankbar und würde Deinen Bericht gerne lesen. Ich meinte den Sonntag nach Ostern, als ich schrieb, daß ich in HH sei. Da steht der P. wohl wieder auf dem Plan.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

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  • Meine nächsten Vorstellungen an der Staatsoper in Wien -


    24.4. Parsifal - Gergiev; Thomas Johannes Majer, Rene Pape, Simon O'Neill, Boaz Daniel, Elena Zhidkova

    14.5. Macbeth - Conlon; Petean, Furlanetto, Serjan

    16.5. Rigoletto - Bisanti; Calleja, Maltman, Garifullina

    20.5. Andrea Chenier - Armiliato; Eyvazov, Vratogna, Netrebko

    21.5. Il Barbiere di Siviglia - Pido; Florez, Rumetz, Gritskova, Fingerlos

    26.5. Dantons Tod - Boder; Konieczny, Bruns, Laurenz, Ebenstein, Beszmertna

    30.5. Frau ohne Schatten - Thielemann; Gould; Nylund, Herlitzius, Holecek, Koch, Stemme


    Ich freu mich schon, speziell auf "Frosch" und den Barbiere :-)

    Hear Me Roar!

  • Zitat von Dreamhunter

    Ich freu mich schon, speziell auf "Frosch" und den Barbiere :-)

    Besonders wenn auch noch W.Koch den Barak singt :), habe ihn oft in der Partie erlebt!!!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Dann darfst Du Dich auf die junge Nowegerin Elisabeth Teige freuen, die anstelle von Martina Welschenbach die Irene singen wird.

    Lieber Kapellmeister, ich bin schon neugierig und hatte überlegt, sie dann hier im "Neue Stimmen"-Thread vorzustellen. Allerdings fand ich ihre Senta auf Youtube nicht sehr beeindruckend. Aber das mag auch an der schlechten Aufnahmequalität gelegen haben.

    Ich wünsche schöne Meistersinger! Bitte berichte, wie sich Burkhard Fritz als Stolzing geschlagen hat.

    Es grüßt Hans

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Das mache ich gerne, wenn ich dazu Zeit finde. Morgen gehe ich dann zur Staatskapelle und Anna Netrebko. Die Intonation von Elisabeth Teige ist nicht immer astrein und ihre Höhe ist alles andere als mühelos. Dennoch gefällt mir ihre Stimme, die ich aber noch nicht live erlebt habe. In der nächsten Spielzeit ist sie u.a. als Leonore in Dresden und als Turandot in Berlin unterwegs.

  • Gerade eben ganz spontan noch eine Karte für die letzte Vorstellung (in zwei Stunden) von George Benjamins "Königsdrama" Lessons in Love and Violence erstanden:


    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

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